Es­cort La­dy Ma­ria: Ge­bucht, ge­da­ted, verliebt?

Escort Lady Maria: Gebucht, gedated, verliebt?
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Zungenanal

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Sextortion

Sextor­ti­on

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Darf sich ei­ne Es­cort La­dy verlieben?

Als Es­cort La­dy er­le­be ich oft in­ter­es­san­te Be­geg­nun­gen und ler­ne da­bei vie­le ver­schie­de­ne Men­schen ken­nen. Manch­mal ist es schwer zu sa­gen, wo die Gren­ze zwi­schen ei­ner ge­schäft­li­chen und ei­ner per­sön­li­chen Be­zie­hung ver­läuft. In die­sem Er­leb­nis­be­richt möch­te ich von ei­nem Date er­zäh­len, bei dem ich mich in ei­ne mei­ner Kun­den ver­liebt habe.

Es be­gann wie je­der an­de­re Ter­min. Der Kun­de hat­te mich für ei­ne Nacht ge­bucht und wir tra­fen uns in ei­nem schi­cken Ho­tel. Er war ein at­trak­ti­ver Mann Mit­te 30 mit ei­ner char­man­ten Art und ei­ner an­ge­neh­men Aus­strah­lung. Wir un­ter­hiel­ten uns zu­nächst über be­lang­lo­se The­men und ich konn­te schnell mer­ken, dass wir auf ei­ner Wel­len­län­ge wa­ren. Wir lach­ten viel und hat­ten ei­ne Men­ge Spaß zusammen.

Ir­gend­et­was war an­ders als bei den an­de­ren Dates

Escort Lady Maria: Gebucht, gedated, verliebt?Als wir dann auf das Zim­mer gin­gen, be­gann das ei­gent­li­che Date. Wir hat­ten tol­len Sex und ich ge­noss es, von ihm be­rührt zu wer­den. Doch et­was war an­ders als sonst. Ich fühl­te mich zu ihm hin­ge­zo­gen und woll­te mehr Zeit mit ihm ver­brin­gen. Nach­dem wir uns wie­der an­ge­zo­gen hat­ten, sa­ßen wir noch lan­ge zu­sam­men und un­ter­hiel­ten uns über un­se­re Le­ben und Erfahrungen.

Am En­de der Nacht gab er mir mehr Geld als ver­ein­bart und sag­te mir, dass er mich ger­ne wie­der­se­hen wür­de. Ich war über­rascht, aber auch be­geis­tert. Ich hat­te das Ge­fühl, dass es zwi­schen uns mehr gab als nur ei­ne ge­schäft­li­che Be­zie­hung. Ich sag­te ihm zu und wir ver­ab­re­de­ten uns für ein nächs­tes Date.

Bei un­se­rem nächs­ten Tref­fen war es ähn­lich wie zu­vor. Wir hat­ten wie­der tol­len Sex und ver­brach­ten die Nacht mit­ein­an­der. Aber auch da­nach un­ter­hiel­ten wir uns noch lan­ge und ich merk­te, wie sehr ich mich zu ihm hin­ge­zo­gen fühl­te. Ich be­gann, ihn auch au­ßer­halb un­se­rer Dates zu ver­mis­sen und hat­te das Ge­fühl, dass ich in ihn ver­liebt war.

Ich wuss­te, dass es nicht ein­fach war, als Es­cort La­dy ei­ne Be­zie­hung mit ei­nem Kun­den ein­zu­ge­hen. Doch ich konn­te mei­ne Ge­füh­le nicht igno­rie­ren. Als er mich dann bei ei­nem wei­te­ren Date frag­te, ob ich mir vor­stel­len könn­te, ei­ne Be­zie­hung mit ihm ein­zu­ge­hen, sag­te ich Ja.

Deut­sche Erotikstars

Wir be­gan­nen ei­nen Be­zie­hung – ent­ge­gen al­ler Gepflogenheiten

Wir be­gan­nen ei­ne Be­zie­hung und ich merk­te, wie an­ders es war, als Es­cort La­dy mit ihm zu­sam­men zu sein. Es war kei­ne ge­schäft­li­che Be­zie­hung mehr, son­dern ei­ne per­sön­li­che. Wir ver­brach­ten viel Zeit mit­ein­an­der und lern­ten uns im­mer bes­ser ken­nen. Ich hat­te das Ge­fühl, dass ich end­lich den rich­ti­gen Part­ner ge­fun­den hatte.

Na­tür­lich gab es auch Schwie­rig­kei­ten. Ich muss­te mei­nen Job als Es­cort La­dy auf­ge­ben und wir muss­ten uns an das Le­ben als Paar ge­wöh­nen. Doch es war es wert. Wir sind jetzt seit über ei­nem Jahr zu­sam­men und ich bin glück­li­cher als je zuvor.

