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- Die erste BDSM Session wartete auf dich
Die erste BDSM Session wartete auf dich
Deine Kinder sind beim Vater. Du bist ganz allein zuhause. Am Nachmittag hast du eine Nachricht bekommen: „Um 21 Uhr legst du dich auf deiner Terrasse im Erdgeschoss bäuchlings auf einen Tisch, Blickrichtung Haus. Die Hände auf dem Rücken. Deine Augen verbindest du mit einem Tuch. Du wirst hochhackige Schuhe tragen und halterlose Strümpfe. Ansonsten bist du nackt. Punkt 21 Uhr. Dich erwartet deine erste BDSM Session.“
Klar, dass du schon den ganzen Nachmittag und frühen Abend nervös sein würdest. Tausende Fragen schossen dir durch den Kopf? Wie würde der Ablauf einer BDSM Session sein? Bisher warst du noch eher unerfahren auf diesem Gebiet.
Wie dir geheißen liegst du zur befohlenen Zeit fast nackt mit dem Bauch auf dem Tisch und wartest. Aber du hörst kein Auto, nichts. Von weiter weg hörst du deinen Hund und dein Schweinchen im Gehege. Was passiert jetzt? Gespannt versuchst du Schritte oder Fahrzeug zu hören – aber nichts. Keine Geräusche. Beim BDSM die erste Session hast du dir in deiner Fantasie bisher anders vorgestellt.
Du atmest schwer, weißt nicht, was passiert. Wie aus dem Nichts steht plötzlich jemand hinter dir. Glaubst du. Du bist dir nicht sicher. War es nur ein Luftzug? Oder ist jemand da? Du siehst nichts, hörst aber auch nichts. Dein Atem übertönt mögliche Geräusche. Du wartest wieder, aber es war wohl doch nur der Wind, der deinen nackten Rücken streichelte.
Wenn Gedanken verrückt spielen
Deine Gedanken schweifen ab. Du siehst dich in dem Keller wieder, in dem du dich nach einer doch kurzen Fahrt zum Aquarium wiedergefunden hattest. Angekettet und fast nackt. Du wurdest ausgepeitscht und hoffst, dass du heute irgendwie verschont bleibst. Oder auch nicht. Du weißt gerade nicht, was du denkst. Auch nicht was du willst. Du willst alles, deine Sinne spielen gerade verrückt. Du bist einfach nur verwirrt und ziemlich nervös.
In dem Moment deiner Gedanken fährt plötzlich eine Hand über deinen Rücken. Du fühlst aber keine Haut, sondern nur einen engen Latexhandschuh, der mit einem Finger ein Muster auf deine Rückseite zeichnet. Der Finger gleitet über deine Haut, schiebt sich zwischen deine Pobacken und prüft, ob deine Fotze schon saftig ist. Wer dich berührt, kannst du nicht sehen. Du riechst ein Männerparfüm und fragst den Mann nach seinem Namen. Keine Antwort. Eisiges Schweigen. Stattdessen drückt der Kerl seinen Daumen in dein nasses Loch und massiert mit den Kuppen seines Zeige- und Mittelfingers deine Klitoris. Jetzt wirst du geil, genießt die Behandlung des Unbekannten. Von hinten stülpt er dir eine Maske über den Kopf, dein Mund jedoch bleibt frei. Wofür, ahnst du bereits. Nun bist du völlig blind. Handschellen schließen sich um deine
Handgelenke, deine Hände sind auf deinem Rücken gefesselt. Der Mann streichelt dich nun mit beiden Händen. Sie sind kräftig, aber dennoch sanft. Das Latex der Handschuhe macht dich ganz verrückt. Immer wieder dringen seine Finger in deine nun klatschnasse Möse ein. Du wärst bereit, jetzt gefickt zu werden. Aber der Mann denkt scheinbar nicht daran, sondern legt dir ein Halsband an, an dem er eine Kette befestigt.
