Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Die Friseurin

Die erotische Sexgeschichte: Die Friseurin

Die ero­ti­sche Sex­ge­schich­te: Die Friseurin

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Die jun­ge Fri­seu­rin und der al­te Kunde

Die Fri­seu­rin Chris­sy sitzt vor ih­rem Lap­top und surft ein we­nig im In­ter­net. Sie ist Fri­seu­rin, 24 Jah­re jung und Sin­gle. Ei­nen Voll­zeit­job hat sie nicht, le­dig­lich ei­ne Teil­zeit­stel­le bei ei­nem Fri­seur. An drei Ta­gen in der Wo­che schnei­det sie Haa­re, wäscht, föhnt, macht Strähnchen und berät natürlich auch die Kun­den. Mit ih­rem Ver­dienst kommt sie ge­ra­de so über die Run­den, be­zahlt ih­re klei­ne 2‑­Zim­mer-Woh­nung in Bo­chum und kann sich kei­ne gro­ßen Sprünge er­lau­ben. Ab und zu schnei­det sie Be­kann­ten die Haa­re auf pri­va­ter Ba­sis und ver­dient so ein paar Eu­ro nebenher.

Zufällig stol­pert sie im Netz über ein pri­va­tes Angebot:

Rei­fer Herr sucht Fri­seu­rin, die ihm knapp be­klei­det oder viel­leicht so­gar nackt die Haa­re schnei­det. Kei­ne Angst, ich bin nett und nicht auf­dring­lich. Viel­leicht hat ja je­mand Lust dazu.

Grin­send liest sie die An­zei­ge ein zwei­tes Mal und scrollt dann wei­ter. Sie fin­det noch ei­ni­ge An­ge­bo­te, die aber al­le bran­chen­fremd sind. Lust auf Call­cen­ter oder Mul­ti-Le­vel-Mar­ke­ting hat sie nicht. Auch An­ge­bo­te für Chat­por­ta­le sind nicht nach ih­rem Ge­schmack. Nach ei­ner Wei­le scrollt sie wie­der zu der et­was ge­wag­ten An­fra­ge zurück.

"Was ist ei­gent­lich da­bei, wenn ich ei­nem Mann die Haa­re schnei­de und da­bei ei­nen Bi­ki­ni tra­ge? Im Schwimm­bad spricht ja auch nichts da­ge­gen. Die meis­te Zeit ste­he ich beim Schnei­den so­wie­so hin­ter dem Kunden."

Die erotische Sexgeschichte: Die FriseurinChris­sy ver­dien­te als Fri­seu­rin nicht viel Geld

Sie überlegt ei­ne Wei­le hin und her und klickt dann auf "Ant­wor­ten".

Hal­lo Unbekannter,
ich ha­be ge­ra­de die An­zei­ge ge­le­sen, in der Sie ei­ne Fri­seu­rin su­chen, die Ih­nen knapp be­klei­det die Haa­re schneidet.
Ich bin ge­lern­te Fri­seu­rin, im Mo­ment oh­ne Voll­zeit­job und würde es ein­mal aus­pro­bie­ren und wenn ich mich da­bei wohlfühle und es beim Haa­re­schnei­den bleibt, ger­ne auch regelmäßig. Da­bei würde ich ei­nen Bi­ki­ni an­ha­ben oder viel­leicht auch Des­sous. Kom­plett nackt traue ich mich al­ler­dings nicht.
Ich bin 24 Jah­re alt, schlank und tageslichttauglich.
Über ei­ne Ant­wort freue ich mich sehr und falls noch Fra­gen an­ste­hen, dann be­ant­wor­te ich die­se natürlich auch.
Vie­le Grüße, Fri­seu­rin Chrissy

Noch ein Klick auf den But­ton "Sen­den". Sie at­met tief durch und loggt sich aus.
Zwei Ta­ge später er­in­nert sich Chris­sy dar­an, dass sie sich für die­sen et­was spe­zi­el­len Job be­wor­ben hat. Sie geht ins In­ter­net und loggt sich in dem An­zei­gen­por­tal ein. Tatsächlich hat sie ei­ne Ant­wort bekommen.

Hal­lo Chrissy,
vie­len Dank für dei­ne Ant­wort. Ja, ein Bi­ki­ni als Be­klei­dung ist durch­aus in mei­nem Sinn. Des­sous wären mir noch lie­ber. Da ich nicht be­such­bar bin, müsste ich zu dir kommen.
Ich hof­fe, dass dies möglich ist.
Selbstverständlich bleibt Sex au­ßen vor. Ich möchte wirk­lich nur die Haa­re ge­schnit­ten be­kom­men, während ich dich im Bi­ki­ni oder in Des­sous be­trach­ten darf.
LG Kurt

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Chris­sy liest die Email zwei­mal durch.

"Ei­gent­lich hört sich das nicht so schlimm an. Haa­re schnei­den kann ich. Im Bi­ki­ni ha­ben mich schon vie­le ge­se­hen. Gut, in Unterwäsche sind es deut­lich we­ni­ger, aber so schlimm wäre das auch nicht. Neu­lich hat­te ich ja in Unterwäsche dem Post­bo­ten die Tür geöffnet."

Sie grinst und er­in­nert sich an das er­staun­te Ge­sicht des Briefträgers. Ein biss­chen hat­te sie das da­mals so­gar ge­nos­sen. "War­um al­so nicht?!" Sie fasst ei­nen Ent­schluss. "Ich wer­de ihm ant­wor­ten und mich erst ein­mal ir­gend­wo in ei­nem Ca­fé mit ihm tref­fen, um zu se­hen, ob er mir überhaupt sym­pa­thisch ist oder ob es sich um ir­gend­ei­nen Schmier­lap­pen handelt."

Sollte sie wirklich zuhause einen fremden Mann empfangen?Soll­te sie wirk­lich zu­hau­se ei­nen frem­den Mann empfangen?

Sie überlegt ei­ne hal­be Stun­de und tippt dann ih­re Ant­wort an Kurt.