Ich ha­be ge­lernt, dass es durch­aus mög­lich ist, sich in ei­nen Kun­den zu ver­lie­ben. Man muss sich nur auf sei­ne Ge­füh­le ein­las­sen und ehr­lich zu sich selbst und dem Kun­den sein. Es kann zwar schwie­rig sein, ei­ne Be­zie­hung zwi­schen ei­ner Es­cort La­dy und ih­rem Kun­den auf­zu­bau­en, aber wenn es klappt, kann es ei­ne wun­der­ba­re Sa­che sein.

10 Ideen für erotisches Wahrheit oder Pflicht mit Sex

In sol­chen Mo­men­ten muss­te ich mich oft dar­an er­in­nern, dass ich ei­ne pro­fes­sio­nel­le Dienst­leis­te­rin bin, ei­ne Sex­wor­ke­rin eben und kei­ne Pri­vat­per­son. Doch manch­mal war es schwer, die­se Gren­ze zu zie­hen. Ei­ni­ge Kun­den ga­ben sich wirk­lich Mü­he, um mich ken­nen­zu­ler­nen und zeig­ten mir ei­ne Sei­te von sich, die über das rei­ne se­xu­el­le In­ter­es­se hin­aus­ging. Es gab Män­ner, die mich zu Thea­ter­auf­füh­run­gen, Kon­zer­ten oder ex­klu­si­ven Re­stau­rants ein­lu­den. An­de­re wie­der­um nah­men mich mit auf Ge­schäfts­rei­sen oder ver­brach­ten mit mir gan­ze Wo­chen­en­den in Luxushotels.

Al­ler­dings muss­te ich im­mer im Hin­ter­kopf be­hal­ten, dass die­se Män­ner mich be­zahl­ten und dass es ih­re Pflicht war, mir ei­ne gu­te Zeit zu be­rei­ten. Ich war nie si­cher, ob sie wirk­lich In­ter­es­se an mei­ner Per­sön­lich­keit hat­ten oder ob sie nur ver­such­ten, die bes­te Er­fah­rung für ihr Geld zu bekommen.

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Ich konn­te ei­ne emo­tio­na­le Ver­bin­dung zu man­chen Män­nern aufbauen

Ei­ni­ge Ma­le wur­de ich je­doch über­rascht. Es gab Kun­den, die mich nach un­se­rem Tref­fen wie­der buch­ten, nicht we­gen des se­xu­el­len Er­leb­nis­ses, son­dern weil sie wirk­lich Zeit mit mir ver­brin­gen woll­ten. Sie er­zähl­ten mir von ih­ren Sor­gen und Pro­ble­men, und ich fand mich plötz­lich in der Rol­le ei­nes Zu­hö­rers wie­der. Ich war über­rascht, wie schnell ich ei­ne emo­tio­na­le Ver­bin­dung zu die­sen Män­nern auf­bau­en konn­te, ob­wohl ich wuss­te, dass es nur ei­ne kurz­zei­ti­ge Be­zie­hung war.

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Doch es gab auch un­an­ge­neh­me Er­leb­nis­se. Ei­ni­ge Kun­den be­han­del­ten mich re­spekt­los und ver­let­zend. Sie for­der­ten Din­ge von mir, die ich nicht be­reit war zu tun, und ei­ni­ge ver­such­ten, mich zu ma­ni­pu­lie­ren oder zu be­dro­hen. Ich muss­te ler­nen, mei­ne Gren­zen zu set­zen und mich von sol­chen Kun­den fernzuhalten.

Ins­ge­samt war mei­ne Er­fah­rung als Es­cort-La­dy ei­ne Mi­schung aus po­si­ti­ven und ne­ga­ti­ven Er­leb­nis­sen. Ich traf in­ter­es­san­te Men­schen, be­such­te atem­be­rau­ben­de Or­te und hat­te un­ver­gess­li­che Er­leb­nis­se. Gleich­zei­tig wur­de ich je­doch auch mit der dunk­len Sei­te der Bran­che kon­fron­tiert und muss­te ler­nen, mei­ne ei­ge­nen Gren­zen zu re­spek­tie­ren und mich vor un­an­ge­neh­men Si­tua­tio­nen zu schützen.

Ich ha­be aus die­ser Er­fah­rung viel ge­lernt und bin dank­bar für die Mög­lich­keit, als Es­cort-La­dy zu ar­bei­ten. Es hat mich ge­lehrt, of­fen und to­le­rant ge­gen­über Men­schen zu sein und mich auf un­er­war­te­te Si­tua­tio­nen ein­zu­stel­len. Ich bin je­doch auch froh, dass ich die­sen Ab­schnitt mei­nes Le­bens hin­ter mir las­sen konn­te und mich auf mei­ne Zu­kunft kon­zen­trie­ren kann.

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