Teil 5: Ero­ti­sches Zwi­schen­spiel mit den schwe­di­schen Raubkatzen

Erotisches Zwischenspiel mit den schwedischen Raubkatzen
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Die schwe­di­schen Raub­kat­zen sind zurück

Bei ih­rer Wet­te liegt die Hälf­te der Zeit be­reits hin­ter ih­nen und Ma­ria führt ge­gen­über ih­rer jün­ge­ren Schwes­ter Eva mit ei­nem knap­pen 9:8 Vor­sprung. Doch an­statt nun ei­ne ero­ti­sche Auf­hol­jagd zu star­ten, macht sich Eva haupt­säch­lich Ge­dan­ken über das Ver­hält­nis zu ih­rer Schwes­ter. Sie be­schließt, dass es Zeit für ei­ne Halb­zeit­pau­se ist. Ei­ne mit viel Sex, ver­steht sich.

Die Ge­dan­ken ei­ner schwe­di­schen Raubkatzen

God­da­gens Ero­ni­te, hier spricht Eva. Bei der gei­len Wet­te mit mei­ner Schwes­ter ist die Hälf­te der Frist be­reits ab­ge­lau­fen. Mo­men­tan trennt uns ge­ra­de ein­mal ein ein­zi­ger Punkt. Al­les läuft auf ein har­tes Kopf an Kopf Ren­nen hinaus.

Na­tür­lich wol­len wir bei­de ge­win­nen, doch manch­mal ha­be ich das Ge­fühl, dass wir zu ehr­gei­zig an die Sa­che her­an­ge­hen. Ich möch­te mei­ne Schwes­ter nicht als Kon­tra­hen­tin se­hen, son­dern als Freun­din. Ur­sprüng­lich hat­ten wir die Wet­te ja auch ins Le­ben ge­ru­fen, um Spaß zu haben.

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Al­so ha­be ich mir ge­dacht, dass ein ero­ti­sches Zwi­schen­spiel ge­nau das ist, was wir bei­de jetzt brau­chen. Ein ge­mein­sa­mer, schö­ner Abend, an dem sich das ver­sau­te Lu­der und das Pick-Me-Girl so rich­tig der­be mit­ein­an­der aus­to­ben können.

Vor­be­rei­tun­gen für ein ero­ti­sches Zwischenspiel

Seit dem jüngs­ten Ver­lauf un­se­rer Wet­te ha­be ich ein sehr gu­tes Ver­hält­nis zum Ge­schäfts­füh­rer ei­nes Ham­bur­ger Lu­xus­ho­tels. Al­so mie­te ich uns dort kur­zer­hand ei­ne Suite.

Erotisches Zwischenspiel mit den schwedischen Raubkatzen
Ero­ti­sches Zwi­schen­spiel mit den schwe­di­schen Raubkatzen

Mein ehe­ma­li­ger Fick­part­ner war so­gar so lieb, das lu­xu­riö­se Zim­mer nach mei­nen Wün­schen um­zu­ge­stal­ten. Ma­ria zu­lie­be ließ ich das Bett mit blau­en La­ken be­zie­hen und die Fens­ter mit blau­en Vor­hän­gen aus­stat­ten. Ei­ne gro­ße Schüs­sel mit Obst­sa­lat so­wie meh­re­re Fla­schen Rot­wein stan­den eben­falls be­reit. Auf mei­nen Wunsch wur­den ver­schie­de­ne Ker­zen­stän­der so­wie ein­zel­ne Tee­lich­ter im Raum ver­teilt. Das Zim­mer, das ich in­zwi­schen “Blaue La­gu­ne” ge­tauft ha­be, war per­fekt für mein Vor­ha­ben. Hier konn­ten sich die schwe­di­schen Raub­kat­zen so rich­tig austoben.

Mei­ne Schwes­ter zu ei­nem er­neu­ten Be­such des Ho­tels zu be­we­gen war ein­fa­cher als ge­dacht. Was ha­be ich mir an­fangs al­les für Ar­gu­men­te über­legt und mich auf ei­ne gro­ße Über­zeu­gungs­ar­beit vor­be­rei­tet. Al­les un­nö­tig. Ich ha­be ge­fragt und sie hat gleich zu­ge­stimmt. So ein­fach kann es manch­mal im Le­ben sein.