Hal­lo Kurt,
vie­len Dank für dei­ne Antwort.
Natürlich kann ich dir die Haa­re in mei­ner Woh­nung schnei­den. Da kann ich dann auch mein Werk­zeug nicht ver­ges­sen und ha­be al­les was ich brau­che. Ger­ne würde ich mich al­ler­dings vor­her mit dir an ei­nem neu­tra­len Ort tref­fen. Da können wir un­ver­bind­lich ent­schei­den, ob das mit uns in die­ser be­son­de­ren Si­tua­ti­on klap­pen kann. Au­ßer­dem können wir auch abklären, was es dir wert ist und wel­che Art Haar­schnitt du willst.
Das muss ich wis­sen, um auch ge­ge­be­nen­falls die ent­spre­chen­den Mit­tel wie Sham­poo, Haar­was­ser, Gel oder Ähn­li­ches zu besorgen.
Bei mir um die Ecke ist ein klei­nes Ca­fé, in dem wir uns tref­fen könnten
und wenn al­les passt, auch gleich zu mir ge­hen und den ers­ten Haarschnitt
in An­griff neh­men können.
Ich hof­fe, das ist in dei­nem Sinne.
Bis bald, die Fri­seu­rin Chrissy

Sie schickt die Ant­wort so­fort ab oh­ne wei­ter zu überlegen. Ein we­nig auf­ge­regt ist sie schon. Es ist ja nicht ge­ra­de üblich, je­man­dem, den man nicht kennt, halb­nackt die Haa­re zu schnei­den. Aber es bleibt ja im­mer noch die Möglichkeit, ei­nen Rückzieher bei dem Tref­fen im Ca­fé zu ma­chen. Ei­gent­lich ist ihr klar, dass es zu dem Rückzieher nicht kom­men wird. Sie braucht das Geld und was macht es schon aus, wenn ein Mann sie bei ih­rer Ar­beit im Bi­ki­ni sieht? Wie viel soll sie ver­lan­gen? Was ist er be­reit zu zah­len und wird er sich an die Ver­ein­ba­rung hal­ten, dass es kei­nen Sex gibt? Schon am nächsten Tag liegt die Ant­wort in ih­rem Postfach.

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Hal­lo Chrissy,
es freut mich, dass du mir ant­wor­test und dass du auch bei dir zu­hau­se Haa­re schnei­den kannst.
Ich bin 66, mitt­ler­wei­le in Ren­te, und kann über mei­ne Zeit frei verfügen. Hof­fent­lich schreckt dich mein Al­ter nicht ab.
Mei­ne Frau ist vor ei­nem Jahr ver­stor­ben und ich le­be jetzt bei mei­ner Toch­ter und ih­rem Mann im Haus. Da ist der Be­such ei­ner jun­gen Frau nicht so oh­ne wei­te­res möglich und sorgt wahr­schein­lich nur für unnötige Spekulationen.
Ich brau­che für mei­ne Haa­re kei­ne spe­zi­el­len Sa­chen. Je­des nor­ma­le Sham­poo ist gut. Ich selbst be­nut­ze meist ein han­dels­üb­lich. Gel und Haar­was­ser brau­che ich überhaupt nicht. Das ist al­so al­les pro­blem­los. Ich würde ger­ne ein­mal im Mo­nat zu dir kom­men und dir mei­ne Haa­re anvertrauen.
Wären 50 Eu­ro ein an­nehm­ba­res An­ge­bot für dich?
Mit ei­nem vor­he­ri­gen Tref­fen in dem Ca­fé bin ich natürlich auch ein­ver­stan­den. Wann können wir uns dort treffen?
Lie­be Grüße, Kurt

Die Friseurin bekam ein überaus lukratives AngebotDie Fri­seu­rin be­kam ein über­aus lu­kra­ti­ves Angebot

"Mh, 50 Eu­ro für ein­mal Haa­re schnei­den, kein schlech­tes An­ge­bot." Chris­sy lächelt. "Sonst be­kom­me ich 10, höchstens 15 Eu­ro bei pri­va­ten Kun­den. Gut, die wol­len mich nicht halb­nackt se­hen, aber 35 bis 40 Eu­ro mehr ist schon gut."

Chris­sy überlegt nicht lan­ge und ant­wor­tet sofort.

Hal­lo Kurt,
dein An­ge­bot von 50 Eu­ro für ei­nen Ter­min neh­me ich ger­ne an.
Ich schla­ge den Mon­tag, Mitt­woch oder Don­ners­tag als Tref­fen im Ca­fé vor. Die Uhr­zeit ist mir egal. Schla­ge et­was vor und dann können wir uns dort treffen.
Fein, wenn du kei­ne be­son­de­ren Pro­duk­te be­vor­zugst. Nor­ma­les Sham­poo ha­be ich im­mer im Haus und be­nut­ze das auch selbst.
Nein, dein Al­ter schreckt mich nicht ab, da du ja schon zu Be­ginn ge­schrie­ben hast "Rei­fer Herr sucht". Wärst du we­sent­lich jünger, wäre das ab­schre­ckend gewesen.
Ich freue mich schon und bin sehr ge­spannt auf dich.
Lie­be Grüße, dei­ne Chrissy

Lächelnd klickt Chris­sy auf den Sen­den-But­ton. "Jetzt bin ich wirk­lich ge­spannt und ein we­nig krib­belt es im Bauch, wenn ich dran den­ke, dem Herrn nur mit Bi­ki­ni be­klei­det die Haa­re zu schnei­den. Si­cher soll ich mich vor­her ein we­nig vor ihm dre­hen, da­mit er mei­ne Fi­gur be­trach­ten kann, aber das wird schon nicht schlimm sein. Ich soll­te viel­leicht vor­her noch mei­ne Mu­schi ra­sie­ren. Nicht dass er sie se­hen wird, aber wenn da ein paar Härchen beim Bi­ki­ni raus­schau­en, ist das auch nicht so prickelnd."

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Als sie mit dem Ra­sie­ren fer­tig ist und sich an ih­ren Lap­top setzt, blinkt schon ei­ne Nach­richt auf.

