Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
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Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

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Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

Re­zen­si­on: Der PE­NIS­MANN Co­mic von Se­bas­ti­an Kollat

Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Morgenlatte

Mor­gen­lat­te

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Sugardaddy

Su­gard­ad­dy

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Main­stream-Fil­me mit der meis­ten Erotik

Es muss nicht im­mer Hard­core-Por­no sein, um sich in die rich­ti­ge Stim­mung zu brin­gen. Ins­be­son­de­re die 80er und 90er Jah­re zäh­len näm­lich zu den hei­ßes­ten De­ka­den, wenn es um ero­ti­sche Main­stream-Fil­me aus Hol­ly­wood & Co. geht. Ei­ni­ge Klas­si­ker wer­den äl­te­re Le­ser si­cher­lich be­reits ken­nen, an­de­re sind wie­der­um für die meis­ten Men­schen Neuland.

Ba­sic In­stinct (1992)

Es gibt ei­nen Grund, war­um Paul Ver­hoe­vens Hitch­cock-Thril­ler zu­ver­läs­sig auf je­der Hol­ly­wood-Ero­tik­lis­te lan­det: Sharon Stone ver­wan­delt die simp­le Be­we­gung, die Bei­ne wäh­rend ei­nes Po­li­zei­ver­hörs zu sprei­zen und wie­der zu kreu­zen, in ein sub­ver­si­ves se­xu­el­les Macht­spiel. In der Rol­le der Kri­mi­au­to­rin Ca­the­ri­ne Tra­mell, die mit ei­ner Se­rie bru­ta­ler Eis­pi­ckel­mor­de in Ver­bin­dung ge­bracht wird, ist Stone die Fleisch­lich­keit in Per­son. Sie macht das Rau­chen ei­ner Zi­ga­ret­te zum las­zi­ven Akt. Kein Wun­der, dass Mi­cha­el Dou­glas' De­tek­tiv sich Hals über Kopf ins sie ver­schießt. Und in ih­rem Bett be­zeich­net er sie als spä­ter so­gar als den „Fick des Jahrhunderts“.

Das ERO­NI­TE Dating

Heiß­blü­tig – Kalt­blü­tig (1981)

Re­gis­seur Law­rence Kas­dan de­fi­nier­te mit die­sem pa­cken­den Thril­ler den fast tot­ge­sag­ten Neo Noir neu. Er lehn­te sich groß­zü­gig an die Klas­si­ker, würz­te das Gan­ze aber mit ei­ner se­xu­el­len Of­fen­heit, die selbst für die Ver­hält­nis­se in Süd­flo­ri­da heiß und feucht war. Wil­liam Hurt spielt Ned Ra­ci­ne, ei­nen zwie­lich­ti­gen An­walt, der sich mit Mat­ty Wal­ker ein­lässt, der ge­lang­weil­ten Frau ei­nes rei­chen Ge­schäfts­man­nes, die sie los­wer­den will. „Du bist nicht sehr klug, oder?“, sagt sie, ge­folgt von „Das mag ich an ei­nem Mann.“ Die­ser un­ver­gess­li­che Satz und die ero­ti­sche Rol­le mach­ten Kath­le­en Tur­ner über Nacht zum Star.

Bound – Ge­fes­selt (1996)

Es ist schwer zu sa­gen, ob das stil­vol­le De­büt von La­na und Lil­ly Wa­chow­ski bei Les­ben oder Schwu­len bes­ser an­kommt. Je­den­falls ist die Paa­rung von Gi­na Gershon als knall­har­tem Ex-Klemp­ner Cor­ky und Jen­ni­fer Til­ly als Vio­let, so schlüpf­rig wie nur mög­lich. Rich­tig knis­ternd wird es zwi­schen den bei­den, als sie ei­nen Plan aus­he­cken, um ein 2‑­Mil­lio­nen-Dol­lar-Ver­steck der Ma­fia aus­zu­räu­men und es Vio­lets Geld­wä­schefreund un­ter­zu­schie­ben. Die In­ti­mi­tät der Sex­sze­nen ver­leiht dem Thril­ler Lei­den­schaft und Dring­lich­keit, wäh­rend die ho­he Men­ge an zi­tier­fä­hi­gen Dia­lo­gen die Ge­walt mit ei­nem köst­li­chen Hauch wie­der ausgleicht.