Mit mei­ner Schlüs­sel­kar­te öff­ne ich die Tür und las­se mei­ne Schwes­ter zu­erst ein­tre­ten. Sicht­lich be­ein­druckt geht sie in die Mit­te des Rau­mes, dreht sich ein­mal um sie selbst und stößt ei­nen an­er­ken­nen­den Pfiff aus. Ich schlie­ße die Tür und tre­te an sie heran.
Vol­ler Ta­ten­drang möch­te Ma­ria wis­sen, ob nun gleich der Ge­schäfts­füh­rer bei uns auf­tau­chen wird. Ich ver­nei­ne und er­klä­re ihr, dass es heu­te Abend aus­schließ­lich um uns bei­de geht. Da­bei be­rich­te ich oh­ne Scheu von mei­nen Be­den­ken, mich un­ge­wollt mit mei­ner Zwil­lings­schwes­ter zu zerstreiten.

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Sie hört stumm zu und hat da­bei so ein net­tes, ver­söhn­li­ches Lä­cheln auf ih­ren Lip­pen. Ich schlie­ße mei­nen Mo­no­log mit dem Hin­weis, dass sie mich je­der­zeit fest­bin­den kann, falls sie mir nicht ver­traut. Da­bei wird ihr Grin­sen brei­ter und ih­re Au­gen blit­zen. Oh­ne Fra­ge ha­be ich mei­ne Schwes­ter ge­nau dort, wo ich sie ha­ben will. Ehr­furchts­voll sin­ke ich vor ihr auf die Knie, sen­ke den Kopf und dre­he die Hand­flä­chen nach oben. Spä­tes­tens in die­sem Mo­ment bre­chen die schwe­di­schen Raub­kat­zen in uns bei­den durch.

Die schwe­di­schen Raub­kat­zen in Action

Erotisches Zwischenspiel mit den schwedischen Raubkatzen
Ero­ti­sches Zwi­schen­spiel mit den schwe­di­schen Raubkatzen

Den Blick zu Bo­den ge­rich­tet kon­zen­trie­re ich mich ganz auf ih­re Stim­me. Sie ist noch ein Ti­cken zu weich für ih­re Rol­le, aber das wird noch. Im Grun­de ist mei­ne Schwes­ter eben­falls de­vot, was bei ihr aber nicht so stark aus­ge­prägt ist wie bei mir. Da­her über­nimmt sie mir zu­lie­be hin und wie­der die ak­ti­ve Rolle.

Als Ers­tes soll ich mit oben­rum aus­zie­hen. Nichts lie­ber als das. Schnell ist das Kleid bis zur Hüf­te nach un­ten ge­zo­gen und der BH ge­öff­net. Das Klei­dungs­stück lan­det auf ih­rem lin­ken Fuß und wird acht­los weg­ge­kickt. Dann be­wegt sich Ma­ria zur Kom­mo­de. Da­bei setzt sie ge­konnt ei­nen Fuß vor den an­de­ren, so dass sich ihr Hin­tern an­mu­tig hin und her wiegt. Sie ist nun voll­ends in ih­rer do­mi­nan­ten Rol­le angekommen.

Sie ent­facht die auf der Kom­mo­de be­reit­ste­hen­den Ker­zen und Tee­lich­ter. Die Zeit, bis die Flam­men schön hoch­ste­hen, nutzt sie, um mich über mei­ne Ver­feh­lun­gen der letz­ten Mo­na­te zu un­ter­rich­ten. Der bis­he­ri­ge Ver­lauf der Wet­te hat ge­zeigt, dass ich nicht nur ein ver­sau­tes Lu­der, son­dern ei­ne echt durch­trie­be­ne Schlam­pe bin. Ei­ne schwe­di­sche Raub­kat­ze eben, die nun Züch­ti­gung be­nö­tigt. Bei die­sen Wor­ten zit­tert mein gan­zer Kör­per vor Vorfreude.

Heiß­kal­te Leidenschaften

End­lich flie­ßen die ers­ten Wachs­trop­fen an den Ker­zen her­ab. Mei­ne Schwes­ter stellt sich di­rekt vor mich, die Ker­ze in der Hand. Nun soll ich nach oben schau­en, da­mit mei­ne Haa­re nicht in die Nä­he der Flam­me ge­ra­ten. Schon lan­det die ers­te La­dung Wachs auf mei­nen üp­pi­gen Tit­ten. Et­was ober­halb der Brust­war­ze, oh­ne Sel­bi­ge da­bei zu tref­fen. Mei­ne Schwes­ter macht das al­les hier nicht zum ers­ten Mal. Ar­tig be­dan­ke ich mich und sen­ke wie­der den Kopf. Das Wachs rinnt zwi­schen mei­nen Brüs­ten her­ab. Es sieht aus, als hät­te ich ei­ne ge­hö­ri­ge Por­ti­on Sper­ma di­rekt auf mei­ne Tit­ten ge­spritzt be­kom­men. Fast schon möch­te ich es ablecken.