Hal­lo Chrissy,
Mon­tag passt mir sehr. Wie ist es mit 14 Uhr im Ca­fé und wie er­ken­ne ich dich?
Ich könnte ja zur Er­ken­nung ei­ne Ta­ges­zei­tung auf den Tisch le­gen und hof­fen, dass ich der ein­zi­ge bin, der das macht.
Mei­ne Haa­re ha­ben mitt­ler­wei­le auch ei­nen Haar­schnitt drin­gend nötig. Viel­leicht er­kennst du mich ja auch daran.
Auf je­den Fall freue ich mich sehr und hof­fe, dass wir uns auch ei­ni­ger­ma­ßen sym­pa­thisch sind.
Bis Mon­tag um 14 Uhr dann.
LG, Kurt

Unsere Arbeitshosen ließen nicht tief blickenUnd plötz­lich ging für Chris­sy al­les Schlag auf Schlag

"Mon­tag ist ja schon übermorgen." Chris­sy schaut auf den Ka­len­der. "Dann muss ich mal schau­en, ob noch Sham­poo im Haus ist und ein fri­sches Hand­tuch muss ich auch be­reit le­gen. Na, wird schon wer­den. Bin ge­spannt, wie Kurt aus­sieht und ob er so nett ist wie er schreibt. Schnell noch ei­ne Ant­wort schreiben."

Hal­lo Kurt,
14 Uhr ist sehr gut. Ich ha­be zu Fuß nur fünf Mi­nu­ten bis zum Ca­fé und wer­de pünktlich dort sein. Er­ken­nen kannst du mich an mei­nem T‑Shirt. Das hat mir ei­ne Freun­din mal zum Ge­burts­tag ge­schenkt und auf dem steht vor­ne ganz groß mein Name.
Wenn du al­so ei­ne Frau siehst, mit ei­nem schwar­zen T‑Shirt, auf dem "Chris­sy" steht, das bin ich.
Lie­be Grüße von ei­ner sehr auf­ge­reg­ten Chrissy

Mon­tag ist Chris­sy doch ein we­nig mehr auf­ge­regt als ge­dacht. Frisch ge­duscht macht sie sich recht­zei­tig auf den Weg ins Ca­fé. Am Ein­gang bleibt sie kurz ste­hen und schaut ein­mal quer durch das Re­stau­rant. Es sind nur drei Gäste zu se­hen. Ein Pärchen sitzt an der rech­ten Sei­te und ein älterer Herr an der Fens­ter­sei­te. Sie geht in sei­ne Rich­tung und als er sie sieht, steht er schon auf rückt ei­nen Stuhl für sie zurecht.

"Du bist Chris­sy, wenn ich rich­tig le­se", lächelt er und reicht ihr die Hand.
"Ja das bin ich und dann kannst du nur Kurt sein", lächelt sie zurück.
Sie setzt sich auf den an­ge­bo­te­nen Platz und Kurt winkt der Kell­ne­rin zu.
"Was möchtest du, Chrissy?"

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"Ich möchte nur ei­nen Kaf­fee. Für Ku­chen hab ich im Mo­ment kei­nen Platz. Ich hat­te ge­ra­de erst zu Mit­tag ge­ges­sen", lächelt sie.
"Ei­nen Kaf­fee für die Da­me." wie­der­holt die Kell­ne­rin und ver­schwin­det hin­ter dem Tresen.
"Wie ist dein ers­ter Ein­druck von mir?" Kurt schaut Chris­sy er­war­tungs­voll an.
"So ha­be ich mir dich er­hofft. Ein et­was älteres Se­mes­ter, aber sehr gut er­hal­ten. Auf 66 Jah­re hätte ich dich nicht geschätzt, höchsten 60."
"Dan­ke Chris­sy. Du siehst sehr gut aus. Ei­ne schlan­ke jun­ge Frau mit ei­ner schönen Fi­gur. Kein Kno­chen­ge­stell und auch nicht zu viel auf den Rip­pen. Ich freue mich schon, mehr von dei­ner Fi­gur zu se­hen. Ich darf doch dar­auf hoffen?"
"Ja, das darfst du", lächelt Chris­sy. "Ei­gent­lich ha­ben wir das Wich­tigs­te ja schon per Email geklärt und wenn wir un­se­ren Kaf­fee ge­trun­ken ha­be, können wir gleich zu mir ge­hen, wenn du möchtest."
"Nichts lie­ber als das", lächelt Kurt. "Ich kann es kaum erwarten."

Und plötzlich ging für Chrissy alles Schlag auf Schlag

Die Scham­lip­pen zeich­ne­ten sich durchs Hös­chen ab

Ei­ne Vier­tel­stun­de später sind bei­de in Chris­sy Woh­nung und während Kurt Platz ge­nom­men hat, geht Chris­sy in ihr Schlaf­zim­mer, zieht sich aus und ih­ren Bi­ki­ni an. Vor dem Spie­gel be­gut­ach­tet sie sich kri­tisch, zupft ein we­nig an ih­rem Ober­teil und dem Höschen, zieht die­ses et­was wei­ter nach oben, so dass ih­re Scham­lip­pen er­kenn­bar sind und geht zur Tür.

"Das soll­te ei­gent­lich rei­chen", grinst sie, holt ein­mal tief Luft und geht zu Kurt ins Zimmer.

"Wow" kommt es aus Kurts Mund. "Du klei­ne Fri­seu­rin siehst ja sehr le­cker aus. Zwei schöne Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein und ein ganz knap­pes Höschen, bei dem man auch dei­ne Mu­schi er­ken­nen kann. Ra­siert bist du si­cher auch, so knapp wie das Höschen ist", grinst er.
"Ja, ich ra­sie­re mich im­mer." Sie zieht den Rand des Höschens ein we­nig nach un­ten, oh­ne ih­re Scham­lip­pen zu entblößen und zieht ihn wie­der hoch. "Ich fühle mich da­mit sauberer."
"Sehr schön." Kurt kann den Blick nicht von ihr wen­den. "Dreh dich doch bit­te einmal."
Chris­sy dreht sich, streckt ihm den Po hin und dreht sich dann wie­der zu ihm.
"Ich den­ke, wir soll­ten dann mal mit dei­nen Haa­ren anfangen."
Als ers­tes wäscht sie ihm die Haa­re und mas­siert da­bei sei­ne Kopf­haut und auch der Hals und die Schul­tern blei­ben nicht ver­schont. Dann trock­net sie die Haa­re kurz mit ei­nem Hand­tuch ab, lässt aber ei­ne ge­wis­se Feuch­tig­keit in den Haaren.