Du kannst ihn bei deiner ersten BDSM Session nur riechen
Er zwingt dich nach oben, zieht dich an der Kette zu sich heran. Du kannst ihn riechen, männliches Parfum – aber nicht sehen. Du möchtest ihn schmecken und versuchst ihn zu küssen. Doch er entzieht sich dir, geht um dich herum und greift von hinten deine Brüste. Deine Nippel sind schon längst steinhart und auch seinen bereits erigierten Schwanz spürst du an deinem Po, den du ihm leicht entgegenstreckst. Der Mann zieht dich an der Leine ins Haus und legt dich auf den großen, schweren Holztisch in deinem Salon. Wieder mit dem Bauch nach unten, deinen Po präsentierst du ihm nun regelrecht, zieht deine Backen auseinander und kann nun genau deine beiden Löcher sehen.
Deine Schamlippen zieht er jetzt lang, es schmerzt leicht, macht dich aber irgendwie noch schärfer. So scharf, dass du geradezu auszulaufen scheinst. Mit einem Mal spürst du, wie er Gewichte daran befestigt. Du genießt diesen Schmerz sehr, wirst immer geiler jetzt, möchtest nur noch benutzt und endlich gefickt werden.
Will er dich nicht ficken?
Der Mann tritt einen Schritt zurück, doch plötzlich schreist du auf. Der Hieb eines Paddels hat genau deinen Po getroffen. Du schreist, aber hier draußen hört dich niemand. Du flehst, er möge aufhören. Exakt 15 Mal schlägt er zu. Dann lässt er von dir ab, küsst beinahe zärtlich deinen Nacken, so dass du erneut erschauderst. Was will dieser Kerl? Warum fickt er dich nicht?
Nach dieser doch etwas unsanften Behandlung zwingt er dich vom Tisch herunter, du kniest nun vor ihm. Jetzt spürst du eine pralle Eichel an deinen Lippen. Wie in Trance öffnest du sie leicht und er schiebt seinen harten Schwanz langsam in deinen Mund. Ganz leicht und langsam beginnt er, deine Maulfotze zu ficken. Er benutzt dich, wie er es möchte. Sein Schwanz wird in deinem Mund immer größer. Betont langsam schiebt er ihn immer wieder ein deinen gierigen Schlund, hört dann aber auf.
Du weißt, dass du nun an der Reihe bist und lutschst weiter an dem steifen Pimmel. Der Mann greift dir ins Haar und drückt dich auf den Boden, hier sollte deine erste BDSM Session beginnen. Deinen Po reckst du nun absichtlich in die Höhe. Als Einladung, dich jetzt verdammt nochmal zu ficken. Aber der Mann will scheinbar immer noch nicht. Er fickt dich lediglich mit seinen Fingern, zieht sich dann aber wieder zurück. Du bleibst so liegen und harrst der Dinge, weißt nicht, was jetzt kommt.
Allein gelassen bei der ersten BDSM Session
Er geht aus dem Raum und lässt dich allein. Noch immer spricht der Mann kein Wort. Du weißt nicht, wie lange du dort auf dem Boden kauerst. Damit du nicht frierst, legt er dir eine Decke hin, auf die du dich legst. Hat versprochen, auf dich aufzupassen.
Wo ist er? Was tut er? Du hörst Stimmengemurmel. Verdammt! Ist er allein? Wer ist da? Was will er? Du wirst fast verrückt vor Aufregung. Mitten in diesen Taumel, du liegst noch immer auf der Decke, bemerkst du plötzlich einen Stiefel auf deinem Körper, der dich anstupst. Deine Hände sind weiterhin gefesselt, du kannst dich kaum bewegen.
Der Mann hockt sich über dich, öffnet wieder seine Hose und schiebt dir erneut seinen harten Schwanz in deinen Mund. Du öffnest gierig deine Lippen und verschlingst die pralle Männlichkeit förmlich. Du musst würgen, soweit schiebt er sein Ding in deinen Rachen. Dann aber lässt er wieder von dir ab. Du spürst seine Lippen auf deinen, er küsst dich zärtlich, dann wild und fordernd. Du möchtest mehr von ihm. Er jedoch legt dich rücklings auf die Couch. Jetzt spreizt er deine Beine, sieht dein offen klaffendes Loch, das vor Feuchtigkeit schon glänzt.
