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Die schwedischen Raubkatzen sind zurück
Bei ihrer Wette liegt die Hälfte der Zeit bereits hinter ihnen und Maria führt gegenüber ihrer jüngeren Schwester Eva mit einem knappen 9:8 Vorsprung. Doch anstatt nun eine erotische Aufholjagd zu starten, macht sich Eva hauptsächlich Gedanken über das Verhältnis zu ihrer Schwester. Sie beschließt, dass es Zeit für eine Halbzeitpause ist. Eine mit viel Sex, versteht sich.
Die Gedanken einer schwedischen Raubkatzen
Goddagens Eronite, hier spricht Eva. Bei der geilen Wette mit meiner Schwester ist die Hälfte der Frist bereits abgelaufen. Momentan trennt uns gerade einmal ein einziger Punkt. Alles läuft auf ein hartes Kopf an Kopf Rennen hinaus.
Natürlich wollen wir beide gewinnen, doch manchmal habe ich das Gefühl, dass wir zu ehrgeizig an die Sache herangehen. Ich möchte meine Schwester nicht als Kontrahentin sehen, sondern als Freundin. Ursprünglich hatten wir die Wette ja auch ins Leben gerufen, um Spaß zu haben.
Also habe ich mir gedacht, dass ein erotisches Zwischenspiel genau das ist, was wir beide jetzt brauchen. Ein gemeinsamer, schöner Abend, an dem sich das versaute Luder und das Pick-Me-Girl so richtig derbe miteinander austoben können.
Vorbereitungen für ein erotisches Zwischenspiel
Seit dem jüngsten Verlauf unserer Wette habe ich ein sehr gutes Verhältnis zum Geschäftsführer eines Hamburger Luxushotels. Also miete ich uns dort kurzerhand eine Suite.
Mein ehemaliger Fickpartner war sogar so lieb, das luxuriöse Zimmer nach meinen Wünschen umzugestalten. Maria zuliebe ließ ich das Bett mit blauen Laken beziehen und die Fenster mit blauen Vorhängen ausstatten. Eine große Schüssel mit Obstsalat sowie mehrere Flaschen Rotwein standen ebenfalls bereit. Auf meinen Wunsch wurden verschiedene Kerzenständer sowie einzelne Teelichter im Raum verteilt. Das Zimmer, das ich inzwischen “Blaue Lagune” getauft habe, war perfekt für mein Vorhaben. Hier konnten sich die schwedischen Raubkatzen so richtig austoben.
Meine Schwester zu einem erneuten Besuch des Hotels zu bewegen war einfacher als gedacht. Was habe ich mir anfangs alles für Argumente überlegt und mich auf eine große Überzeugungsarbeit vorbereitet. Alles unnötig. Ich habe gefragt und sie hat gleich zugestimmt. So einfach kann es manchmal im Leben sein.
Mit meiner Schlüsselkarte öffne ich die Tür und lasse meine Schwester zuerst eintreten. Sichtlich beeindruckt geht sie in die Mitte des Raumes, dreht sich einmal um sie selbst und stößt einen anerkennenden Pfiff aus. Ich schließe die Tür und trete an sie heran.
Voller Tatendrang möchte Maria wissen, ob nun gleich der Geschäftsführer bei uns auftauchen wird. Ich verneine und erkläre ihr, dass es heute Abend ausschließlich um uns beide geht. Dabei berichte ich ohne Scheu von meinen Bedenken, mich ungewollt mit meiner Zwillingsschwester zu zerstreiten.
Sie hört stumm zu und hat dabei so ein nettes, versöhnliches Lächeln auf ihren Lippen. Ich schließe meinen Monolog mit dem Hinweis, dass sie mich jederzeit festbinden kann, falls sie mir nicht vertraut. Dabei wird ihr Grinsen breiter und ihre Augen blitzen. Ohne Frage habe ich meine Schwester genau dort, wo ich sie haben will. Ehrfurchtsvoll sinke ich vor ihr auf die Knie, senke den Kopf und drehe die Handflächen nach oben. Spätestens in diesem Moment brechen die schwedischen Raubkatzen in uns beiden durch.
Die schwedischen Raubkatzen in Action
Den Blick zu Boden gerichtet konzentriere ich mich ganz auf ihre Stimme. Sie ist noch ein Ticken zu weich für ihre Rolle, aber das wird noch. Im Grunde ist meine Schwester ebenfalls devot, was bei ihr aber nicht so stark ausgeprägt ist wie bei mir. Daher übernimmt sie mir zuliebe hin und wieder die aktive Rolle.
Als Erstes soll ich mit obenrum ausziehen. Nichts lieber als das. Schnell ist das Kleid bis zur Hüfte nach unten gezogen und der BH geöffnet. Das Kleidungsstück landet auf ihrem linken Fuß und wird achtlos weggekickt. Dann bewegt sich Maria zur Kommode. Dabei setzt sie gekonnt einen Fuß vor den anderen, so dass sich ihr Hintern anmutig hin und her wiegt. Sie ist nun vollends in ihrer dominanten Rolle angekommen.
Sie entfacht die auf der Kommode bereitstehenden Kerzen und Teelichter. Die Zeit, bis die Flammen schön hochstehen, nutzt sie, um mich über meine Verfehlungen der letzten Monate zu unterrichten. Der bisherige Verlauf der Wette hat gezeigt, dass ich nicht nur ein versautes Luder, sondern eine echt durchtriebene Schlampe bin. Eine schwedische Raubkatze eben, die nun Züchtigung benötigt. Bei diesen Worten zittert mein ganzer Körper vor Vorfreude.