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"So, jetzt musst du mir ver­ra­ten, wie ich dei­ne Haa­re ge­nau schnei­den soll."
Kurt erklärt ihr sei­ne Wunsch­fri­sur und Chris­sy legt los. Mit Mes­ser, Sche­re und Ma­schi­ne geht sie vir­tu­os um und ei­ne hal­be Stun­de später, sie nimmt sich viel Zeit für ih­re Ar­beit, hält sie Kurt ei­nen Spie­gel hin­ter den Kopf, da­mit er auch die Rückseite be­gut­ach­ten kann.
"Das ist ja her­vor­ra­gend." Kurt ist be­geis­tert. "End­lich mal je­mand, der das so macht wie ich es will."
"Das freut mich, dass es dir gefällt", lächelt Chris­sy, räumt ih­re Uten­si­li­en weg und kehrt die zu Bo­den ge­fal­le­nen Haa­re weg.

Die Schamlippen zeichneten sich durchs Höschen ab

Die Mö­se der gei­len Fri­seu­rin juck­te wohl schon

Sie geht in die Küche und stellt ih­re Kaf­fee­ma­schi­ne an.
"Du nimmst doch be­stimmt auch noch ei­nen Kaf­fee," lächelt sie. "Ku­chen ha­be ich heu­te Vor­mit­tag gebacken."
"Du kannst Ku­chen ba­cken?", lächelt Kurt und nimmt am Tisch Platz. "Die meis­ten jun­gen Frau­en können das doch nicht mehr."
"Ich ha­be früher viel mei­ner Mut­ter in der Küche ge­hol­fen. Da lernt man das ganz schnell."
"Dann verwöhnst du dei­nen Freund si­cher auch oft mit Kuchen."
"Ich ha­be im Mo­ment kei­nen Freund. Er hat mich be­tro­gen und seit sechs Mo­na­ten bin ich Sin­gle", grinst Chris­sy. "Da­her kann ich es mir auch leis­ten, dir halb­nackt die Haa­re zu schneiden."
"Da hab ich ja Glück ge­habt", grinst Kurt. "Darf ich ein­mal mit der Hand über dei­ne Brüste streichen?"
"Ja, das darfst du." grinst Chris­sy und setzt sich ne­ben Kurt.
Kurt streicht ein, zwei Mal über ihr Brust, die un­ter dem Ober­teil ver­bor­gen bleibt und zwickt sie kurz in die Brustwarzen.
"Auch über dei­ne Muschi?"
Wort­los spreizt die Fri­seu­rin Chris­sy ih­re Bei­ne und grinst Kurt an. "Bit­te be­dien dich."
Er streicht über ihr Bikinihöschen und fährt die sicht­ba­re Li­nie ih­rer Scham­lip­pen nach.
"Du hast ei­ne wun­der­ba­re zar­te Haut", lächelt Kurt, als sei­ne Hand auch über die In­nen­sei­te ih­rer Ober­schen­kel streicht.

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"Und du hast sehr zärtliche Hände", lächelt Chris­sy. "Willst du mir nicht ein we­nig den Rücken mas­sie­ren?" Sie setzt sich rücklings auf Kurts Schoß und er greift zu ih­ren Schul­tern, mas­siert sie leicht und wan­dert dann mas­sie­rend lang­sam bis zu ih­rem Po, mit dem sie auf ihm sitzt. Dann setzt sie sich wie­der auf ih­ren Stuhl, sie es­sen Ku­chen, trin­ken Kaf­fee und un­ter­hal­ten sich über Dies und Das. Nach zwei Stun­den ver­ab­schie­det sich Kurt, reicht Chris­sy die ver­ein­bar­ten 50 Eu­ro und ver­ab­schie­det sich.

"Können wir das in vier Wo­chen wie­der­ho­len? Ich würde mich sehr freu­en!" Kurt hat Chris­sy die Hände um die Hüften gelegt.
"Ger­ne, Kurt." Chris­sy legt ih­re Hände auf Kurts Schul­tern. "Du hast ja mei­ne Te­le­fon­num­mer. Schick mir ein­fach ei­ne Whats­App am Tag vor­her, dann be­rei­te ich al­les vor."
"So ma­chen wir das", lächelt Kurt, gibt Chris­sy noch ei­nen leich­ten Klaps auf den Po und verlässt das Haus.

Die Möse der geilen Friseurin juckte wohl schon

Soll­te sie sich schä­men für das, was sie ge­tan hatte?

Chris­sy geht ins Schlaf­zim­mer und zieht ih­ren Bi­ki­ni aus. Grin­send be­trach­tet sie sich im Spie­gel. "Das lief ja ein­fa­cher als ich dach­te. Erst be­kam ich ei­nen Schreck, als er mei­ne Brüste strei­cheln woll­te und ich las­se ihn dann auch noch an mei­ne Mu­schi. Aber es war gar nicht schlimm. Ich hat­te Ober­teil und Höschen an. Nichts pas­siert, wofür ich mich schämen müsste. Er ist aber auch ein Net­ter. Ob er wohl ir­gend­wann mehr will? Ha­ben Leu­te über 60 überhaupt noch Sex? Ach egal." Sie zieht sich an und verlässt ih­re Woh­nung zum Einkaufen.

Als sie am Diens­tag nach Fei­er­abend heim kommt, fin­det sie ei­ne Nach­richt auf ih­rem Handy.

Hal­lo Chrissy,
vie­len Dank für den gest­ri­gen Nachmittag.
Es war so schön, mal wie­der den Körper ei­ner schönen jun­gen Frau zu se­hen und ihn, wenn auch durch et­was Stoff ge­trennt, berühren zu dürfen.
Du hast mir da­mit wirk­lich ei­ne gro­ße Freu­de be­rei­tet und ich freue mich schon, wenn mei­ne Haa­re wie­der ge­wach­sen sind und ich zu dir kom­men darf.
Es wäre schön, wenn du dann wie­der ei­nen Ku­chen ba­cken würdest. Der schmeckt tau­send­mal bes­ser als je­der Konditor-Kuchen.
Ich freue mich auf nächstes Mal.
Lie­be Grüße, Kurt

Chris­sy lächelt und tippt ei­ne Ant­wort ein

Lie­ber Kurt,
auch mir hat der Nach­mit­tag sehr ge­fal­len. Ich hat­te vor­her et­was Angst, aber die war ab­so­lut unbegründet. Ge­blie­ben ist ein Krib­beln im Bauch, das aber an­ge­nehm ist und mich aufs nächste Mal freu­en lässt. Selbstverständlich wer­de ich wie­der ei­nen Ku­chen ba­cken, denn ganz oh­ne schmeckt der Kaf­fee nicht. Hast du ei­ne be­stimmt Vor­lie­be beim Ku­chen? Bis zu un­se­rem nächsten Haar-Termin.
Dei­ne pri­va­te Fri­seu­rin Chrissy

Die nächsten Wo­chen ver­strei­chen wie im­mer. Der ein­zi­ge Un­ter­schied sind die Nach­rich­ten, die Chris­sy und Kurt aus­tau­schen. Schließ­lich kommt der Mon­tag, an dem Kurt wie­der ei­nen Haar­schnitt benötigt und pünktlich um 14 Uhr an Chris­sy Wohnungstür klin­gelt. Chris­sy öffnet die Tür und Kurt be­tritt die Wohnung.

