So war mein ers­ter Sex mit ei­ner schwar­zen Frau

So war mein erster Sex mit einer schwarzen Frau

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Dun­kel­häu­ti­ge Frau­en fas­zi­nier­ten mich schon immer

Ein­mal ei­ne Schwar­ze fi­cken! Sex mit ei­ner schwar­zen Frau – das war mein Traum, den ich un­be­dingt in die Tat um­set­zen wollte.

Aber wie? Ich kann­te in mei­nen Um­feld we­der Afro­ame­ri­ka­ne­rin­nen, Afri­ka­ne­rin­nen noch Süd­ame­ri­ka­ne­rin­nen, die mit ei­ner dunk­len Haut mei­nen Wunsch hät­ten er­fül­len kön­nen. Ich woll­te un­be­dingt Sex mit ei­ner schwar­zen Frau ha­ben, woll­te wis­sen, wie sich das an­fühlt und ob es ei­nen Un­ter­schied gibt zu wei­ßen Frau­en. Bis ich dann das Ero­ni­te Da­ting Por­tal ent­deck­te. Dort such­te ich nach ei­ner dun­kel­häu­ti­gen Frau und fand recht schnell ei­ne, die in mein Beu­te­sche­ma pass­te. Die­ses "ro­sa In­nen­fut­ter", das hel­le Fleisch der Fot­ze, fas­zi­nier­te mich schon lan­ge. Auch die dunk­le Haut, auf der ich mir mein wei­ßes Sper­ma vor­stell­te, zog mich in den Bann.

Das ERO­NI­TE Dating

Schwar­ze Frau­en lö­sen bei mir ei­nen star­ken Reiz aus. Es ist das Un­be­kann­te und die exo­ti­sche Aus­strah­lung, die Frau­en aus mei­ner Um­ge­bung we­ni­ger bis gar nicht be­sit­zen. Das mach­te mich neu­gie­rig und se­xu­ell ex­trem an. Es sind die gro­ßen brau­nen Au­gen, die meist vol­len Lip­pen oh­ne künst­li­che Auf­sprit­zung, bei de­nen ich manch­mal Angst ha­be, sie könn­ten durch ein stür­mi­sches Knut­schen plat­zen. Und dann ist da noch der Hin­tern. Na­tür­lich groß, prall und fest, weil sie of­fen­sicht­lich über­wie­gend deut­lich mus­ku­lö­ser sind, als die klas­si­schen hell­häu­ti­ge Frau.

End­lich Sex mit ei­ner schwar­zen Frau

Und dann kam der Tag un­se­res Sex-Dates und mei­nem Sex mit ei­ner schwar­zen Part­ne­rin. Das war über das Ero­ni­te Da­ting Por­tal ziem­lich ein­fach. Kos­ten­los re­gis­trie­ren, Nick­na­men an­ge­ben und schon kann die Su­che nach der pas­sen­den Sex-Part­ne­rin los­ge­hen. Die Fil­ter-Funk­ti­on be­schleu­nigt die Su­che. Und so fand ich mei­ne Wunsch­frau. Sie kam bei der ers­ten Kon­takt­auf­nah­me schnell zur Sa­che. Ter­min und Ort aus­ge­macht und fertig.

Sie war 20 Mi­nu­ten zu spät. Von ei­nem Be­kann­ten er­fuhr ich spä­ter, dass dies ei­ne ty­pi­sche Ei­gen­schaft von Dun­kel­häu­ti­gen sei. Sie hät­ten es prin­zi­pi­ell nicht so mit Pünkt­lich­keit. Des­halb vor­ab mein Tipp für al­le, die an ei­ne Ver­ab­re­dung zum Sex mit ei­ner Schwar­zen den­ken: Ge­duld mitbringen.

So war mein erster Sex mit einer schwarzen Frau
So war mein ers­ter Sex mit ei­ner schwar­zen Frau

Das War­ten hat­te sich ge­lohnt. Wir ver­schwan­den im Ho­tel­zim­mer. Sie ging un­be­irrt ins Bad, frisch­te sich auf und stand an­schlie­ßend in ih­rer hei­ßen Un­ter­wä­sche vor mir. Die­ser Kör­per hau­te mich um. Über­all Run­dun­gen – wirk­lich über­all – aber al­les re­la­tiv straff. Da­zu ei­ne wahn­sin­nig gei­le Tail­le und di­cke Möp­se. An die­sen fie­len mir so­fort die bräun­li­chen bis fast tief­schwar­zen Knos­pen auf. Ihr Brust­nip­pel wa­ren enorm dick und per­fekt, um stun­den­lang dar­an her­um­zu­sau­gen und ‑le­cken.