Welch lustvolle Pein
Immer wieder nimmt er deine Brustwarzen zwischen seine Finger. Reibt daran, zieht, drückt und lutscht daran. Sie sind hart wie Stahl, haben sich nun noch mehr aufgerichtet. Als er fest daran saugt, kommst du fast zum Orgasmus, aber er hört – leider – gerade rechtzeitig auf, bevor dein sexueller Höhepunkt dich überrollen kann. Die Lust schüttelt dich durch.
Irgendetwas scheint er in der Hand zu haben. Könntest du es sehen, wüsstest du, dass es eine Art Zunge ist, die vibriert. Was hat er damit vor? Mit kraftvollen Armen drückt er weiter deine Beine auseinander. Du möchtest ihn sehen, möchtest dich mit ihm körperlich vereinen, lechzt nach einem guten Fick und deinem erlösenden Orgasmus.
Mit zwei Fingern zieht er deine Schamlippen auseinander, schiebt die Vorhaut deiner Klitoris behutsam nach hinten. Gekonnt setzt er nun direkt an deinem Kitzler an, stimuliert ihn mit der künstlichen Zunge. Du läufst aus. Du windest dich vor Lust. Fängst an, schwerer zu atmen. Gleich erlebst du deinen Höhepunkt. Denkst du zumindest – denn plötzlich saust seine flache Hand auf dich hinab und trifft genau deine empfindlichste Stelle. „Fick mich jetzt endlich“, schreist du, erkennst dich ob deiner obszönen Wortwahl kaum wieder, „fick mich wie ein Tier, bums mich durch wie deine Hure!“
15 quälend lange Minuten
Fünfzehn Minuten treibt der Mann dieses Spiel mit dir. Reizt deine Klitoris bis aufs Äußerte, lässt wieder von dir ab, saugt an deinen Nippeln. Er kneift in die Innenseiten deiner Oberschenkel, massiert knetend deine Taille. Oh Gott, was macht er mit dir? Wie sollst du das bloß aushalten? Du kannst nicht mehr, winselst um Erlösung, flehst ihn an, dich jetzt hart zu nehmen.
Heute scheint dein Glückstag zu sein. Du bemerkst seine pralle Eichel, auf der sich schon ein Lusttropfen gebildet hat, da auch an ihm all dies nicht spurlos vorbeigegangen ist, an dem Eingang zu deiner Möse. Er legt deine Beine auf seine Schultern. Gaaanz langsam schiebt er seinen Speer nun in dich hinein, Stück für Stück. Welch süße Qual dich heimsucht!
Mit langsamen Stößen beginnt er dich zu ficken. Nach und nach steigert er sein Tempo, hält dann wieder kurz inne. Du spürst wieder seine Lippen auf deinen. Eure Zungen verschmelzen zu einem unendlichen Kuss. Er küsst dich, während sein Schwanz weiter in dir steckt und er ihn lustvoll in deinem Inneren kreisen lässt.
Dein ganzes Becken vibriert und du kommst zu deinem ersten Orgasmus. Ein wahrer Schauer an Emotionen jagt durch deinen ganzen Körper, lässt ihn regelrecht erbeben. Jetzt hattest du, was du wolltest, wonach du giertest. Ein richtig geiler Fick! So könntest du dich noch lange durchbumsen lassen, aber der Mann hat etwas anderes mit dir im Sinn. Er zieht deinen Körper über die Kante des Sofas, so dass dein Kopf genau vor seinem prallen Ständer liegt. Das lässt er sich nicht entgehen, streift das Kondom ab und fickt jetzt mit aller Kraft deinen Mund. Dein Speichel rinnt dir aus den Mundwinkeln, läuft über dein Gesicht und tropft auf seinen Schwanz, den er kraftvoll immer wieder in deinem Fickmäulchen versenkt. Nicht übel Lust hätte er jetzt, seine heiße Ladung direkt in deinen Magen zu pumpen, aber er beherrscht sich.
Was hat er vor mit dir während deiner ersten BDSM Session?