"Hal­lo Kurt, schön, dass du da bist", lächelt Chris­sy drückt ihm ei­nen leich­ten Kuss auf die Wange.
"Aber hal­lo, Chris­sy", lächelt er und schaut sie an. "Was hast du denn heu­te schönes angezogen?"
Chris­sy hat heu­te kei­nen Bi­ki­ni an, son­dern Des­sous. BH und Höschen sind sehr knapp be­mes­sen. Das Höschen ist ein String-Tan­ga, der den kom­plet­ten Po frei lässt und ge­ra­de so eben ih­re Scham­lip­pen bedeckt.

Sollte sie sich schämen für das, was sie getan hatte?

Aber nur wenn es Ku­chen gibt!

"Gefällt dir das?", lächelt Chris­sy und dreht sich ein­mal um sich selbst.
"Das gefällt mir sehr", lächelt Kurt und führt sie an der Hand ins Zim­mer, in dem Chris­sy ihm die Haa­re schnei­den wird.
"Ei­nen Kaf­fee vorher?"
"Nein Chris­sy, den he­ben wir uns für später auf, wenn es auch den Ku­chen gibt."
"Gut, dann al­so gleich an die Haa­re", lächelt Chris­sy und fängt so­fort an.

Sie be­wegt sich so, dass Kurt sie möglichst gut se­hen kann und geht auch na­he an ihn, um ihm die Möglichkeit zu ge­ben, sie öfters zu berühren. Kurt nutzt dies Ge­le­gen­hei­ten sehr gut aus und öfters fin­det sich sei­ne Hand auf ih­rem Po oder am Ober­schen­kel. Als sie schließ­lich sei­ne Au­gen­brau­en et­was stutzt, setzt sie sich mit ge­spreiz­ten Bei­nen auf sei­nen Schoß und gibt Kurt ei­nen gu­ten Aus­blick auf ih­re oh­ne­hin nur knapp be­deck­ten Brüste. Be­vor sie auf­steht, gibt sie ihm noch ei­nen leich­ten Kuss auf den Mund.

"Oh, ich weiß nicht, ob ich heu­te Nacht schla­fen kann", grinst Kurt, "aber das ist mir der Kuss wert."

Nach dem Kaf­fee sit­zen bei­de noch ei­ne Zeit­lang auf der Couch und Kurts Hände wan­dern über Chris­sy Körper, oh­ne mit ih­ren In­tim­zo­nen in di­rek­ten Kon­takt zu kom­men. Nach zwei Stun­den ver­ab­schie­det sich Kurt wie­der und be­zahlt den ver­ein­bar­ten Preis für den Haar­schnitt. Chris­sy geht wie­der in ihr Schlaf­zim­mer, zieht sich aus, legt sich aufs Bett und verwöhnt sich selbst mit ih­rem Dil­do, den sie aus der Schub­la­de ih­res Nachttischschränkchen nimmt.

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Wie­der flie­gen in den nächsten vier Wo­chen unzählige Nach­rich­ten zwi­schen Chris­sy und Kurt hin und her bis der nächste Be­such ansteht.

Gen­tle­man Kurt ist wie im­mer pünktlich

Wie­der wird er an der Tür mit ei­nem Kuss auf die Wan­ge begrüßt. Heu­te hat die Fri­seu­rin Chris­sy wie­der Des­sous an, dies­mal aber in schwarz. Da­zu schwar­ze naht­lo­se Nylonstrümpfe, die von Strap­sen ge­hal­ten werden.

"Du stei­gerst dich je­des mal", lächelt Kurt und folgt ihr.
"Setz dich auf dei­nen Stuhl", lächelt Chris­sy und stellt sich dann vor ihn.
Sie fasst ihn mit ei­ner Hand an der Schul­ter und läuft ein­mal um ihn herum.
"Ge­fal­le ich dir so?" lächelt sie und oh­ne auf ei­ne Ant­wort zu war­ten, bleibt sie vor ihm ste­hen und stellt ein Bein auf sein Knie. Sie löst die Strap­se an dem Strumpf und rollt dann den Strumpf lang­sam nach unten.

"Zieh mir den Strumpf ganz aus", lächelt sie und stellt dann das an­de­re Bein auf Kurts Knie. Mit dem Strumpf macht sie das Glei­che wie vor­her, um sich dann wie­der vor Kurt zu stel­len. Hin­ter ih­rem Rücken öffnet sie ih­ren BH und lässt ihn fal­len. Gleich­zei­tig be­deckt sie ih­re Brüste mit bei­den Händen und spielt ein we­nig da­mit her­um, nur um dann ih­re Hände her­un­ter zu neh­men und Kurt den Blick auf ih­re nack­ten straf­fen Brüste frei­zu­ge­ben. Sie beugt zu ihm vor und wa­ckelt mit ih­ren Brüsten. Kurts Hände um­fas­sen und mas­sie­ren sie.

"Die sind schön fest und ha­ben ge­nau die rich­ti­ge Größe", grinst er und zwickt leicht in die Brust­war­zen der hüb­schen Friseurin.

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Die Fri­seu­rin Chris­sy rich­tet sich wie­der auf, drückt ih­re Brüste nach oben und leckt an ih­ren Nip­peln, oh­ne Kurt da­bei aus den Au­gen zu las­sen. Sie löst den Strapsgürtel und lässt ihn acht­los fal­len. Mit ih­ren Händen fasst sie die Sei­ten ih­res Höschens und zieht den Rand ein we­nig nach un­ten. Ihr Venushügel wird sicht­bar, glatt­ra­siert wie im­mer, dann zieht sie das Höschen wie­der stramm nach oben, um ih­re Scham­lip­pen her­vor­zu­he­ben. Mit ei­ner Hand fährt sie kurz darüber und leckt da­bei ih­re Lip­pen. Sie beugt sich zu dem sit­zen­den Kurt vor und drückt ihm auch dies­mal ei­nen Kuss auf den Mund.