Die erotischsten Mainstream-Filme der 80er und 90er Jahre
Die ero­tischs­ten Main­stream-Fil­me der 80er und 90er Jahre

The Big Ea­sy – Der gro­ße Leicht­sinn (1986)

Die Fil­me der 80er und 90er Jah­re, die in der Ero­tik­de­bat­te am häu­figs­ten er­wähnt wer­den, sind in der Re­gel sol­che, in de­nen Sex mit Ge­fahr gleich­ge­setzt wird. Vie­le von ih­nen stam­men auch aus der Fe­der von Ba­sic In­stinct-Dreh­buch­au­tor Joe Esz­ter­has. Doch Re­gis­seur Jim Mc­Bri­de hat bei Null an­ge­fan­gen, die schwü­le At­mo­sphä­re von New Or­leans mit ei­ner Pri­se Ca­jun ge­würzt und dann ei­nen straf­fen Thril­ler über Po­li­zei­kor­rup­ti­on ge­spon­nen. Hier geht die wah­re Hit­ze von der an­ge­spann­ten, schwe­len­den Be­zie­hung zwi­schen ei­ner Staats­an­wäl­tin und ei­nem lo­ka­len Cop aus, der in ih­re Er­mitt­lun­gen ver­wi­ckelt ist.

Wild Things (1998)

Als John McN­augh­tons Mys­tery-Thril­ler En­de der 90er Jah­re in die Ki­nos kam, sorg­te er so­fort für Fu­ro­re. Doch ei­gent­lich han­delt es sich um Trash vom Feins­ten, des­sen Hand­lung so ver­wir­rend ist, dass man noch im Ab­spann da­mit be­schäf­tigt ist, sie zu er­klä­ren. Matt Dil­lon spielt ei­nen High­school-Be­ra­ter, der von zwei Schü­le­rin­nen (De­ni­se Ri­chards und Neve Camp­bell) der Ver­ge­wal­ti­gung be­schul­digt wird. Aber halt, es ist ein Schwindel!

Das ERO­NI­TE Dating

Das ist nur der An­fang ei­ner ver­wir­ren­den Rei­he von Be­trü­ge­rei­en, Mor­den und ei­nem Zi­cken­krieg im Schwimm­bad, der sich zu ei­ner les­bi­schen Knut­sche­rei ent­wi­ckelt, die von ei­nem De­tek­tiv (Ke­vin Ba­con) in Mi­ami mit neu­gie­ri­ger Auf­merk­sam­keit be­ob­ach­tet wird.

High Art (1998)

In Li­sa Cho­lo­den­kos ful­mi­nan­tem De­büt spielt Al­ly Shee­dy ei­ne kan­ti­ge Fo­to­gra­fin na­mens Lu­cy. Es kommt zu ei­ner hit­zi­gen Drei­ecks­be­zie­hung mit der he­ro­in­süch­ti­gen Gre­ta und der Nach­ba­rin von un­ten, der ehr­gei­zi­gen Kunst­ma­ga­zin-Re­dak­ti­ons­as­sis­ten­tin Syd (Rad­ha Mit­chell), die sich von ih­rem Freund trennt und in Lu­cys Bett lan­det. Die Lie­bes­sze­nen wer­den oft als Durch­bruch in der Dar­stel­lung von Les­ben auf der Lein­wand ge­fei­ert, doch Cho­lo­den­ko in­ter­es­siert sich eben­so für die psy­chi­sche und emo­tio­na­le Land­schaft wie für die Se­xua­li­tät. Die Dar­stel­lung der dro­gen­süch­ti­gen New Yor­ker Halb­welt er­in­nert an die bahn­bre­chen­de ers­te Samm­lung von The Bal­lad of Se­xu­al Dependence.

Thel­ma & Loui­se (1991)

Brad Pitt sorg­te in Rid­ley Scotts fe­mi­nis­ti­schem Road­mo­vie als zwie­lich­ti­ger Cow­boy J.D. mit sei­ner selbst­be­wuss­ten se­xu­el­len An­zie­hungs­kraft und sei­ner bo­den­stän­di­gen Art für Auf­se­hen. Er ver­schafft sich Zu­tritt zu Thel­mas (Ge­e­na Da­vis) Mo­tel­zim­mer und stiehlt am nächs­ten Mor­gen die Er­spar­nis­se ih­rer bes­ten Freun­din Loui­se (Su­s­an Sa­ran­don), die die bei­den für ih­re Flucht nach Me­xi­ko be­nö­ti­gen. Für ei­nen One-Night-Stand ist das ei­ne Ka­ta­stro­phe, aber im­mer­hin er­lebt Thel­ma ein ro­man­ti­sches Abenteuer.

Wer beim Schau­en die­ser hei­ßen Fil­me zwi­schen­durch ei­ne Ab­küh­lung be­nö­tigt, kann je­der­zeit ei­ne Run­de im Schwei­zer On­line Ca­si­no spie­len. Da­nach hat man si­cher­lich wie­der Lust auf den nächs­ten Erotik-Klassiker.

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