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Ich wer­de als Schlam­pen­schwes­ter be­zeich­net und soll mich ganz aus­zie­hen. Dann ha­be ich, auf dem Bo­den sit­zend, mit ge­spreiz­ten Bei­nen auf das nächs­te Wachs zu war­ten. Auf mei­nem ge­sam­ten Kör­per hat sich ei­ne Schweiß­schicht ge­bil­det, zu­min­dest fühlt es sich so an. Mei­ne Brust­war­zen ste­hen hart nach vor­ne und mei­ne Ober­schen­kel sind von ei­ner Gän­se­haut über­zo­gen. Oh­ne Fra­ge fin­de ich es ein­fach nur geil, was mei­ne äl­te­re Schwes­ter mit mir macht.

Das Wachs lan­det ge­nau auf mei­ner Pus­sy. Die­ses Mal wa­ren es die rich­tig gro­ßen Ker­zen und das Wachs ent­spre­chend hei­ßer. Ich zu­cke vor Schmerz zu­sam­men. Doch mei­ne Schwes­ter meint nur, dass mein Fick­loch gut vor­be­rei­tet sein muss, und lässt be­reits den nächs­ten Schwall über mich ergießen.

Auf schwe­di­schen Raub­kat­zen kann man auch reiten

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Ich soll mich aufs Bett le­gen. Kopf nach un­ten, Arsch nach oben und das Fick­loch mit den Hän­den aus­ein­an­der­ge­zo­gen. So will es mei­ne Herrin.

Schon klatscht der ers­te Schlag auf mei­nem Hin­tern und ich spü­re Fin­ger­nä­gel an mei­ner Mu­schi. Mit den für schwe­di­sche Raub­kat­zen ty­pi­schen Kral­len kratzt sie das ge­trock­ne­te Wachs aus mei­ner Pus­sy. Da­bei ist sie al­les an­de­re als zim­per­lich und ich muss mehr als ein­mal laut auf­stöh­nen. Für je­den Laut be­kom­me ich ei­nen ex­tra Klaps auf den Hin­tern. Ich hö­re Be­zeich­nun­gen wie Lu­der, Bitch und Schlam­pe. All dem stim­me ich so­fort zu und bit­te um Hei­lung von mei­ner Geilheit.

Ich hö­re ein Spu­cken hin­ter mir und spü­re ei­nen di­cken Ge­gen­stand an mei­ner Pus­sy. Für ei­nen kur­zen Mo­ment ver­las­se ich mei­ne de­vo­te Hal­tung, um ei­nen Blick nach hin­ten zu er­ha­schen. Kei­ne Ah­nung, wo mei­ne Schwes­ter die­sen mar­tia­li­schen Dil­do her­hat, aber mit die­sem rie­si­gen Prü­gel wer­de ich nun ge­fickt. Für mein Fehl­ver­hal­ten setzt es ei­ne Ohr­fei­ge und ich drü­cke mein Ge­sicht zu­rück auf das Bettlaken.

Wie ein un­nach­gie­bi­ger Ham­mer dringt das Rie­sen­teil in mich ein, nur um sich da­nach wie­der zu­rück­zu­zie­hen und wie­der zu­zu­sto­ßen. Mei­ne Schwes­ter schiebt sich breit­bei­nig bis über mei­ne Hüf­te, als ob sie auf mir rei­ten woll­te. Da­bei jagt sie mir den Dil­do im­mer hef­ti­ger rein. Nur gut, dass sie mir nicht auch noch Zaum­zeug über die Fick­fres­se ge­stülpt hat.

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Auf die­se Wei­se rei­tet mich Ma­ria für min­des­tens zwan­zig Mi­nu­ten. Der Knüp­pel­dil­do wird im­mer här­ter in mich rein­ge­sto­ßen. Da­bei hat sie sicht­lich Spaß und ver­gisst auch nicht, re­gel­mä­ßig mei­nen Hin­tern mit Schlä­gen ein­zu­hei­zen. Wenn sie jetzt noch die Ar­me hebt und laut "Ji­pi Ji­pi" ruft, wür­de mich das auch nicht mehr wundern.

End­lich sitzt sie von mir ab. Doch Zeit zum Durch­at­men bleibt nicht. Ma­ria schnallt sich den Dil­do um die Hüf­te, dringt hef­tig in mich ein und be­ginnt da­mit, mich gna­den­los wegzuficken.

Ich hat­te nun ja weiß Gott schon ei­ni­gen SM-Sex. Aber das hier ist her­aus­ra­gend. Mei­ne Schwes­ter ist als Dom ein­fach ei­ne Gra­na­te. Kei­ne Ah­nung, ob sie ih­re Qua­li­tä­ten dies­be­züg­lich rich­tig ein­schätzt. Auf je­den Fall könn­te sie lo­cker über­all als Do­mi­na ein­stei­gen. Das sind die letz­ten Ge­dan­ken, be­vor sich mein gan­zer Kör­per zu ei­nem phä­no­me­na­len Or­gas­mus zusammenzieht.