Sie dreht sich um und zeigt ihm ih­re Rückseite, wa­ckelt ein we­nig mit dem Po und beugt sich lang­sam vor. Da­bei packt sie wie­der ihr Höschen und zieht es lang­sam über den Po her­un­ter. Ih­re Po­ba­cken sind gut sicht­bar und als das Höschen un­ten liegt, kann Kurt ih­re blitz­blank ra­sier­ten Scham­lip­pen se­hen. Lang­sam dreht sich Chris­sy um und steht jetzt kom­plett nackt vor Kurt. Der ist sprach­los und starrt Chrissy.

Aber nur wenn es Kuchen gibt!

Wäh­rend des Haa­re­schnei­dens be­fum­mel­te er die jun­ge Friseurin

"Du bist so schön", bricht es aus ihm schließ­lich her­aus, "so schön und so nackt wie Gott dich schuf."
"Ja, Kurt, und so nackt wie mich schon seit vie­len Mo­na­ten kein Mann ge­se­hen hat", grinst sie, "und jetzt kom­men dei­ne Haa­re an die Reihe."

Kurt be­kommt jetzt die Ge­le­gen­heit, je­de er­denk­li­che Stel­le an Chris­sys Körper zu berühren, während sie ein­fach nur ih­re Ar­beit macht und Kurt den idea­len Haar­schnitt verpasst.

Während sie da­nach Kaf­fee trin­ken und den selbst­ge­ba­cke­nen Ku­chen von Chris­sy es­sen, sitzt die Fri­seu­rin im­mer noch kom­plett nackt ne­ben Kurt. Da­nach geht es, wie vier Wo­chen vor­her, auf die Couch und Kurts Hände und Fin­ger er­kun­den Chris­sy Körper. Selbst in ih­re Mu­schi darf er sei­ne Fin­ger ste­cken und den Ge­ruch ge­nie­ßen. Nach zwei Stun­den verlässt Kurt die Woh­nung und Chris­sy nutzt wie­der den Dil­do, um ih­re auf­ge­stau­te Lust zu befriedigen.

Am Sams­tag vor dem nächsten Ter­min fin­det Chris­sy wie­der ei­ne Nach­richt von Kurt auf ih­rem Handy.

Mei­ne ge­schätz­te Friseurin,
ei­gent­lich wäre ja am Mon­tag un­ser nächster Termin.
Die­sen Ter­min würde ich ger­ne auf Mitt­woch ver­schie­ben. Da feie­re ich mei­nen Ge­burts­tag und den würde ich ger­ne mit dir ver­brin­gen und dich nach dem Haa­re­schnei­den zum Es­sen einladen.
Schreib mir bit­te, dass dir der Tag und die Zeit passt und du ge­nug Zeit für mich hast.
Er­war­tungs­voll, dein Pri­vat­kun­de Kurt

Mitt­wochs hat Chris­sy eben­falls ei­nen frei­en Tag und so steht dem Tref­fen am Mitt­woch nichts ent­ge­gen. Sie in­for­miert Kurt um­ge­hend da­von und am Mitt­woch Vor­mit­tag steht sie in der Küche und gibt sich be­son­de­re Mühe, ei­nen pas­sen­den Ge­burts­tags­ku­chen für Kurt zu ba­cken. Um 14 Uhr steht Chris­sy nackt hin­ter der Wohnungstür und öffnet so­fort, als Kurt klingelt.

Zum Ge­burts­tag gab es ei­nen Über­ra­schung für den al­ten Herrn

"Herz­li­chen Glückwunsch zum Ge­burts­tag, Kurt", ruft sie, fällt ihm um den Hals, drückt ih­re Lip­pen fest auf sei­ne und zwängt ih­re Zun­ge zwi­schen sei­nen Lip­pen in sei­nen Mund. Kurt er­wi­dert den un­er­war­te­ten Kuss und presst Chris­sy an sich. Nach we­ni­gen Mi­nu­ten löst sich Chris­sy von ihm und bei­de ge­hen zur Stätte, an der die Haa­re ge­schnit­ten werden.

Kurts Hände wan­dern wie­der oh­ne Pau­se über Chris­sy Körper und sie setzt sich zum Schluss, als sie die Au­gen­brau­en be­ar­bei­tet, mit ge­spreiz­ten Bei­nen auf sei­nen Schoß. Ih­re Scham­lip­pen klaf­fen da­bei aus­ein­an­der und Kurts Fin­ger strei­chen sanft durch ih­re Spal­te. Kaf­fee gibt es an­schlie­ßend wie im­mer und Kurt be­wun­dert den Ge­burts­tags­ku­chen, den Chris­sy für ihn ge­ba­cken hat. Die Couch ist die nächste Sta­ti­on, und dies­mal darf Kurt Chris­sys Kitz­ler mit sei­ner Zun­ge verwöhnen. Chris­sy be­kommt tatsächlich mehr­mals ei­nen Orgasmus.

"Für 18 Uhr ha­be ich in ei­nem Re­stau­rant ei­nen Tisch für uns bei­de be­stellt", lächelt Kurt. "Ich hof­fe, du lehnst nicht ab."
"War­um soll­te ich das ab­leh­nen, Kurt", lächelt Chris­sy, die jetzt ent­spannt auf Kurts Schoß sitzt.

Bis da­hin blei­ben bei­de noch auf der Couch. Nur un­ter­bro­chen, wenn die Fri­seu­rin Chris­sy et­was zum Trin­ken holt. Recht­zei­tig zieht sich Chris­sy wie­der an und lässt sich von Kurt be­ra­ten, was sie zu dem Abend­essen an­zie­hen soll. Zu­sam­men ge­hen sie zum Park­platz, auf dem Kurt sein Au­to ab­ge­stellt hat und sie fah­ren ei­ni­ge Ki­lo­me­ter, bis sie das Re­stau­rant erreichen.

"Hier war ich noch nie", grinst Chris­sy. "Viel zu teu­er für mich."
"Nein, das ist nicht zu teu­er für dich." lächelt Kurt, "Du bist je­den Eu­ro wert."

Das Es­sen im Re­stau­rant war wirk­lich erstklassig

Das Am­bi­en­te lässt nichts zu wünschen übrig. Nach drei Stun­den ver­las­sen sie das Re­stau­rant und Kurt fährt Chris­sy wie­der heim.

