Möch­test du mal ei­ne Esel- oder Hun­de­mu­schi ficken?

Möchtest du mal eine Esel- oder Hundemuschi penetrieren?
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Hun­de­mu­schi oder Esels­fot­ze als Party-Gag?

Na­tür­lich han­delt es sich hier um kei­ne ernst ge­mein­te Fra­ge. Der Ar­ti­kel rich­tet sich auch nicht an Leu­te, die tat­säch­lich ei­ne Hun­de­mu­schi be­glü­cken wol­len. Viel eher geht es in die­sem Ar­ti­kel um lie­be­voll ge­stal­te­te Scherz­ar­ti­kel. Nun stellt sich auch eher die Fra­ge, auf wel­che Par­ty man ei­ne Hun­de­pus­sy als Ge­schenk mit­brin­gen kann. Und na­tür­lich, wer aus dem ei­ge­nen Be­kann­ten­kreis da­mit um­ge­hen kann, ein der­ar­ti­ges Prä­sent zu bekommen.

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Hu­mor ist halt so ei­ne Sa­che. Nicht al­le Men­schen ha­ben den glei­chen Ge­schmack. Was den ei­nen zum La­chen bringt, lässt an­de­re voll­kom­men kalt oder macht sie schlimms­ten­falls so­gar wü­tend. Auf je­den Fall soll­te man sich im Vor­feld gut über­le­gen, wem man ei­ne Hun­de­mu­schi schenkt. Eben­falls nicht ganz un­er­heb­lich ist der Ort für so ein Ge­schenk. Auf ei­ner Par­ty wer­den die Mit­bring­sel in den sel­tens­ten Fäl­len al­lei­ne ge­öff­net. Nun steht der Emp­fän­ger al­so im Mit­tel­punkt ei­ner An­samm­lung Men­schen und hält ei­ne Hun­de­fot­ze oder Ähn­li­ches in den Hän­den. Da­mit muss die­se Per­son auf je­den Fall um­ge­hen kön­nen. Da­her soll­te man nicht nur den Emp­fän­ger des Ge­schen­kes, son­dern auch die an­de­ren Par­ty­gäs­te ein­schät­zen können.

Oder ist die­ses Ge­schenk ge­ne­rell eher et­was für den Ex­part­ner und Leu­te, die man nicht lei­den kann? Ei­ne Hun­de­mu­schi als Er­satz, da man selbst nicht mehr zur Ver­fü­gung steht. Die­ser Hin­weis ist mehr als deut­lich. Das wä­re et­was für die le­gen­dä­ren Bas­tard-Break-Up-Vi­de­os des ka­na­di­schen Co­me­di­ans Jon Lajoie.

Möchtest du mal eine Esel- oder Hundemuschi penetrieren?
Möch­test du mal ei­ne Esel- oder Hun­de­mu­schi penetrieren?

Wenn man Leu­te nicht lei­den kann, soll­te man ih­nen ge­ne­rell auch nichts schen­ken. Mit den meis­ten Per­so­nen, mit de­nen wir ir­gend­wie aus­kom­men müs­sen, ha­ben wir be­ruf­lich zu tun. Auch wenn der ei­ge­ne Chef mit Hun­de­mu­schi kurz wie ei­ne lus­ti­ge Idee klingt. Nicht in die Tat um­set­zen, der Är­ger im Nach­hin­ein ist grö­ßer als der Spaß im Augenblick.

Hu­mor ist, wenn man trotz­dem lacht

Es ist noch gar nicht so lan­ge her, es war En­de der Neun­zi­ger Jah­re. Da hat­te sich die gan­ze Welt im Ki­no dar­über amü­siert, wie ein Teen­ager ei­nen ame­ri­ka­ni­schen Ap­fel­ku­chen pe­ne­trier­te. Da dies ganz of­fen­sicht­lich von ei­nem Groß­teil des Pu­bli­kums als wit­zig an­ge­se­hen wur­de, steht ei­ner Hun­de­mu­schi doch nichts im We­ge? Im­mer­hin sind die Scherz­ar­ti­kel lie­be­voll ver­ar­bei­tet und schön ku­sche­lig. Und wer sich trotz­dem noch un­si­cher ist, der kann ja mal über­le­gen, wie vie­le Fort­set­zun­gen von Ame­ri­can Pie ge­dreht wurden.

