Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
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Skirt Club: eine Sexparty nur für Frauen

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Hin­ter dem Na­men Skirt Club ver­birgt sich ei­ne Com­mu­ni­ty, die re­gel­mä­ßig Sex­par­tys or­ga­ni­siert. Für bi­se­xu­el­le Frau­en und sol­che, die es viel­leicht noch wer­den wol­len. Auf die­sen Par­tys sind Män­ner nicht zu­ge­las­sen. Die Frau­en sol­len un­ter sich sein und voll­ends ent­span­nen kön­nen. Ge­grün­det 2014 in Lon­don, hat der Skirt Club mitt­ler­wei­le An­lauf­stel­len in vie­len Me­tro­po­len die­ser Welt. Auf fast al­len Kon­ti­nen­ten wer­den Sex­par­tys für Frau­en veranstaltet.
Neustart: Aus Camworld wird Visit-X

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Cam­world schließt am 7. Ja­nu­ar 2025, aber bei VX-Mo­dels und VISIT‑X geht es wei­ter. Mit Bei­An­rufSex und VISIT‑X.net er­war­ten dich span­nen­de neue Fea­tures und Ver­dienst­mög­lich­kei­ten. VISIT‑X bie­tet ei­ne der größ­ten Ama­teur-Web­cam-Com­mu­ni­ties welt­weit mit viel­fäl­ti­gen Op­tio­nen wie Te­le­fon­sex, Web­cam­chat, Con­tent-Feeds, Ti­cket-Shows und Messenger-VIP-Diensten.
Halleluja: Die 8 Orgasmusarten bei Frauen

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Der weib­li­che Or­gas­mus ist für vie­le Men­schen nach wie vor ein My­thos. Gibt es ihn tat­säch­lich? Wor­an er­kennt man ihn und kann un­ter­schei­den, ob die Da­me ei­nem nur et­was vor­gau­kelt? Fra­gen über Fra­gen, da sich die Wis­sen­schaft bei dem The­ma bis heu­te nicht ei­nig ist. Da­bei gibt es so­gar ver­schie­de­ne Or­gas­mus­ar­ten bei Frau­en. Im Ge­gen­satz zu den Män­nern ist die Da­men­welt auch hier um ei­ni­ges vielseitiger.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Partnertausch

Part­ner­tausch (PT)

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Devianz

De­vi­anz

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Main­stream-Fil­me mit der meis­ten Erotik

Es muss nicht im­mer Hard­core-Por­no sein, um sich in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen. Ins­be­son­de­re die 80er und 90er Jah­re zäh­len näm­lich zu den hei­ßes­ten De­ka­den, wenn es um ero­ti­sche Main­stream-Fil­me aus Hol­ly­wood & Co. geht. Ei­ni­ge Klas­si­ker wer­den äl­te­re Le­ser si­cher­lich be­reits ken­nen, an­de­re sind wie­der­um für die meis­ten Men­schen Neuland.

Ba­sic In­stinct (1992)

Es gibt ei­nen Grund, war­um Paul Ver­hoe­vens Hitch­cock-Thril­ler zu­ver­läs­sig auf je­der Hol­ly­wood-Ero­tik­lis­te lan­det: Sharon Stone ver­wan­delt die simp­le Be­we­gung, die Bei­ne wäh­rend ei­nes Po­li­zei­ver­hörs zu sprei­zen und wie­der zu kreu­zen, in ein sub­ver­si­ves se­xu­el­les Macht­spiel. In der Rol­le der Kri­mi­au­to­rin Ca­the­ri­ne Tra­mell, die mit ei­ner Se­rie bru­ta­ler Eis­pi­ckel­mor­de in Ver­bin­dung ge­bracht wird, ist Stone die Fleisch­lich­keit in Per­son. Sie macht das Rau­chen ei­ner Zi­ga­ret­te zum las­zi­ven Akt. Kein Wun­der, dass Mi­cha­el Dou­glas' De­tek­tiv sich Hals über Kopf ins sie ver­schießt. Und in ih­rem Bett be­zeich­net er sie als spä­ter so­gar als den „Fick des Jahrhunderts“.

Das ERO­NI­TE Dating

Heiß­blü­tig – Kalt­blü­tig (1981)

Re­gis­seur Law­rence Kas­dan de­fi­nier­te mit die­sem pa­cken­den Thril­ler den fast tot­ge­sag­ten Neo Noir neu. Er lehn­te sich groß­zü­gig an die Klas­si­ker, würz­te das Gan­ze aber mit ei­ner se­xu­el­len Of­fen­heit, die selbst für die Ver­hält­nis­se in Süd­flo­ri­da heiß und feucht war. Wil­liam Hurt spielt Ned Ra­ci­ne, ei­nen zwie­lich­ti­gen An­walt, der sich mit Mat­ty Wal­ker ein­lässt, der ge­lang­weil­ten Frau ei­nes rei­chen Ge­schäfts­man­nes, die sie los­wer­den will. „Du bist nicht sehr klug, oder?“, sagt sie, ge­folgt von „Das mag ich an ei­nem Mann.“ Die­ser un­ver­gess­li­che Satz und die ero­ti­sche Rol­le mach­ten Kath­le­en Tur­ner über Nacht zum Star.

