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Dunkelhäutige Frauen faszinierten mich schon immer
Einmal eine Schwarze ficken! Sex mit einer schwarzen Frau – das war mein Traum, den ich unbedingt in die Tat umsetzen wollte.
Aber wie? Ich kannte in meinen Umfeld weder Afroamerikanerinnen, Afrikanerinnen noch Südamerikanerinnen, die mit einer dunklen Haut meinen Wunsch hätten erfüllen können. Ich wollte unbedingt Sex mit einer schwarzen Frau haben, wollte wissen, wie sich das anfühlt und ob es einen Unterschied gibt zu weißen Frauen. Bis ich dann das Eronite Dating Portal entdeckte. Dort suchte ich nach einer dunkelhäutigen Frau und fand recht schnell eine, die in mein Beuteschema passte. Dieses "rosa Innenfutter", das helle Fleisch der Fotze, faszinierte mich schon lange. Auch die dunkle Haut, auf der ich mir mein weißes Sperma vorstellte, zog mich in den Bann.
Schwarze Frauen lösen bei mir einen starken Reiz aus. Es ist das Unbekannte und die exotische Ausstrahlung, die Frauen aus meiner Umgebung weniger bis gar nicht besitzen. Das machte mich neugierig und sexuell extrem an. Es sind die großen braunen Augen, die meist vollen Lippen ohne künstliche Aufspritzung, bei denen ich manchmal Angst habe, sie könnten durch ein stürmisches Knutschen platzen. Und dann ist da noch der Hintern. Natürlich groß, prall und fest, weil sie offensichtlich überwiegend deutlich muskulöser sind, als die klassischen hellhäutige Frau.
Endlich Sex mit einer schwarzen Frau
Und dann kam der Tag unseres Sex-Dates und meinem Sex mit einer schwarzen Partnerin. Das war über das Eronite Dating Portal ziemlich einfach. Kostenlos registrieren, Nicknamen angeben und schon kann die Suche nach der passenden Sex-Partnerin losgehen. Die Filter-Funktion beschleunigt die Suche. Und so fand ich meine Wunschfrau. Sie kam bei der ersten Kontaktaufnahme schnell zur Sache. Termin und Ort ausgemacht und fertig.
Sie war 20 Minuten zu spät. Von einem Bekannten erfuhr ich später, dass dies eine typische Eigenschaft von Dunkelhäutigen sei. Sie hätten es prinzipiell nicht so mit Pünktlichkeit. Deshalb vorab mein Tipp für alle, die an eine Verabredung zum Sex mit einer Schwarzen denken: Geduld mitbringen.
Das Warten hatte sich gelohnt. Wir verschwanden im Hotelzimmer. Sie ging unbeirrt ins Bad, frischte sich auf und stand anschließend in ihrer heißen Unterwäsche vor mir. Dieser Körper haute mich um. Überall Rundungen – wirklich überall – aber alles relativ straff. Dazu eine wahnsinnig geile Taille und dicke Möpse. An diesen fielen mir sofort die bräunlichen bis fast tiefschwarzen Knospen auf. Ihr Brustnippel waren enorm dick und perfekt, um stundenlang daran herumzusaugen und ‑lecken.
So schnell wie ich sie bumsen wollte, so schnell bekam ich meine Hose gar nicht aus. Machte aber nichts, denn sie übernahm das auf eine erotische Weise, dass ich da fast schon abspritze. Sie war ein Mix aus feinfühliger Frau und heißem Luder, die genau wusste, mit ihren Reizen zu spielen. Sie war sehr offen und absolut schamlos, was meine anfängliche Unsicherheit zügig in Luft auflöste. So hatte ich das bisher bei keiner anderen Frau erlebt.
Sie schob ihr Höschen zur Seite und mir "lachte" ihre rosafarbene Muschi entgegen. Durch die Farbe stach sie durch die schwarze Umgebung der Haut sofort ins Auge. Ich konnte nirgendwo anders mehr hinsehen. Ihre Schamlippen schienen größer und länger zu sein, als bei den Europäerinnen, die ich bisher gevögelt hatte. Wie automatisiert berührten meine Finger die Vulva. Sie war fest und enorm feucht. Um meinen Fingern zog sich ihr Lustsaft, während sie bereits bei der ersten Berührung zu stöhnen begann und meinen Schwanz fest umschlang.
Nach einigen Minuten fingern in ihrer engen Möse, neigte sie sich zu meinem Schwanz herunter. Ihre Zunge war spürbar länger, als ich das von anderen Frauen kannte. Ob sie von Natur aus fester beziehungsweise härter war, oder sie nur das Talent besaß, sie so hart herauszustrecken, weiß ich bis heute nicht. Aber beim Lecken meines Schwanzes stieg mir das Blut rasant bis in den Kopf. Es war unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie meinen Schwanz auf die verschiedensten Weisen verwöhnte. Beim Herausziehen aus ihrem Mund fühlte es sich durch ihre dicken Lippen wie ein Sog an, durch den ich glaubte, mein Sperma würde bis in die Schwanzspitze mitgezogen, um dann wieder zurückzufließen. Das empfand ich wie einen halben Orgasmus.