Heißkalte Leidenschaften
Endlich fließen die ersten Wachstropfen an den Kerzen herab. Meine Schwester stellt sich direkt vor mich, die Kerze in der Hand. Nun soll ich nach oben schauen, damit meine Haare nicht in die Nähe der Flamme geraten. Schon landet die erste Ladung Wachs auf meinen üppigen Titten. Etwas oberhalb der Brustwarze, ohne Selbige dabei zu treffen. Meine Schwester macht das alles hier nicht zum ersten Mal. Artig bedanke ich mich und senke wieder den Kopf. Das Wachs rinnt zwischen meinen Brüsten herab. Es sieht aus, als hätte ich eine gehörige Portion Sperma direkt auf meine Titten gespritzt bekommen. Fast schon möchte ich es ablecken.
Ich werde als Schlampenschwester bezeichnet und soll mich ganz ausziehen. Dann habe ich, auf dem Boden sitzend, mit gespreizten Beinen auf das nächste Wachs zu warten. Auf meinem gesamten Körper hat sich eine Schweißschicht gebildet, zumindest fühlt es sich so an. Meine Brustwarzen stehen hart nach vorne und meine Oberschenkel sind von einer Gänsehaut überzogen. Ohne Frage finde ich es einfach nur geil, was meine ältere Schwester mit mir macht.
Das Wachs landet genau auf meiner Pussy. Dieses Mal waren es die richtig großen Kerzen und das Wachs entsprechend heißer. Ich zucke vor Schmerz zusammen. Doch meine Schwester meint nur, dass mein Fickloch gut vorbereitet sein muss, und lässt bereits den nächsten Schwall über mich ergießen.
Auf schwedischen Raubkatzen kann man auch reiten
Ich soll mich aufs Bett legen. Kopf nach unten, Arsch nach oben und das Fickloch mit den Händen auseinandergezogen. So will es meine Herrin.
Schon klatscht der erste Schlag auf meinem Hintern und ich spüre Fingernägel an meiner Muschi. Mit den für schwedische Raubkatzen typischen Krallen kratzt sie das getrocknete Wachs aus meiner Pussy. Dabei ist sie alles andere als zimperlich und ich muss mehr als einmal laut aufstöhnen. Für jeden Laut bekomme ich einen extra Klaps auf den Hintern. Ich höre Bezeichnungen wie Luder, Bitch und Schlampe. All dem stimme ich sofort zu und bitte um Heilung von meiner Geilheit.
Ich höre ein Spucken hinter mir und spüre einen dicken Gegenstand an meiner Pussy. Für einen kurzen Moment verlasse ich meine devote Haltung, um einen Blick nach hinten zu erhaschen. Keine Ahnung, wo meine Schwester diesen martialischen Dildo herhat, aber mit diesem riesigen Prügel werde ich nun gefickt. Für mein Fehlverhalten setzt es eine Ohrfeige und ich drücke mein Gesicht zurück auf das Bettlaken.
Wie ein unnachgiebiger Hammer dringt das Riesenteil in mich ein, nur um sich danach wieder zurückzuziehen und wieder zuzustoßen. Meine Schwester schiebt sich breitbeinig bis über meine Hüfte, als ob sie auf mir reiten wollte. Dabei jagt sie mir den Dildo immer heftiger rein. Nur gut, dass sie mir nicht auch noch Zaumzeug über die Fickfresse gestülpt hat.
Auf diese Weise reitet mich Maria für mindestens zwanzig Minuten. Der Knüppeldildo wird immer härter in mich reingestoßen. Dabei hat sie sichtlich Spaß und vergisst auch nicht, regelmäßig meinen Hintern mit Schlägen einzuheizen. Wenn sie jetzt noch die Arme hebt und laut "Jipi Jipi" ruft, würde mich das auch nicht mehr wundern.
Endlich sitzt sie von mir ab. Doch Zeit zum Durchatmen bleibt nicht. Maria schnallt sich den Dildo um die Hüfte, dringt heftig in mich ein und beginnt damit, mich gnadenlos wegzuficken.
Ich hatte nun ja weiß Gott schon einigen SM-Sex. Aber das hier ist herausragend. Meine Schwester ist als Dom einfach eine Granate. Keine Ahnung, ob sie ihre Qualitäten diesbezüglich richtig einschätzt. Auf jeden Fall könnte sie locker überall als Domina einsteigen. Das sind die letzten Gedanken, bevor sich mein ganzer Körper zu einem phänomenalen Orgasmus zusammenzieht.
Anschließend breche ich zusammen, bleibe kraftlos an Ort und Stelle liegen und dämmere allmählich weg. Von einer schwedischen Raubkatze gefickt zu werden ist eben etwas ganz Besonderes.
Das erotische Zwischenspiel der schwedischen Raubkatzen geht zu Ende
Befriedigt liegen wir beide nackt nebeneinander. Unsere Finger haben sich ineinander verschlungen. Und so liegen wir beide schwer atmend und händchenhaltend im Bett und genießen den Augenblick.
Der Sex war nicht nur geil, sondern auch wichtig, um die schwedischen Raubkatzen wieder zusammenzuschweißen. Nun können wir mit der zweiten Halbzeit unserer geilen Wette beginnen.
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