So schnell wie ich sie bum­sen woll­te, so schnell be­kam ich mei­ne Ho­se gar nicht aus. Mach­te aber nichts, denn sie über­nahm das auf ei­ne ero­ti­sche Wei­se, dass ich da fast schon ab­sprit­ze. Sie war ein Mix aus fein­füh­li­ger Frau und hei­ßem Lu­der, die ge­nau wuss­te, mit ih­ren Rei­zen zu spie­len. Sie war sehr of­fen und ab­so­lut scham­los, was mei­ne an­fäng­li­che Un­si­cher­heit zü­gig in Luft auf­lös­te. So hat­te ich das bis­her bei kei­ner an­de­ren Frau erlebt.

Sie schob ihr Hös­chen zur Sei­te und mir "lach­te" ih­re ro­sa­far­be­ne Mu­schi ent­ge­gen. Durch die Far­be stach sie durch die schwar­ze Um­ge­bung der Haut so­fort ins Au­ge. Ich konn­te nir­gend­wo an­ders mehr hin­se­hen. Ih­re Scham­lip­pen schie­nen grö­ßer und län­ger zu sein, als bei den Eu­ro­päe­rin­nen, die ich bis­her ge­vö­gelt hat­te. Wie au­to­ma­ti­siert be­rühr­ten mei­ne Fin­ger die Vul­va. Sie war fest und enorm feucht. Um mei­nen Fin­gern zog sich ihr Lust­saft, wäh­rend sie be­reits bei der ers­ten Be­rüh­rung zu stöh­nen be­gann und mei­nen Schwanz fest umschlang.

Das ERO­NI­TE Dating

Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten fin­gern in ih­rer en­gen Mö­se, neig­te sie sich zu mei­nem Schwanz her­un­ter. Ih­re Zun­ge war spür­bar län­ger, als ich das von an­de­ren Frau­en kann­te. Ob sie von Na­tur aus fes­ter be­zie­hungs­wei­se här­ter war, oder sie nur das Ta­lent be­saß, sie so hart her­aus­zu­stre­cken, weiß ich bis heu­te nicht. Aber beim Le­cken mei­nes Schwan­zes stieg mir das Blut ra­sant bis in den Kopf. Es war un­glaub­lich, mit wel­cher Selbst­ver­ständ­lich­keit sie mei­nen Schwanz auf die ver­schie­dens­ten Wei­sen ver­wöhn­te. Beim Her­aus­zie­hen aus ih­rem Mund fühl­te es sich durch ih­re di­cken Lip­pen wie ein Sog an, durch den ich glaub­te, mein Sper­ma wür­de bis in die Schwanz­spit­ze mit­ge­zo­gen, um dann wie­der zu­rück­zu­flie­ßen. Das emp­fand ich wie ei­nen hal­ben Orgasmus.

Der Ritt ei­ner Schwar­zen mit an­ge­neh­mem Vaginalschleim

Sie gab mir kaum ei­ne Chan­ce, ihr mein se­xu­el­les Kön­nen un­ter Be­weis zu stel­len. Nach dem Blo­wjob schmiss sie mich auf den Rü­cken und setz­te sich auf mei­nen Schwanz. Da­bei ent­wi­ckel­te sie ein Tem­pe­ra­ment, das jeg­li­cher mei­ner Er­fah­run­gen bei Wei­tem über­rag­te. Ich woll­te ihr den Kitz­ler mas­sie­ren, aber sie stieß mei­ne Hand zu­rück und mach­te es selbst, wäh­rend sie hef­tig auf mei­nem Schwanz ritt und ihn in al­le mög­li­chen Rich­tun­gen bog. Sie rieb ih­re feuch­te Mu­schi an mei­nen Ho­den, stach mei­nen Schwanz mal kräf­tig bis zum Schaft­en­de in sich hin­ein. Mal dipp­te sie nur die Ei­chel­spit­ze in die en­ge Va­gi­na-Öff­nung und wixs­te da­bei mei­nen Schaft.

Ihr Mö­sen­saft ver­teil­te sich auf mei­nem ge­sam­ten Un­ter­leib und mit den Fin­gern zog sie die­sen bis zu mei­nem Mund hoch und ließ ihn von mir ab­le­cken. Er schmeck­te sehr neu­tral bis leicht süß­lich, al­so über­haupt nicht un­an­ge­nehm. Das kann­te ich bis da­to von mei­nen wei­ßen Sex­be­kannt­schaf­ten in die­ser Form nicht. Zwar ist mit das Süß­li­che ge­le­gent­lich an die Zun­ge ge­kom­men, aber meist wür­de ich den Ge­schmack wei­ßer La­dys als et­was bis stark fi­schig beschreiben.

Spä­ter fand ich her­aus, dass schwar­ze Frau­en ei­ne spe­zi­el­le In­tim­pfle­ge im All­tag be­nut­zen, die durch ei­ne pH-Neu­tra­li­tät Ge­rü­chen wie vom Fisch, ent­ge­gen­wirkt. Au­ßer­dem sind Duft­stof­fe ent­hal­ten, die in die Schleim­häu­te der Vul­va ein­zie­hen und so für den lang­an­hal­ten­den an­ge­neh­men Ge­ruch so­wie Ge­schmack sor­gen. Sie sol­len so­gar Urin­ge­ruch überdecken.

