Inhaltsverzeichnis
So plante ich mein erstes Mal als Hobbyhure
Was ich brauchte, war ein Erfolgserlebnis
Mein Fokus lag darauf, Geld zu verdienen. Auf dem Weg zur perfekten Einnahmequelle habe ich mich ausgiebig mit mir selbst beschäftigt. Ich stellte mir Fragen und lernte mich besser kennen. Workshops gehörten zu meinem neuen Alltag. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass meine Leidenschaft schon immer im Bereich Erotik und Sexualität lag. Es wurde immer spezieller. Ich begann sogar davon zu träumen, wie sich mein erstes Mal als Hobbyhure abspielen könnte.
Ich habe meine Sexualität bisher nicht ausgelebt, weil ich immer kleingehalten wurde. Es ging schließlich um eine Menge Tabuthemen, zu denen ich mich mit Niemandem austauschen konnte. Doch eines Morgens war es mir auf einmal egal. Was andere von mir denken und über mich sagten könnten, spielte keine Rolle mehr. Ich begann damit, mich auf meine Bedürfnisse zu konzentrieren und fand in diesem Zuge meine Einnahmequelle. Mein Erfolgserlebnis begann mit meiner Anmeldung auf einer Erotikseite.
Warum es das Richtige war, mich auf einer Erotikseite anzumelden
Ich nutzte die Seite anfangs nur für mich selbst und sah mir Bilder und Videos an, um mich selbst zu befriedigen. Ich liebte Orgasmen und so verhalfen mir die Fotos und Clips von anderen Frauen, Männern und Paaren dazu, die sexuelle Befriedigung zu bekommen, die ich benötigte. Schnell bemerkte ich aber, dass ich Lust auf mehr hatte. Ich plante immer wieder mein erstes Mal als Hobbyhure. Meine Gedanken wurden immer klarer.
Spannend war, dass ich sehr zurückhaltend auf der Seite anfing, als ich mich dort anmeldete. Ich hatte Spaß und fand Befriedigung in Dirty Talk und dem Beschreiben und Lesen von Fantasien, aber ich verspürte noch ein weiteres Verlangen. Es hatte wohl mit meinen Gedanken über mein erstes Mal als Hobbynutte zu tun. Mit meiner Anmeldung auf der Erotikseite, auf der ich heute noch aktiv bin, öffneten sich nach und nach neue Türen.
Mir standen alle Türen offen
Ich begriff schnell, welche Möglichkeiten mir die Erotikseite geben konnte. Neben Chats und Sexting begann ich damit, Fotos und Clips von mir zu veröffentlichen. Ich wollte wissen, wie die Männerwelt auf meine Medien reagieren würde. Und ich war überwältigt. Je freizügiger ich wurde, desto positiver wurde das Feedback. Als ich es dann so weit steigerte, dass ich mich komplett zeigte, also auch mein Gesicht, war bei den Männern kein Halten mehr.
Das Feedback der Männer wurde versauter. „Deine geilen dicken Prachttitten machen mich ganz verrückt“ war noch einer der harmloseren Kommentare. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Tat einen großen Vorbau und einen geilen prallen Arsch habe. Insgesamt habe ich aber auch eine rundliche Figur, was mir in meinen Beziehungen bisher immer als nachteilig vermittelt wurde. Durch meine Erfahrung auf der Erotikseite verstand ich aber nun, dass ich geil bin, und zwar so, wie ich gerade bin.
Meine erste Anfrage für ein reales Treffen
Neben den Kommentaren zu meinen Bildern und Videos blieb ich auch weiter in Kontakt mit meinen Chatpartnern. Ein paar dieser Männer machten mich mit ihrer Art zu schreiben überaus an. Mir kam daher immer wieder in Erinnerung, dass ich Bock auf mein erstes Mal als Hobbyhure hätte. Ich wollte jedoch kein Treffen anbieten und so wartete ich auf eine entsprechende Anfrage. Tatsächlich dauerte es keine Woche mehr, da bekam ich die Nachricht: “Hi, hattest du schon mal Sex gegen Bezahlung? Ich möchte dich für eine Nacht kaufen, um dich nach allen Regeln der Kunst ranzunehmen!“.
Lies auch:
• Darum ist Girlfriend-Sex mit einer Hobbyhure so geil
• Sozialfick: Immer mehr Hartz4 Muttis ficken für Taschengeld
• Warum bieten sich manche Frauen als Hobbynutten an?
• Sexanzeigen aufgeben: Private Huren und Hobbynutten finden
Ich entschied mich zunächst nicht auf diese Nachricht zu antworten, denn auf einmal war ich doch verunsichert. „Habe ich mir zu viel vorgenommen?“. „Bin ich bereit für mein erstes Mal als Hobbynutte?“. Diese Gedanken überschatteten vorübergehend meinen ursprünglichen Gedanken, denn ich meinte ja bereit zu sein, um mein erstes Mal als Privathure zu erleben.