Der Ritt einer Schwarzen mit angenehmem Vaginalschleim
Sie gab mir kaum eine Chance, ihr mein sexuelles Können unter Beweis zu stellen. Nach dem Blowjob schmiss sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Dabei entwickelte sie ein Temperament, das jeglicher meiner Erfahrungen bei Weitem überragte. Ich wollte ihr den Kitzler massieren, aber sie stieß meine Hand zurück und machte es selbst, während sie heftig auf meinem Schwanz ritt und ihn in alle möglichen Richtungen bog. Sie rieb ihre feuchte Muschi an meinen Hoden, stach meinen Schwanz mal kräftig bis zum Schaftende in sich hinein. Mal dippte sie nur die Eichelspitze in die enge Vagina-Öffnung und wixste dabei meinen Schaft.
Ihr Mösensaft verteilte sich auf meinem gesamten Unterleib und mit den Fingern zog sie diesen bis zu meinem Mund hoch und ließ ihn von mir ablecken. Er schmeckte sehr neutral bis leicht süßlich, also überhaupt nicht unangenehm. Das kannte ich bis dato von meinen weißen Sexbekanntschaften in dieser Form nicht. Zwar ist mit das Süßliche gelegentlich an die Zunge gekommen, aber meist würde ich den Geschmack weißer Ladys als etwas bis stark fischig beschreiben.
Später fand ich heraus, dass schwarze Frauen eine spezielle Intimpflege im Alltag benutzen, die durch eine pH-Neutralität Gerüchen wie vom Fisch, entgegenwirkt. Außerdem sind Duftstoffe enthalten, die in die Schleimhäute der Vulva einziehen und so für den langanhaltenden angenehmen Geruch sowie Geschmack sorgen. Sie sollen sogar Uringeruch überdecken.
Doggy-Stellung ganz nach Männergeschmack
Weiterhin schien sich beim Sex mit dieser schwarzen Frau alles nur um mich und meine sexuelle Befriedigung zu drehen. Es folgte der Stellungswechsel! Sie kniete sich neben mich und forderte mich auf, meinen Schwanz tief und kräftig in ihre nasse Möse zu stechen. Das musste sie mir kein zweites Mal sagen.
Als ich hinter diesem großen Hintern stand und in ihrer Ritze das rosafarbene Fleisch hervorstach, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Der Kontrast zu meinem weißen, leicht bräunlichem Schwanz machte mich noch geiler. Doch Stopp!
Wer jetzt glaubt, ich hätte den Vagina-Fick meines Lebens gehabt, liegt falsch. Für den hatte sie bereits beim Reiten gesorgt. Jetzt war Anal-Sex dran, was sie auch klar kommunizierte. Die meisten mir bekannten weißhäutigen Ladys stellen sich diesbezüglich eher etwas an und sind überwiegend zurückhaltender. Anal-Sex mit dieser schwarzen Dame war hingegen das Natürlichste der Welt. Durch die Berührung ihrer Haut, die sich leicht ledrig und damit "fremd" für mich anfühlte, stiegen wie kleine Stromschläge durch meine Hände. Das und der atemberaubende Anal-Sex ließen meinen Körper vibrieren und einen Orgasmus erleben, wie noch nie zuvor.
Ob alle schwarzen Frauen so beim Sex sind? Das weiß ich natürlich nicht. Sie erzählte mir später, dass sie ihre ersten Erfahrungen mit schwarzen Männern hatte und diese bevorzugen nun mal Anal-Sex. Deshalb sei es für sie so normal, wie für andere der Vaginal-Sex. Ich werde dem auf die Spur gehen, über die Eronite Dating Plattform nach weiteren Ladys für den Sex mit einer Schwarzen Ausschau halten und darüber berichten.
Ihr Orgasmus
Nach dem Abspritzen gönnten wir beide uns eine Erholungspause, schließlich war das zumindest für mich, eine Herausforderung an meiner Ausdauer. Ich wollte ihr zwar nach meinem Orgasmus noch ihren Höhepunkt bescheren, aber sie lehnte mit den Worten ab: Du kommst auch noch zum Zug. So war es dann auch. Ab in die zweite, dritte und vierte Runde und das ganze Programm mit einer Leidenschaft sowie unbeschreiblich wilden Geilheit.
Ich hatte noch nie solch abwechslungsreichen Sex, wie mit dieser Schwarzen und generell nicht so eine Frau, für die ich, samt meiner Bedürfnisse, im Vordergrund stehe. Sex mit einer schwarzen Frau ist einfach anders. Die schwarze Haut mit den rosafarbenen Schleimhäute und darauf mein Sperma liegend, machen den besonderen Reiz aus. Aber nicht nur das. Bei schwarzen Frauen scheint auch die Herkunft eine Rolle zu spielen. In den "schwarzhäutigen Ländern" wird meist gefickt, was das Zeug hält. Oft werden die Mädels schon so erzogen, Männer sexuell glücklich zu machen. Dazu kommt ihr feuriges Temperament, das für südliche Länder typisch ist. Alles in allem kann ich sagen, dass der erste Sex mit einer Schwarzen garantiert nicht der letzte war. Ich empfehle jedem Mann, das auch auszuprobieren und sich auf der Eronite Dating Plattform anzumelden.