Ero­ti­sche Ge­schich­te: Dei­ne ers­te BDSM Session

Erotische Geschichte: Deine erste BDSM Session

Ero­ti­sche Ge­schich­te: Dei­ne ers­te BDSM Session

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Die ers­te BDSM Ses­si­on war­te­te auf dich

Dei­ne Kin­der sind beim Va­ter. Du bist ganz al­lein zu­hau­se. Am Nach­mit­tag hast du ei­ne Nach­richt be­kom­men: „Um 21 Uhr legst du dich auf dei­ner Ter­ras­se im Erd­ge­schoss bäuch­lings auf ei­nen Tisch, Blick­rich­tung Haus. Die Hän­de auf dem Rü­cken. Dei­ne Au­gen ver­bin­dest du mit ei­nem Tuch. Du wirst hoch­ha­cki­ge Schu­he tra­gen und hal­ter­lo­se Strümp­fe. An­sons­ten bist du nackt. Punkt 21 Uhr. Dich er­war­tet dei­ne ers­te BDSM Session.“

Klar, dass du schon den gan­zen Nach­mit­tag und frü­hen Abend ner­vös sein wür­dest. Tau­sen­de Fra­gen schos­sen dir durch den Kopf? Wie wür­de der Ab­lauf ei­ner BDSM Ses­si­on sein? Bis­her warst du noch eher un­er­fah­ren auf die­sem Gebiet.

Das Sa­do­ma­so-Por­tal

Wie dir ge­hei­ßen liegst du zur be­foh­le­nen Zeit fast nackt mit dem Bauch auf dem Tisch und war­test. Aber du hörst kein Au­to, nichts. Von wei­ter weg hörst du dei­nen Hund und dein Schwein­chen im Ge­he­ge. Was pas­siert jetzt? Ge­spannt ver­suchst du Schrit­te oder Fahr­zeug zu hö­ren – aber nichts. Kei­ne Ge­räu­sche. Beim BDSM die ers­te Ses­si­on hast du dir in dei­ner Fan­ta­sie bis­her an­ders vorgestellt.

Du at­mest schwer, weißt nicht, was pas­siert. Wie aus dem Nichts steht plötz­lich je­mand hin­ter dir. Glaubst du. Du bist dir nicht si­cher. War es nur ein Luft­zug? Oder ist je­mand da? Du siehst nichts, hörst aber auch nichts. Dein Atem über­tönt mög­li­che Ge­räu­sche. Du war­test wie­der, aber es war wohl doch nur der Wind, der dei­nen nack­ten Rü­cken streichelte.

Erotische Geschichte: Deine erste BDSM SessionWenn Ge­dan­ken ver­rückt spielen

Dei­ne Ge­dan­ken schwei­fen ab. Du siehst dich in dem Kel­ler wie­der, in dem du dich nach ei­ner doch kur­zen Fahrt zum Aqua­ri­um wie­der­ge­fun­den hat­test. An­ge­ket­tet und fast nackt. Du wur­dest aus­ge­peitscht und hoffst, dass du heu­te ir­gend­wie ver­schont bleibst. Oder auch nicht. Du weißt ge­ra­de nicht, was du denkst. Auch nicht was du willst. Du willst al­les, dei­ne Sin­ne spie­len ge­ra­de ver­rückt. Du bist ein­fach nur ver­wirrt und ziem­lich nervös.

In dem Mo­ment dei­ner Ge­dan­ken fährt plötz­lich ei­ne Hand über dei­nen Rü­cken. Du fühlst aber kei­ne Haut, son­dern nur ei­nen en­gen La­tex­hand­schuh, der mit ei­nem Fin­ger ein Mus­ter auf dei­ne Rück­sei­te zeich­net. Der Fin­ger glei­tet über dei­ne Haut, schiebt sich zwi­schen dei­ne Po­ba­cken und prüft, ob dei­ne Fot­ze schon saf­tig ist. Wer dich be­rührt, kannst du nicht se­hen. Du riechst ein Män­ner­par­füm und fragst den Mann nach sei­nem Na­men. Kei­ne Ant­wort. Ei­si­ges Schwei­gen. Statt­des­sen drückt der Kerl sei­nen Dau­men in dein nas­ses Loch und mas­siert mit den Kup­pen sei­nes Zei­ge- und Mit­tel­fin­gers dei­ne Kli­to­ris. Jetzt wirst du geil, ge­nießt die Be­hand­lung des Un­be­kann­ten. Von hin­ten stülpt er dir ei­ne Mas­ke über den Kopf, dein Mund je­doch bleibt frei. Wo­für, ahnst du be­reits. Nun bist du völ­lig blind. Hand­schel­len schlie­ßen sich um deine