Wie mein erstes Mal als Hobbyhure ablief
Die ersten Annäherungsversuche
Wenig später öffnete ich die Nachricht doch noch einmal. Mich reizte es zu erfahren, was genau sich der Mann darunter vorstellte, mich nach Sex gegen Bezahlung zu fragen. Vor allem wollte ich wissen, was er bereit war zu bezahlen, um mich zu treffen. Ich antwortete: „Nein, ich hatte noch nie Sex gegen Bezahlung.“. Nachdem ich die Nachricht verschickt hatte, sah ich, dass er online war. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Freut mich, dass du antwortest. Sag mir wieviel du willst und wir verhandeln darüber“. Diese Antwort überforderte mich zunächst, ich sammelte mich aber schnell und gab ihm eine entsprechende Antwort, denn ich wusste ja noch nicht, welche Optionen es für mein erstes Mal als Hobbyhure gegen könnte: „Worüber wollen wir denn verhandeln? Ich müsste schon ein wenig mehr über deine Vorstellungen und Wünsche wissen.“. Seine Antwort: „Wie gesagt: Sex gegen Bezahlung. Was wäre also Dein Preis?“
Sein Angebot
Und damit begann unsere ausgiebige Abstimmung. Mein erstes Mal als Hobbyhure wurde immer greifbarer. Mit jeder weiteren Nachricht wurde mir auch klarer, was ich mir für mein erstes Mal als Taschengeldhure vorstellen würde. Ich formulierte meine nächste Nachricht: „Ich denke, dass dir ein Treffen mit mir zu teuer sein wird.“. Diese etwas frechere Antwort blieb nicht lange unkommentiert: „Soso, du weißt also doch ganz genau, was dir ein Treffen wert wäre. Sag‘ es mir und wir werden uns schon einig.“. Ich fragte mich, ob ich wirklich mehr über seine Vorstellungen und Wünsche wissen wollen würde. Letztlich musste ich aber wissen, worüber genau wir sprechen, denn es ging um mein erstes Mal als Hobbyprostituierte.
Bevor ich eine nächste Nachricht abschicken konnte, kam schon eine Nachricht von ihm: “Ich zahle Dir 1000 Euro für eine Nacht! Du wirst es nicht bereuen.“. Das war ein Angebot, was mich überwältigte.
Unsere Vorstellungen
Ich habe mir Großes für mein erstes Mal als Hobbyhure erhofft, aber diese Summe haute mich vom Hocker. Mir schien es unvorstellbar, dass jemand so viel Geld für eine Nacht mit mir ausgeben würde. Ich antwortete: „Woher soll ich wissen, dass du das ernst meinst und dass ich das Geld wirklich bekomme?“, worauf er sich sofort zurückmeldete: „Du bekommst eine Hälfte des Geldes zu Beginn des Treffens und die die andere Hälfte, nachdem wir uns miteinander vergnügt haben.“
Er schrieb weiter: „Wir können uns gerne an einem öffentlichen Ort treffen. Du bekommst 500 Euro bei deiner Ankunft und dann gehen wir in ein Hotel.“. Das klang nach Bedingungen, die für mich in Frage kämen. Das Unbekannte war irgendwie aufregend und ich tendierte dazu, einem Treffen zuzustimmen. Mit seiner nächsten Nachricht stellte er mir die Frage: „Was sind deine Tabus? Schonmal vorweg: Ich will nichts Außergewöhnliches, nur eine geile Nacht.“
Meine Idee, von einem realen Treffen
Ich antwortete: „Ich möchte dich treffen. Ich habe keine Tabus, aber Sex geht nur mit Kondom.“. Er antwortete: „Für 1000 Euro ziehe ich kein Gummi drüber. Da will ich dich schon voll und ganz erleben und spüren.“ Ich entschuldigte mich und erklärte ihm, dass ich einfach vorsichtig sein möchte, da wir uns überhaupt nicht kennen und dass ich mit Fremden niemals ohne Verhütung Sex haben würde. Er antwortete: „Dann bläst du mir eben einen. Ich gebe dir dafür 200 Euro. Dann will ich dir aber in deinen süßen kleinen Mund spritzen. Und ich will, dass du meinen geilen Saft schluckst, wenn ich es dir sage.“ Bei der Vorstellung, dass ich eine schöne Ladung in meinen Mund bekommen sollte, wurde mir ganz warm. Ich stehe auf Blasen und Schlucken und für 200 Euro konnte ich es mir umso besser vorstellen. Mein erstes Mal als Hobbyhure sollte also mit einem Blowjob beginnen.