"Komm doch noch auf ei­nen Kaf­fee zu mir," lächelt Chris­sy, als er sich von ihr ver­ab­schie­den will, "du hast doch be­stimmt noch Zeit."
"Zeit ha­be ich je­de Men­ge", lacht Kurt, "und Kaf­fee ver­tra­ge ich zu je­der Ta­ges- und Nacht­zeit." In der Woh­nung an­ge­kom­men fällt Chris­sy Kurt um den Hals. "Dan­ke für den schönen Abend," lächelt sie und küsst ihn.

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"Ich ha­be dir zu dan­ken", lächelt Kurt. "So ei­nen schönen Ge­burts­tag hat­te ich schon lan­ge nicht mehr."
"Dann lass mich die Kaf­fee­ma­schi­ne ein­schal­ten," grinst Chris­sy, "und da­nach möchte ich, dass du mich ausziehst."

Kurt lässt sich das nicht zwei­mal sa­gen und als Chris­sy wie­der nackt ist, trin­ken sie Kaf­fee. Da­nach fängt Chris­sy an, Kurt aus­zu­zie­hen. Sie knöpft sein Hemd auf und zieht es aus.

"Was machst du denn?" lächelt Kurt.
"Was wohl?" grinst Chris­sy. "Ich möchte auch mal et­was mehr von dir sehen."
"Aber ich se­he längst nicht so at­trak­tiv aus wie du."
"Ers­tens siehst du durch­aus at­trak­tiv aus und zwei­tens kommt es dar­auf auch nicht un­be­dingt an", grinst Chris­sy und zieht ihm die Ho­se nach un­ten. Kurz dar­auf steht Kurt split­ter­fa­ser­nackt vor Chrissy.
"Was ma­chen wir jetzt?", grinst er und strei­chelt Chris­sy Brüste.
"Jetzt kommst du mit mir!" Fris­ö­se Chris­sy packt sei­ne Hand und zieht ihn hin­ter sich her ins
Schlafzimmer.

Gentleman Kurt ist wie immer pünktlich

Ganz lang­sam drang Kurt in Chris­sys feuch­te Mö­se ein

Sie schiebt ihn aufs Bett, legt sich so, dass Kurt ih­re Mu­schi le­cken kann und sie macht sich über sei­nen Pe­nis her. Sie nimmt ihn in die Hand und wichst ihn lang­sam. Als er anfängt steif zu wer­den, stülpt sie ih­ren Mund darüber, lässt ih­re Zun­ge um die Ei­chel krei­sen und saugt dann den Schwanz kom­plett in ih­ren Mund. Lang­sam aber si­cher wird der Pe­nis im­mer größer und stei­fer und Kurts Zun­ge sti­mu­liert ih­re Kli­to­ris und sie spürt, wie ih­re Möse im­mer feuch­ter wird.

"Kurt, lass uns fi­cken." Die Fri­seu­rin setzt sich auf Kurt, packt sei­nen Schwanz mit ei­ner Hand und bug­siert ihn vor ih­re Möse. Lang­sam lässt sie sich tie­fer sin­ken und der Pe­nis dringt zwi­schen ih­re Scham­lip­pen und steckt schließ­lich kom­plett in ih­rer Pus­sy. Sie be­wegt ihr Be­cken auf und ab, Kurt hält sich an ih­ren Hüften fest und schaut auf ih­re schwin­gen­den Brüste. Nach ei­ner Wei­le beugt sich Chris­sy wei­ter vor, schiebt ih­re Zun­ge tief in Kurts Mund und lässt ihr Be­cken wei­ter auf und ab schwingen.

"Du hast ei­nen gei­len Schwanz," lächelt sie, "er ist so schön dick und füllt mich kom­plett aus."
"Und dei­ne Mu­schi ist so feucht", grinst Kurt. "Da macht so ein Fick rich­tig Spaß."
Chris­sy hört mit ih­ren Be­we­gun­gen nicht auf, ge­nießt den Druck des Pe­nis in ih­rer Va­gi­na und die Rei­bung an ih­rem Kitz­ler. Bei je­der Be­we­gung wird ihr Stöhnen lau­ter und auch Kurt sieht man an, dass sein Saft lang­sam an­steigt. Chris­sy fühlt ei­nen Or­gas­mus in sich auf­stei­gen und be­wegt sich im­mer schnel­ler. Bis sie laut aufstöhnt und sich ih­re Hände in Kurts Ober­ar­me kral­len. Kurz dar­auf spritzt Kurts Sper­ma in ih­re Fot­ze und erst als kein Trop­fen mehr kommt, bleibt die Fri­seu­se ru­hig auf Kurt sit­zen und lässt dann sei­nen Schwanz lang­sam aus ih­rem Fick­loch rut­schen. Da­bei hält sie mit ei­ner Hand ih­re Möse zu, da­mit das Sper­ma nicht ausläuft. Mit ei­nem Griff schnappt sie sich ein Ta­schen­tuch und wischt da­mit das Sper­ma ab. Sie legt sich ne­ben Kurt und küsst ihn.

"Das war ein gei­ler Fick, Kurt", grins­te die Friseurin

"Ich glau­be das müssen wir jetzt öfter machen."
"Ich wuss­te schon fast nicht mehr wie man fickt", grinst Kurt. "Dan­ke dafür."
Wie­der küssen sie sich.
Kurt strei­chelt Chris­sy über ih­re Brüste, ih­re Mu­schi und auch über den Rest ih­res Körper.
"Du riechst so gut und bist so warm und ich würde dich ger­ne öfters mit mei­nem Schwanz verwöhnen."
Nach ei­ner Stun­de ge­lingt es der Fri­seu­rin, Kurts Pe­nis wie­der auf­zu­rich­ten. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt ih­re Bei­ne ganz weit.
"Komm, dies­mal fickst du mich rich­tig durch!"
Kurt legt sich zwi­schen ih­re Bei­ne und schon steckt sein Schwanz in ih­rer Möse. Ge­konnt be­ginnt er den Fick erst lang­sam und wird dann im­mer schnel­ler. Schon bald stöhnt Chris­sy bei je­dem Stoß und sie wird im­mer lau­ter, je fes­ter Kurt zustößt. Chris­sy klam­mert sich mit ih­ren Bei­nen um Kurts Be­cken und ih­re Hände um­klam­mern sei­nen Oberkörper.