Eh du dich versiehst, hat er dich wieder auf den Tisch gelegt. Nicht nur gelegt, sondern quasi abgelegt. Du musst warten. Dich in Geduld üben, während er etwas aufzubauen scheint. Damit du nicht frierst und auskühlst, hat er sorgsam eine Decke auf deinen Körper gelegt. Du hörst metallisches Klackern, was tut er da?
Nach wenigen Minuten, die dir wie eine kleine Ewigkeit vorkommen, nimmt er dich vom Tisch. Aber nicht ohne dir mit seinen Fingern durch deine immer noch nasse Fotze gefahren zu sein. Er drückt dich auf die Knie, nimmt dir die Handschellen ab und befestigt dich in einem Bodenpranger. Du bist nun so fixiert, dass du ihm völlig ausgeliefert bist. Po und Pussy laden ihn förmlich zum Ficken ein. Aber was ist das jetzt?! Du spürst etwas auf deinem Rücken, es fühlt sich an wie Öl. Du liegst mit dieser Vermutung goldrichtig.
Der Mann ölt deinen Körper ein
Was will er, warum ölt er dich ein? Oh nein, du ahnst es, er möchte deinen Hintern bumsen. Das willst du aber nicht und bettelst ihn an, es nicht zu tun. Er jedoch sagt kein einziges Wort. Wie an dem ganzen Abend. Er spricht nicht mit dir. Das einzige, was er tut: er fickt dich durch nach Strich und Faden.
Er stimuliert wieder deine Klitoris und streicht auch über deinen Anus. Er fingert deine Fotze gekonnt, bis du fast wieder zum Orgasmus kommst. Kurz vor deinem Höhepunkt hört er wieder auf. Mist! Was soll das? Du willst kommen, einfach nur kommen! Er schlägt stattdessen deinen eingeölten Po mit seiner Hand, bis sich Striemen bilden. Es tut weh, aber trotzdem genießt du die Behandlung durch diesen Mann.
Lange widerstehen kann er diesem lustvollen Anblick allerdings nicht. Jetzt schiebt er seinen Schwanz nicht wie vorhin ganz langsam in deine Möse, sondern mit einem Schlag versenkt er seinen wieder steinharten Pimmel in deinem schmatzenden Loch. Jetzt willst du ihn weiter spüren. Er tut dir diesen Gefallen. Mit aller Kraft fickt er dich. Immer härter. Dabei schlägt er auf deine Pobacken, zieht an deinen Haaren, stößt weiter hart und erbarmungslos zu. Du stöhnst laut, wimmerst, schreist alles zusammen, als du mit einem lauten Grunzen zum Höhepunkt kommst. Erschöpft möchtest du zusammensinken, aber er macht weiter und fickt dich wie ein wildgewordenes Tier weiter. Bis auch er sich aufbäumt, seinen Schwanz aus deiner Muschi zieht, sich das Gummi abstreift und mit einem lauten Brunftschrei auf deinen Hintern und deinen Rücken spritzt.
Der Mann verreibt das Sperma auf deinen Brüsten, haucht dir einen Kuss in deinen Nacken. Noch immer bist du in diesem Pranger fixiert, kannst dich kaum bewegen.
Er zieht sich an. Du fragst dich, was er nun vorhat und fragst einfach mal ganz ungeniert, ob er morgen zum Frühstück kommen möchte. Du möchtest wissen, wer dich so geil durchgevögelt hat und es wiederholen. Keine Antwort. Wieder einmal nur Schweigen. Warum ist dieser Mann so anders? Du bist verwirrt, aber extrem befriedigt. Solch geilen Sex könntest du öfter haben!
Dann erlöst dieser Mann eine Hand aus den Fesseln, legt den Schlüssel für die anderen in für dich greifbare Nähe daneben und verlässt mit schnellen Schritten das Haus.
Als du dich ganz befreit hast und nach draußen rennst, kannst du nur noch ein Auto hören. Er ist davongefahren, ohne auch nur ein Wort mit dir zu sprechen. Verdammter Mist!
Am nächsten Morgen nach deiner ersten BDSM Session – also wenige Stunden später – klopft es an deiner Haustür. Mit einer Tüte frischer Brötchen und Croissants steht er davor.