Hand­ge­len­ke, dei­ne Hän­de sind auf dei­nem Rü­cken ge­fes­selt. Der Mann strei­chelt dich nun mit bei­den Hän­den. Sie sind kräf­tig, aber den­noch sanft. Das La­tex der Hand­schu­he macht dich ganz ver­rückt. Im­mer wie­der drin­gen sei­ne Fin­ger in dei­ne nun klatsch­nas­se Mö­se ein. Du wärst be­reit, jetzt ge­fickt zu wer­den. Aber der Mann denkt schein­bar nicht dar­an, son­dern legt dir ein Hals­band an, an dem er ei­ne Ket­te befestigt.

Du kannst ihn bei dei­ner ers­ten BDSM Ses­si­on nur riechen

Er zwingt dich nach oben, zieht dich an der Ket­te zu sich her­an. Du kannst ihn rie­chen, männ­li­ches Par­fum – aber nicht se­hen. Du möch­test ihn schme­cken und ver­suchst ihn zu küs­sen. Doch er ent­zieht sich dir, geht um dich her­um und greift von hin­ten dei­ne Brüs­te. Dei­ne Nip­pel sind schon längst stein­hart und auch sei­nen be­reits eri­gier­ten Schwanz spürst du an dei­nem Po, den du ihm leicht ent­ge­gen­streckst. Der Mann zieht dich an der Lei­ne ins Haus und legt dich auf den gro­ßen, schwe­ren Holz­tisch in dei­nem Sa­lon. Wie­der mit dem Bauch nach un­ten, dei­nen Po prä­sen­tierst du ihm nun re­gel­recht, zieht dei­ne Ba­cken aus­ein­an­der und kann nun ge­nau dei­ne bei­den Lö­cher sehen.

BDSM selbst erleben

Dei­ne Scham­lip­pen zieht er jetzt lang, es schmerzt leicht, macht dich aber ir­gend­wie noch schär­fer. So scharf, dass du ge­ra­de­zu aus­zu­lau­fen scheinst. Mit ei­nem Mal spürst du, wie er Ge­wich­te dar­an be­fes­tigt. Du ge­nießt die­sen Schmerz sehr, wirst im­mer gei­ler jetzt, möch­test nur noch be­nutzt und end­lich ge­fickt werden.

Will er dich nicht ficken?

Der Mann tritt ei­nen Schritt zu­rück, doch plötz­lich schreist du auf. Der Hieb ei­nes Pad­dels hat ge­nau dei­nen Po ge­trof­fen. Du schreist, aber hier drau­ßen hört dich nie­mand. Du flehst, er mö­ge auf­hö­ren. Ex­akt 15 Mal schlägt er zu. Dann lässt er von dir ab, küsst bei­na­he zärt­lich dei­nen Na­cken, so dass du er­neut er­schau­derst. Was will die­ser Kerl? War­um fickt er dich nicht?

Nach die­ser doch et­was un­sanf­ten Be­hand­lung zwingt er dich vom Tisch her­un­ter, du kniest nun vor ihm. Jetzt spürst du ei­ne pral­le Ei­chel an dei­nen Lip­pen. Wie in Trance öff­nest du sie leicht und er schiebt sei­nen har­ten Schwanz lang­sam in dei­nen Mund. Ganz leicht und lang­sam be­ginnt er, dei­ne Maul­fot­ze zu fi­cken. Er be­nutzt dich, wie er es möch­te. Sein Schwanz wird in dei­nem Mund im­mer grö­ßer. Be­tont lang­sam schiebt er ihn im­mer wie­der ein dei­nen gie­ri­gen Schlund, hört dann aber auf.