Dog­gy-Stel­lung ganz nach Männergeschmack

Wei­ter­hin schien sich beim Sex mit die­ser schwar­zen Frau al­les nur um mich und mei­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung zu dre­hen. Es folg­te der Stel­lungs­wech­sel! Sie knie­te sich ne­ben mich und for­der­te mich auf, mei­nen Schwanz tief und kräf­tig in ih­re nas­se Mö­se zu ste­chen. Das muss­te sie mir kein zwei­tes Mal sagen.

Als ich hin­ter die­sem gro­ßen Hin­tern stand und in ih­rer Rit­ze das ro­sa­far­be­ne Fleisch her­vor­stach, konn­te ich mich nicht mehr zu­rück­hal­ten. Der Kon­trast zu mei­nem wei­ßen, leicht bräun­li­chem Schwanz mach­te mich noch gei­ler. Doch Stopp!

Wer jetzt glaubt, ich hät­te den Va­gi­na-Fick mei­nes Le­bens ge­habt, liegt falsch. Für den hat­te sie be­reits beim Rei­ten ge­sorgt. Jetzt war Anal-Sex dran, was sie auch klar kom­mu­ni­zier­te. Die meis­ten mir be­kann­ten weiß­häu­ti­gen La­dys stel­len sich dies­be­züg­lich eher et­was an und sind über­wie­gend zu­rück­hal­ten­der. Anal-Sex mit die­ser schwar­zen Da­me war hin­ge­gen das Na­tür­lichs­te der Welt. Durch die Be­rüh­rung ih­rer Haut, die sich leicht led­rig und da­mit "fremd" für mich an­fühl­te, stie­gen wie klei­ne Strom­schlä­ge durch mei­ne Hän­de. Das und der atem­be­rau­ben­de Anal-Sex lie­ßen mei­nen Kör­per vi­brie­ren und ei­nen Or­gas­mus er­le­ben, wie noch nie zuvor.

Ob al­le schwar­zen Frau­en so beim Sex sind? Das weiß ich na­tür­lich nicht. Sie er­zähl­te mir spä­ter, dass sie ih­re ers­ten Er­fah­run­gen mit schwar­zen Män­nern hat­te und die­se be­vor­zu­gen nun mal Anal-Sex. Des­halb sei es für sie so nor­mal, wie für an­de­re der Va­gi­nal-Sex. Ich wer­de dem auf die Spur ge­hen, über die Ero­ni­te Da­ting Platt­form nach wei­te­ren La­dys für den Sex mit ei­ner Schwar­zen Aus­schau hal­ten und dar­über berichten.

Ihr Or­gas­mus

Nach dem Ab­sprit­zen gönn­ten wir bei­de uns ei­ne Er­ho­lungs­pau­se, schließ­lich war das zu­min­dest für mich, ei­ne Her­aus­for­de­rung an mei­ner Aus­dau­er. Ich woll­te ihr zwar nach mei­nem Or­gas­mus noch ih­ren Hö­he­punkt be­sche­ren, aber sie lehn­te mit den Wor­ten ab: Du kommst auch noch zum Zug. So war es dann auch. Ab in die zwei­te, drit­te und vier­te Run­de und das gan­ze Pro­gramm mit ei­ner Lei­den­schaft so­wie un­be­schreib­lich wil­den Geilheit.

Ich hat­te noch nie solch ab­wechs­lungs­rei­chen Sex, wie mit die­ser Schwar­zen und ge­ne­rell nicht so ei­ne Frau, für die ich, samt mei­ner Be­dürf­nis­se, im Vor­der­grund ste­he. Sex mit ei­ner schwar­zen Frau ist ein­fach an­ders. Die schwar­ze Haut mit den ro­sa­far­be­nen Schleim­häu­te und dar­auf mein Sper­ma lie­gend, ma­chen den be­son­de­ren Reiz aus. Aber nicht nur das. Bei schwar­zen Frau­en scheint auch die Her­kunft ei­ne Rol­le zu spie­len. In den "schwarz­häu­ti­gen Län­dern" wird meist ge­fickt, was das Zeug hält. Oft wer­den die Mä­dels schon so er­zo­gen, Män­ner se­xu­ell glück­lich zu ma­chen. Da­zu kommt ihr feu­ri­ges Tem­pe­ra­ment, das für süd­li­che Län­der ty­pisch ist. Al­les in al­lem kann ich sa­gen, dass der ers­te Sex mit ei­ner Schwar­zen ga­ran­tiert nicht der letz­te war. Ich emp­feh­le je­dem Mann, das auch aus­zu­pro­bie­ren und sich auf der Ero­ni­te Da­ting Platt­form anzumelden.

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