Bound – Ge­fes­selt (1996)

Es ist schwer zu sa­gen, ob das stil­vol­le De­büt von La­na und Lil­ly Wa­chow­ski bei Les­ben oder Schwu­len bes­ser an­kommt. Je­den­falls ist die Paa­rung von Gi­na Gershon als knall­har­tem Ex-Klemp­ner Cor­ky und Jen­ni­fer Til­ly als Vio­let, so schlüpf­rig wie nur mög­lich. Rich­tig knis­ternd wird es zwi­schen den bei­den, als sie ei­nen Plan aus­he­cken, um ein 2‑­Mil­lio­nen-Dol­lar-Ver­steck der Ma­fia aus­zu­räu­men und es Vio­lets Geld­wä­schefreund un­ter­zu­schie­ben. Die In­ti­mi­tät der Sex­sze­nen ver­leiht dem Thril­ler Lei­den­schaft und Dring­lich­keit, wäh­rend die ho­he Men­ge an zi­tier­fä­hi­gen Dia­lo­gen die Ge­walt mit ei­nem köst­li­chen Hauch wie­der ausgleicht.

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

The Big Ea­sy – Der gro­ße Leicht­sinn (1986)

Die Fil­me der 80er und 90er Jah­re, die in der Ero­tik­de­bat­te am häu­figs­ten er­wähnt wer­den, sind in der Re­gel sol­che, in de­nen Sex mit Ge­fahr gleich­ge­setzt wird. Vie­le von ih­nen stam­men auch aus der Fe­der von Ba­sic In­stinct-Dreh­buch­au­tor Joe Esz­ter­has. Doch Re­gis­seur Jim Mc­Bri­de hat bei Null an­ge­fan­gen, die schwü­le At­mo­sphä­re von New Or­leans mit ei­ner Pri­se Ca­jun ge­würzt und dann ei­nen straf­fen Thril­ler über Po­li­zei­kor­rup­ti­on ge­spon­nen. Hier geht die wah­re Hit­ze von der an­ge­spann­ten, schwe­len­den Be­zie­hung zwi­schen ei­ner Staats­an­wäl­tin und ei­nem lo­ka­len Cop aus, der in ih­re Er­mitt­lun­gen ver­wi­ckelt ist.

Wild Things (1998)

Als John McN­augh­tons Mys­tery-Thril­ler En­de der 90er Jah­re in die Ki­nos kam, sorg­te er so­fort für Fu­ro­re. Doch ei­gent­lich han­delt es sich um Trash vom Feins­ten, des­sen Hand­lung so ver­wir­rend ist, dass man noch im Ab­spann da­mit be­schäf­tigt ist, sie zu er­klä­ren. Matt Dil­lon spielt ei­nen High­school-Be­ra­ter, der von zwei Schü­le­rin­nen (De­ni­se Ri­chards und Neve Camp­bell) der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wird. Aber halt, es ist ein Schwindel!

Das ERO­NI­TE Dating

Das ist nur der An­fang ei­ner ver­wir­ren­den Rei­he von Be­trü­ge­rei­en, Mor­den und ei­nem Zi­cken­krieg im Schwimm­bad, der sich zu ei­ner les­bi­schen Knut­sche­rei ent­wi­ckelt, die von ei­nem De­tek­tiv (Ke­vin Ba­con) in Mi­ami mit neu­gie­ri­ger Auf­merk­sam­keit be­ob­ach­tet wird.

High Art (1998)

In Li­sa Cho­lo­den­kos ful­mi­nan­tem De­büt spielt Al­ly Shee­dy ei­ne kan­ti­ge Fo­to­gra­fin na­mens Lu­cy. Es kommt zu ei­ner hit­zi­gen Drei­ecks­be­zie­hung mit der he­ro­in­süch­ti­gen Gre­ta und der Nach­ba­rin von un­ten, der ehr­gei­zi­gen Kunst­ma­ga­zin-Re­dak­ti­ons­as­sis­ten­tin Syd (Rad­ha Mit­chell), die sich von ih­rem Freund trennt und in Lu­cys Bett lan­det. Die Lie­bes­sze­nen wer­den oft als Durch­bruch in der Dar­stel­lung von Les­ben auf der Lein­wand ge­fei­ert, doch Cho­lo­den­ko in­ter­es­siert sich eben­so für die psy­chi­sche und emo­tio­na­le Land­schaft wie für die Se­xua­li­tät. Die Dar­stel­lung der dro­gen­süch­ti­gen New Yor­ker Halb­welt er­in­nert an die bahn­bre­chen­de ers­te Samm­lung von The Bal­lad of Se­xu­al Dependence.

Thel­ma & Loui­se (1991)

Brad Pitt sorg­te in Rid­ley Scotts fe­mi­nis­ti­schem Road­mo­vie als zwie­lich­ti­ger Cow­boy J.D. mit sei­ner selbst­be­wuss­ten se­xu­el­len An­zie­hungs­kraft und sei­ner bo­den­stän­di­gen Art für Auf­se­hen. Er ver­schafft sich Zu­tritt zu Thel­mas (Ge­e­na Da­vis) Mo­tel­zim­mer und stiehlt am nächs­ten Mor­gen die Er­spar­nis­se ih­rer bes­ten Freun­din Loui­se (Su­s­an Sa­ran­don), die die bei­den für ih­re Flucht nach Me­xi­ko be­nö­ti­gen. Für ei­nen One-Night-Stand ist das ei­ne Ka­ta­stro­phe, aber im­mer­hin er­lebt Thel­ma ein ro­man­ti­sches Abenteuer.

Wer beim Schau­en die­ser hei­ßen Fil­me zwi­schen­durch ei­ne Ab­küh­lung be­nö­tigt, kann je­der­zeit ei­ne Run­de im Schwei­zer On­line Ca­si­no spie­len. Da­nach hat man si­cher­lich wie­der Lust auf den nächs­ten Erotik-Klassiker.

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