Unsere Vereinbarung zum realen Treffen
So einfach wollte ich es ihm aber nicht machen: „Für 300 Euro stimme ich zu.“ Er stieg darauf ein: „Geil“ Ich gebe dir sogar 350 Euro, wenn du dabei völlig nackt bist und ich dich anfassen kann“. Ich fragte nach: „Wo willst du mich anfassen?“ und er schrieb: „Ich will dich überalI anfassen.“. Eine Sache musste ich noch klarstellen: „Nur nicht an der Muschi!“, worauf er den Preis erhöhte, denn er sollte mich komplett: „Na gut, dann gebe ich dir 400 Euro.“. Ich überlegte nicht lange und stimmte zu.
Wir klärten noch schnell, in welchem Restaurant wir uns um 21 Uhr treffen und in welches Hotel wir danach gehen würden, er bekam meine Nummer, weil er sie haben wollte und ich nicht darüber nachdachte, dass wir es auch andersherum hätten machen können. Dann stand es fest: Ich erlebe gleich mein erstes Mal als Hobbyhure und verdiene dabei 400 Euro.
Unser erstes Treffen
Ich kam pünktlich am Restaurant an. Es war gut besucht, wodurch ich mich direkt etwas sicherer fühlte. Von einem der Tische erhob sich ein etwas älterer Mann und kam geradewegs auf mich zu, sein Blick fixierte mich fest. Er kannte schließlich meine Bilder und ich hatte bisher noch nicht sein Gesicht gesehen. Er entsprach nicht meiner idealen Vorstellung von einem Sexualpartner, aber da standen wir nun und er begrüßte mich sehr nett mit den Worten: „Hi Süße! Freut mich, dass du tatsächlich gekommen bist!“.
Wir gingen zum Tisch und er machte mir bereits nach einem Glas Wein klar, dass wir schon bezahlen und ins Hotel rübergehen werden. Ich war überrascht, dass ich kurz bevor wir losgingen nicht nur die vereinbarten 200 Euro, sondern direkt die gesamten 400 Euro bekam. Er meinte, er wollte mir ein gutes Gefühl geben, da es ja mein erstes Mal als Hobbyhure war.
Wir zogen uns aus und legten los
Ohne lange zu fackeln, zog er sich aus und stand nackt vor mir. Ich zog mir meine Bluse und meinen Rock aus und stand in Unterwäsche vor ihm. Das schien ihm bereits zu gefallen, denn sein geiler Schwanz reagierte sofort. Als ich auch nackt war, stand sein Schwanz parat. Er setzte sich aufs Bett und ich kniete mich vor ihn. Sein harter Schwanz glitt in meinen Mund und ich legte los.
Er wurde schnell sehr geil und ich spürte bereits nach wenigen Minuten die ersten Tropfen seines Saftes in meinem Mund. Ich wurde ebenfalls geil und er sah, wie meine Hand zwischen meine Beine wanderte. Es war mein erstes Mal als Hobbyhure und wir hatten vereinbart, was er darf. Er wollte also die Position wechseln, legte sich aufs Bett und drehte mich so zurecht, bis ich schön blasen und er dabei meine Muschi anfassen konnte. Er wollte meine Geilheit spüren.
Es ging zur Sache
Ich spürte, wie sein ohnehin dickes Teil in meinem Mund noch praller wurde. Allmählich begann sein Schwanz zu pumpen. Noch einmal stopfte ich ihn mir tief in den Hals. Dabei begann er zu pulsieren und zu zucken. Ich spürte kurz darauf, wie der warme Saft in kräftigen Schüben in meinen Mund spritzte. Er wartete, bis sein Schwanz leer war und zog ihn dann langsam aus meinem vollgewichsten Mund heraus. Als seine Eichel meine Lippen passierte, zog er einen ganzen Schwall Sperma mit sich. Der Saft tropfte über mein Kinn und verteilte sich über meine prallen Titten.
„Zeig‘s mir“, weist er mich an und ich öffnete meinen mit Sperma gefüllten Mund. „Du bist echt eine geile Sau. Und jetzt schluck meinen Saft“. Ich schloss meine Augen und schluckte. Damit fertig, machte ich mich ein wenig sauber und zog mich langsam wieder an. Mein erstes Mal als Hobbyhure war kurz, aber geil.
Eine geile Erfahrung mit Lust auf mehr
Seit diesem Treffen, bin ich noch aktiver auf der Erotikseite unterwegs. Nach wie vor macht mir Sexting Spaß und ich finde darin Befriedigung. Mein erstes Mal als Hobbyhure war aber eine so geile Erfahrung, dass ich nun Lust auf mehr bekommen habe. Und es steht außer Frage, dass sich mit realen Treffen deutlich mehr Geld verdienen lässt als mit Chats und dem Versand von Bildern und Videos.