Du weißt, dass du nun an der Rei­he bist und lutschst wei­ter an dem stei­fen Pim­mel. Der Mann greift dir ins Haar und drückt dich auf den Bo­den, hier soll­te dei­ne ers­te BDSM Ses­si­on be­gin­nen. Dei­nen Po reckst du nun ab­sicht­lich in die Hö­he. Als Ein­la­dung, dich jetzt ver­dammt noch­mal zu fi­cken. Aber der Mann will schein­bar im­mer noch nicht. Er fickt dich le­dig­lich mit sei­nen Fin­gern, zieht sich dann aber wie­der zu­rück. Du bleibst so lie­gen und harrst der Din­ge, weißt nicht, was jetzt kommt.

Erotische Geschichte: Deine erste BDSM SessionAl­lein ge­las­sen bei der ers­ten BDSM Session

Er geht aus dem Raum und lässt dich al­lein. Noch im­mer spricht der Mann kein Wort. Du weißt nicht, wie lan­ge du dort auf dem Bo­den kau­erst. Da­mit du nicht frierst, legt er dir ei­ne De­cke hin, auf die du dich legst. Hat ver­spro­chen, auf dich aufzupassen.

Wo ist er? Was tut er? Du hörst Stim­men­ge­mur­mel. Ver­dammt! Ist er al­lein? Wer ist da? Was will er? Du wirst fast ver­rückt vor Auf­re­gung. Mit­ten in die­sen Tau­mel, du liegst noch im­mer auf der De­cke, be­merkst du plötz­lich ei­nen Stie­fel auf dei­nem Kör­per, der dich an­stupst. Dei­ne Hän­de sind wei­ter­hin ge­fes­selt, du kannst dich kaum bewegen.

Der Mann hockt sich über dich, öff­net wie­der sei­ne Ho­se und schiebt dir er­neut sei­nen har­ten Schwanz in dei­nen Mund. Du öff­nest gie­rig dei­ne Lip­pen und ver­schlingst die pral­le Männ­lich­keit förm­lich. Du musst wür­gen, so­weit schiebt er sein Ding in dei­nen Ra­chen. Dann aber lässt er wie­der von dir ab. Du spürst sei­ne Lip­pen auf dei­nen, er küsst dich zärt­lich, dann wild und for­dernd. Du möch­test mehr von ihm. Er je­doch legt dich rück­lings auf die Couch. Jetzt spreizt er dei­ne Bei­ne, sieht dein of­fen klaf­fen­des Loch, das vor Feuch­tig­keit schon glänzt.

Welch lust­vol­le Pein

Im­mer wie­der nimmt er dei­ne Brust­war­zen zwi­schen sei­ne Fin­ger. Reibt dar­an, zieht, drückt und lutscht dar­an. Sie sind hart wie Stahl, ha­ben sich nun noch mehr auf­ge­rich­tet. Als er fest dar­an saugt, kommst du fast zum Or­gas­mus, aber er hört – lei­der – ge­ra­de recht­zei­tig auf, be­vor dein se­xu­el­ler Hö­he­punkt dich über­rol­len kann. Die Lust schüt­telt dich durch.

Ir­gend­et­was scheint er in der Hand zu ha­ben. Könn­test du es se­hen, wüss­test du, dass es ei­ne Art Zun­ge ist, die vi­briert. Was hat er da­mit vor? Mit kraft­vol­len Ar­men drückt er wei­ter dei­ne Bei­ne aus­ein­an­der. Du möch­test ihn se­hen, möch­test dich mit ihm kör­per­lich ver­ei­nen, lechzt nach ei­nem gu­ten Fick und dei­nem er­lö­sen­den Orgasmus.

Die bes­te SM-Seite

Mit zwei Fin­gern zieht er dei­ne Scham­lip­pen aus­ein­an­der, schiebt die Vor­haut dei­ner Kli­to­ris be­hut­sam nach hin­ten. Ge­konnt setzt er nun di­rekt an dei­nem Kitz­ler an, sti­mu­liert ihn mit der künst­li­chen Zun­ge. Du läufst aus. Du win­dest dich vor Lust. Fängst an, schwe­rer zu at­men. Gleich er­lebst du dei­nen Hö­he­punkt. Denkst du zu­min­dest – denn plötz­lich saust sei­ne fla­che Hand auf dich hin­ab und trifft ge­nau dei­ne emp­find­lichs­te Stel­le. „Fick mich jetzt end­lich“, schreist du, er­kennst dich ob dei­ner obs­zö­nen Wort­wahl kaum wie­der, „fick mich wie ein Tier, bums mich durch wie dei­ne Hure!“