Hat ei­ne Hun­de­mu­schi das Po­ten­ti­al für die Ver­wen­dung in ei­nem SM-Spiel?

Bei ei­ner Dom-Sub Be­zie­hung ist ein ge­le­gent­li­ches Pet­play nicht sel­ten. Wenn nun der männ­li­che Skla­ve von sei­ner Her­rin in die Rol­le ei­nes Schweins oder Esels ge­drängt wird, muss Die­ser sich na­tür­lich fü­gen. Hier wä­re die Ver­wen­dung ei­nes sol­chen Scherz­ar­ti­kels durch­aus mög­lich. Auch wenn es viel­leicht pein­lich aus­sieht, mit ei­ner um­ge­schnall­ten Esels­fot­ze her­um­zu­lau­fen. Aber so et­was ge­hört nun ein­mal zum Da­sein ei­nes Skla­vens da­zu. Nun kann die Do­mi­na ihr Lieb­lings­tier nach Her­zens­lust mit dem Um­schnall­dil­do oder was auch im­mer pe­ne­trie­ren. Bis der Skla­ve vor Freu­de laut quiekt, I‑A ruft oder an­de­re Tier­lau­te nachmacht.

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Dies gilt na­tür­lich nicht nur für männ­li­che Skla­ven. Wenn der Dom die auf­ge­bun­de­ne Hun­de­mu­schi fickt an­statt die ech­te Pus­sy, kommt nur er. Die Un­ter­ge­be­ne wird zwar ge­fickt, darf aber nichts in sich spü­ren. Ei­ne fie­se­re Form der Or­gas­mus­kon­trol­le und Keusch­hal­tung ist kaum möglich.

Zweck­ent­frem­dung

Die flau­schi­gen Plüsch­din­ger müs­sen na­tür­lich nicht nur für die se­xu­el­le Be­frie­di­gung ver­wen­det wer­den. Ein gu­tes Kopf­kis­sen ge­ben sie al­le­mal ab. Mit et­was Fan­ta­sie lässt sich auch ei­ne Art Wärm­fla­sche bas­teln, die man zum Knud­deln mit aufs So­fa nimmt. Um sie als Fuß­wär­mer zu ver­wen­den, müss­ten die plü­schi­gen Tier­ge­ni­ta­li­en al­ler­dings vor­her ziem­lich aus­ge­beult werden.

Fa­zit

Scherz­ar­ti­kel sind Ge­schen­ke für gu­te Freun­de und die­je­ni­gen, die es noch wer­den sol­len. Mit ei­nem sol­chen Prä­sent lässt sich schnell her­aus­fin­den, ob man das Ge­gen­über rich­tig ein­ge­schätzt hat. Und ob nicht viel­leicht so­gar mehr dar­aus wer­den könn­te. Da­nach kann man bes­ser ein­schät­zen, wie man in Zu­kunft mit die­ser Per­son um­ge­hen möch­te und ob sich der Auf­wand lohnt.

Wenn ei­ne Frau ei­ne Hun­de­mö­se ge­schenkt be­kommt, heißt es, gut zu be­ob­ach­ten. Hält sie sich die flau­schi­ge Sei­te an die Wan­ge, ist sie eher der ku­sche­li­ge Typ. Hält sie sich das Ge­schenk spon­tan zwi­schen die Bei­ne und deu­te­te Sex­be­we­gun­gen an, be­steht de­fi­ni­tiv Po­ten­ti­al für di­ver­se Bettgeschichten.

Wer das Ge­schenk mit ei­nem Au­gen­rol­ler so­fort aus der Hand legt, teilt nicht den glei­chen Hu­mor. Hier wird es even­tu­ell schwie­rig, auf ei­nen ge­mein­sa­men Nen­ner zu kom­men. Jetzt muss Mann halt ent­schei­den, ob die Frau es trotz­dem wert ist. So ganz oh­ne Hundemuschi.

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