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"Fick mich schön fest und tief", stöhnt Chris­sy, "und bring mich zum Schreien."
Kurt ist sehr aus­dau­ernd und Chris­sy be­kommt zwei Or­gas­men kurz hin­ter­ein­an­der. Erst dann schießt Kurts Fick­sah­ne in Chris­sy Möse.
"Bleib in mir," flüstert Chris­sy, "bis dein Schwanz von al­lei­ne aus mei­ner Mu­schi rutscht. Ich mag es wenn du in mir steckst."
Sie nimmt sich ein Tuch und rei­nigt so­wohl ih­re Pus­sy als auch Kurts Schwanz.
"Lass uns un­ter die Du­sche ge­hen", lächelt sie und ge­mein­sam spülen sie al­le Spu­ren weg. "Ich hof­fe, du kannst über Nacht blei­ben," lächelt Chris­sy. "Ich würde ger­ne mor­gen früh ne­ben dir aufwachen."
"Wenn du es möchtest, sehr ger­ne", lächelt Kurt. "Viel­leicht klappt es mor­gen früh ja nochmal."
Am nächsten Mor­gen wa­chen bei­de um­schlun­gen auf und Chris­sy drückt Kurt als ers­tes ei­nen lan­gen Kuss auf den Mund.
"Das ist so schön, zu­sam­men mit dem Mann auf­zu­wa­chen, der mir in der Nacht zu ei­ni­gen Or­gas­men ver­hol­fen hat", grinst sie und tas­tet nach sei­nem Pe­nis. "Ich den­ke, der hat auch schon wie­der Lust."
"Da kannst du Recht ha­ben", grinst Kurt. "Wie ma­chen wir es diesmal?"
"Willst du mich von hin­ten in die Möse fi­cken?" grinst die Fri­seu­rin und kniet sich hin. Den Po hoch aufgereckt.
"Ger­ne", grinst Kurz und fährt mit ei­nem Fin­ger durch die ihm dar­ge­bo­te­ne Pus­sy. "Feucht bist du auch schon."

Während des Haareschneidens befummelte er die junge Friseurin

Bum­sen war die Stär­ke des äl­te­ren Herrn

Er kniet sich hin­ter sie, hält ih­re Hüften fest und schon flutscht sein Schwanz in Chris­sys Möse. Wie­der fängt er lang­sam an mit sei­nen Stößen und stei­gert sich dann. Tief dringt sein Schwanz in Chris­sy ein und regt ihr Stöhnen je­des mal mehr an.

"Ja, ganz tief will ich dich spüren", stöhnt Chris­sy und er­wi­dert die Fick­be­we­gun­gen. Kurts Ho­den schla­gen im Takt ge­gen Chris­sys Venushügel und im­mer lau­ter wird sie, bis sie ih­ren ers­ten Or­gas­mus für heu­te aus sich her­aus schreit.
Kurt fickt un­be­irrt wei­ter und es dau­ert nicht lan­ge, bis Chris­sy den nächsten Or­gas­mus hat.
"Ich kom­me auch gleich," stöhnt Kurt und we­nig später füllt sein Sper­ma ih­re Möse. Lang­sam zieht er sei­nen Schwanz her­aus und Chris­sy hat schon ein Kos­me­tik­tuch be­reit, um die aus­lau­fen­de Fick­sah­ne aufzufangen.
"So ein Gu­ten-Mor­gen-Fick ist schon et­was Schönes", grinst Kurt, als er sich ne­ben Chris­sy legt und sich die bei­den strei­cheln und küssen.
"Das stimmt", grinst Chris­sy. "Aber ich ma­che jetzt un­ser Frühstück. Das gehört auch zu ei­nem schönen Morgen."
"Darf ich dir da­bei hel­fen?" lächelt Kurt und bei­de ge­hen in die Küche.
"Kurt," be­ginnt Chris­sy, als sie am Tisch sit­zen und ihr Frühstück ge­nie­ßen, "kann ich dich um et­was bitten?"

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"Ger­ne", lächelt Kurt und trinkt ei­nen Schluck Kaffee.
"Ich würde ger­ne öfters so ei­ne Nacht mit dir ver­brin­gen." Die Fri­seu­rin schaut ihn of­fen an. "Wir können ja den Ter­min zum Haa­re­schnei­den am Mon­tag be­las­sen, aber in den an­de­ren Wo­chen kommst du Mitt­woch Nach­mit­tag zu mir und wir ha­ben Spaß bis zum nächsten Tag, so wie jetzt."
"Du willst wirk­lich mit mir al­tem Mann je­de Wo­che fi­cken?" grinst Kurt.
"Ja, das möchte ich sehr ger­ne", lächelt Chris­sy. "Ich muss dir et­was ge­ste­hen. Je­des Mal wenn du nach dem Haa­re­schnei­den ge­gan­gen bist, bin ich ins Bett und ha­be es mir mit mei­nem Dil­do selbst ge­macht. Du hast mich im­mer so geil ge­macht, dass ich nicht an­ders konnte."

Noch­mal ins Bett oder gleich auf dem Küchentisch…?

"Du bist sehr of­fen", lächelt Kurt. "Mir ging es übrigens ähnlich. Auch ich ha­be abends nach dem Be­such bei dir mas­tur­biert. Das muss ich jetzt nicht ma­chen, denn du hast mei­nen Sper­ma­vor­rat kom­plett aus mir rausgefickt."
"Al­so bleibt es da­bei? Je­den Mitt­woch tref­fen wir uns in mei­nem Bett und fi­cken", grinst Chrissy.
"Von mir aus ger­ne, aber ich kann dich nicht je­des Mal be­zah­len. So reich bin ich nicht."

"Ich will kein Geld von dir. Für das Haa­re­schnei­den be­zahlst du jetzt nur noch die üblichen 10 Eu­ro und der Rest geht aufs Haus", lacht die Friseurin.
"Wenn das so ist, dann kom­me ich ger­ne, aber ich be­zah­le wei­ter­hin die ver­ein­bar­ten 50 Eu­ro am Montag."
"Gut. Wie sieht es aus? Noch ein­mal ins Bett oder möchtest du mich gleich hier auf dem Küchentisch fi­cken?" lacht Chris­sy und räumt schnell den Tisch ab.

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