An­schlie­ßend bre­che ich zu­sam­men, blei­be kraft­los an Ort und Stel­le lie­gen und däm­me­re all­mäh­lich weg. Von ei­ner schwe­di­schen Raub­kat­ze ge­fickt zu wer­den ist eben et­was ganz Besonderes.

Das ero­ti­sche Zwi­schen­spiel der schwe­di­schen Raub­kat­zen geht zu Ende

Be­frie­digt lie­gen wir bei­de nackt ne­ben­ein­an­der. Un­se­re Fin­ger ha­ben sich in­ein­an­der ver­schlun­gen. Und so lie­gen wir bei­de schwer at­mend und händ­chen­hal­tend im Bett und ge­nie­ßen den Augenblick.

Der Sex war nicht nur geil, son­dern auch wich­tig, um die schwe­di­schen Raub­kat­zen wie­der zu­sam­men­zu­schwei­ßen. Nun kön­nen wir mit der zwei­ten Halb­zeit un­se­rer gei­len Wet­te beginnen.

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Was ist so be­son­ders an schwe­di­schen Frauen?

Schwe­di­sche Frau­en fas­zi­nie­ren Men­schen auf der gan­zen Welt – sei es durch ih­re na­tür­li­che Schön­heit, ih­re Selbst­stän­dig­keit oder ih­re of­fe­ne, gleich­be­rech­tig­te Art. Doch was macht sie so besonders?

Ein her­aus­ra­gen­des Merk­mal schwe­di­scher Frau­en ist ih­re star­ke Un­ab­hän­gig­keit. In Schwe­den wird Gleich­be­rech­ti­gung groß­ge­schrie­ben, und das spie­gelt sich in der Ge­sell­schaft wi­der. Frau­en sind selbst­be­wusst, ha­ben ho­he Kar­rie­re­chan­cen und las­sen sich nicht in klas­si­sche Rol­len­bil­der zwän­gen. Sie le­gen gro­ßen Wert auf per­sön­li­che Frei­heit und tref­fen ih­re Ent­schei­dun­gen mit Be­dacht – sei es im Be­rufs­le­ben oder in Beziehungen.

Gleich­zei­tig be­sit­zen sie ei­ne na­tür­li­che Ele­ganz. Skan­di­na­vi­scher Mi­ni­ma­lis­mus zeigt sich nicht nur in der Mo­de, son­dern auch in ih­rem ge­pfleg­ten, oft de­zent ge­schmink­ten Er­schei­nungs­bild. Sie be­vor­zu­gen ei­nen läs­si­gen, aber stil­vol­len Look, der Selbst­be­wusst­sein und Bo­den­stän­dig­keit ausstrahlt.

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Schwe­di­sche Frau­en sind zu­dem für ih­re of­fe­ne und di­rek­te Kom­mu­ni­ka­ti­on be­kannt. Sie sa­gen, was sie den­ken, oh­ne da­bei un­höf­lich zu sein. Die­se Ehr­lich­keit macht sie be­son­ders an­ge­nehm im Um­gang, sei es in Freund­schaf­ten, Part­ner­schaf­ten oder im Berufsleben.

Ein wei­te­res High­light ist ih­re Ver­bin­dung zur Na­tur. Vie­le Schwe­din­nen lie­ben Out­door-Ak­ti­vi­tä­ten wie Wan­dern, Ski­fah­ren oder Ka­jak­fah­ren. Die­se en­ge Ver­bun­den­heit mit der Na­tur prägt auch ih­ren Le­bens­stil – ge­sun­des Es­sen, Sport und Nach­hal­tig­keit sind ih­nen wichtig.

Zu­sätz­lich ver­fü­gen sie über ei­ne an­ge­neh­me Ge­las­sen­heit. Wäh­rend an­de­re Kul­tu­ren oft Wert auf Hek­tik le­gen, ge­nie­ßen Schwe­din­nen das Le­ben mit ei­ner ent­spann­ten, aus­ge­gli­che­nen Hal­tung. Sie las­sen sich nicht so leicht stres­sen und wis­sen, wie wich­tig ein gu­tes Gleich­ge­wicht zwi­schen Ar­beit und Frei­zeit ist.

Kurz ge­sagt: Schwe­di­sche Frau­en ver­ei­nen Selbst­be­wusst­sein, Na­tür­lich­keit und Un­ab­hän­gig­keit auf ei­ne Art, die welt­weit be­wun­dert wird.

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