15 quä­lend lan­ge Minuten

Fünf­zehn Mi­nu­ten treibt der Mann die­ses Spiel mit dir. Reizt dei­ne Kli­to­ris bis aufs Äu­ßer­te, lässt wie­der von dir ab, saugt an dei­nen Nip­peln. Er kneift in die In­nen­sei­ten dei­ner Ober­schen­kel, mas­siert kne­tend dei­ne Tail­le. Oh Gott, was macht er mit dir? Wie sollst du das bloß aus­hal­ten? Du kannst nicht mehr, win­selst um Er­lö­sung, flehst ihn an, dich jetzt hart zu nehmen.

Heu­te scheint dein Glücks­tag zu sein. Du be­merkst sei­ne pral­le Ei­chel, auf der sich schon ein Lust­trop­fen ge­bil­det hat, da auch an ihm all dies nicht spur­los vor­bei­ge­gan­gen ist, an dem Ein­gang zu dei­ner Mö­se. Er legt dei­ne Bei­ne auf sei­ne Schul­tern. Gaa­anz lang­sam schiebt er sei­nen Speer nun in dich hin­ein, Stück für Stück. Welch sü­ße Qual dich heimsucht!

Mit lang­sa­men Stö­ßen be­ginnt er dich zu fi­cken. Nach und nach stei­gert er sein Tem­po, hält dann wie­der kurz in­ne. Du spürst wie­der sei­ne Lip­pen auf dei­nen. Eu­re Zun­gen ver­schmel­zen zu ei­nem un­end­li­chen Kuss. Er küsst dich, wäh­rend sein Schwanz wei­ter in dir steckt und er ihn lust­voll in dei­nem In­ne­ren krei­sen lässt.

Dein gan­zes Be­cken vi­briert und du kommst zu dei­nem ers­ten Or­gas­mus. Ein wah­rer Schau­er an Emo­tio­nen jagt durch dei­nen gan­zen Kör­per, lässt ihn re­gel­recht er­be­ben. Jetzt hat­test du, was du woll­test, wo­nach du gier­test. Ein rich­tig gei­ler Fick! So könn­test du dich noch lan­ge durch­bum­sen las­sen, aber der Mann hat et­was an­de­res mit dir im Sinn. Er zieht dei­nen Kör­per über die Kan­te des So­fas, so dass dein Kopf ge­nau vor sei­nem pral­len Stän­der liegt. Das lässt er sich nicht ent­ge­hen, streift das Kon­dom ab und fickt jetzt mit al­ler Kraft dei­nen Mund. Dein Spei­chel rinnt dir aus den Mund­win­keln, läuft über dein Ge­sicht und tropft auf sei­nen Schwanz, den er kraft­voll im­mer wie­der in dei­nem Fick­mäul­chen ver­senkt. Nicht übel Lust hät­te er jetzt, sei­ne hei­ße La­dung di­rekt in dei­nen Ma­gen zu pum­pen, aber er be­herrscht sich.

Was hat er vor mit dir wäh­rend dei­ner ers­ten BDSM Session?

Eh du dich ver­siehst, hat er dich wie­der auf den Tisch ge­legt. Nicht nur ge­legt, son­dern qua­si ab­ge­legt. Du musst war­ten. Dich in Ge­duld üben, wäh­rend er et­was auf­zu­bau­en scheint. Da­mit du nicht frierst und aus­kühlst, hat er sorg­sam ei­ne De­cke auf dei­nen Kör­per ge­legt. Du hörst me­tal­li­sches Kla­ckern, was tut er da?

Nach we­ni­gen Mi­nu­ten, die dir wie ei­ne klei­ne Ewig­keit vor­kom­men, nimmt er dich vom Tisch. Aber nicht oh­ne dir mit sei­nen Fin­gern durch dei­ne im­mer noch nas­se Fot­ze ge­fah­ren zu sein. Er drückt dich auf die Knie, nimmt dir die Hand­schel­len ab und be­fes­tigt dich in ei­nem Bo­den­pran­ger. Du bist nun so fi­xiert, dass du ihm völ­lig aus­ge­lie­fert bist. Po und Pus­sy la­den ihn förm­lich zum Fi­cken ein. Aber was ist das jetzt?! Du spürst et­was auf dei­nem Rü­cken, es fühlt sich an wie Öl. Du liegst mit die­ser Ver­mu­tung goldrichtig.

Erotische Geschichte: Deine erste BDSM SessionDer Mann ölt dei­nen Kör­per ein

Was will er, war­um ölt er dich ein? Oh nein, du ahnst es, er möch­te dei­nen Hin­tern bum­sen. Das willst du aber nicht und bet­telst ihn an, es nicht zu tun. Er je­doch sagt kein ein­zi­ges Wort. Wie an dem gan­zen Abend. Er spricht nicht mit dir. Das ein­zi­ge, was er tut: er fickt dich durch nach Strich und Faden.

Er sti­mu­liert wie­der dei­ne Kli­to­ris und streicht auch über dei­nen Anus. Er fin­gert dei­ne Fot­ze ge­konnt, bis du fast wie­der zum Or­gas­mus kommst. Kurz vor dei­nem Hö­he­punkt hört er wie­der auf. Mist! Was soll das? Du willst kom­men, ein­fach nur kom­men! Er schlägt statt­des­sen dei­nen ein­ge­öl­ten Po mit sei­ner Hand, bis sich Strie­men bil­den. Es tut weh, aber trotz­dem ge­nießt du die Be­hand­lung durch die­sen Mann.

Lan­ge wi­der­ste­hen kann er die­sem lust­vol­len An­blick al­ler­dings nicht. Jetzt schiebt er sei­nen Schwanz nicht wie vor­hin ganz lang­sam in dei­ne Mö­se, son­dern mit ei­nem Schlag ver­senkt er sei­nen wie­der stein­har­ten Pim­mel in dei­nem schmat­zen­den Loch. Jetzt willst du ihn wei­ter spü­ren. Er tut dir die­sen Ge­fal­len. Mit al­ler Kraft fickt er dich. Im­mer här­ter. Da­bei schlägt er auf dei­ne Po­ba­cken, zieht an dei­nen Haa­ren, stößt wei­ter hart und er­bar­mungs­los zu. Du stöhnst laut, wim­merst, schreist al­les zu­sam­men, als du mit ei­nem lau­ten Grun­zen zum Hö­he­punkt kommst. Er­schöpft möch­test du zu­sam­men­sin­ken, aber er macht wei­ter und fickt dich wie ein wild­ge­wor­de­nes Tier wei­ter. Bis auch er sich auf­bäumt, sei­nen Schwanz aus dei­ner Mu­schi zieht, sich das Gum­mi ab­streift und mit ei­nem lau­ten Brunft­schrei auf dei­nen Hin­tern und dei­nen Rü­cken spritzt.

Der Mann ver­reibt das Sper­ma auf dei­nen Brüs­ten, haucht dir ei­nen Kuss in dei­nen Na­cken. Noch im­mer bist du in die­sem Pran­ger fi­xiert, kannst dich kaum bewegen.

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Er zieht sich an. Du fragst dich, was er nun vor­hat und fragst ein­fach mal ganz un­ge­niert, ob er mor­gen zum Früh­stück kom­men möch­te. Du möch­test wis­sen, wer dich so geil durch­ge­vö­gelt hat und es wie­der­ho­len. Kei­ne Ant­wort. Wie­der ein­mal nur Schwei­gen. War­um ist die­ser Mann so an­ders? Du bist ver­wirrt, aber ex­trem be­frie­digt. Solch gei­len Sex könn­test du öf­ter haben!

Dann er­löst die­ser Mann ei­ne Hand aus den Fes­seln, legt den Schlüs­sel für die an­de­ren in für dich greif­ba­re Nä­he da­ne­ben und ver­lässt mit schnel­len Schrit­ten das Haus.

Als du dich ganz be­freit hast und nach drau­ßen rennst, kannst du nur noch ein Au­to hö­ren. Er ist da­von­ge­fah­ren, oh­ne auch nur ein Wort mit dir zu spre­chen. Ver­damm­ter Mist!

Am nächs­ten Mor­gen nach dei­ner ers­ten BDSM Ses­si­on – al­so we­ni­ge Stun­den spä­ter – klopft es an dei­ner Haus­tür. Mit ei­ner Tü­te fri­scher Bröt­chen und Crois­sants steht er davor.

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