Move me, Baby! Die ero­ti­sche Kunst des Striptease

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Strip­tease – eine umstrit­te­ne Kunstform

Bur­les­que, Ver­füh­rungstanz, Strip­tease – die Kunst der ero­ti­schen Ent­klei­dung trägt vie­le Namen und hat eine über hun­dert­jäh­ri­ge Geschich­te. Vom Glanz der Pari­ser Salons über die Film­welt Hol­ly­woods bis hin zu den Nacht­clubs der Rot­licht­vier­tel hat die­se Aus­drucks­form eine bemer­kens­wer­te Ent­wick­lung durch­lau­fen. Die­se Ver­än­de­rung wird jedoch oft falsch inter­pre­tiert, meint Kate, Tän­ze­rin und Ero­tik­mo­del, die seit acht Jah­ren im renom­mier­ten Frank­fur­ter Club Pure Pla­ti­num auf­tritt. „Strip­tease ist weder vul­gär noch schmud­de­lig, son­dern eine Kunst­form, die viel Hin­ga­be, Trai­ning und Krea­ti­vi­tät erfor­dert“, erklärt die erfah­re­ne Tänzerin.

Das ERO­NI­TE Dating

Die genau­en Ursprün­ge des Strip­tease sind unter His­to­ri­kern umstrit­ten, doch eins ist sicher: Als Grö­ßen wie Jose­phi­ne Bak­er oder Bur­les­que-Iko­ne Gypsy Rose Lee im 20. Jahr­hun­dert ihre Klei­dung auf der Büh­ne ableg­ten, wur­de dies zwar als gewagt betrach­tet, aber nicht in einem so nega­ti­ven Licht wie heu­te. Tän­ze­rin­nen wie Kate sehen sich heu­te oft mit Vor­ur­tei­len kon­fron­tiert – ihre Arbeit wer­de als unmo­ra­lisch, schmut­zig und mit kri­mi­nel­len Milieus ver­knüpft gese­hen. „Vie­le den­ken, Strip­pe­rin­nen wären gleich­zu­set­zen mit Pro­sti­tu­ier­ten und dass man sie nur mit genug Geld ins Bett kriegt. Das ist ein völ­lig fal­sches Bild, das ich kor­ri­gie­ren möch­te“, betont Kate. „Strip­tease hat nicht das Ziel, Sex zu pro­vo­zie­ren. Viel­mehr geht es dar­um, mit dem Kör­per eine Geschich­te zu erzäh­len und das Publi­kum zu fesseln.“

Die Balan­ce zwi­schen Kraft und Anmut

Um bei ihren Auf­trit­ten jede Bewe­gung per­fekt zu meis­tern, trai­niert Kate neben ihren Shows an min­des­tens zwei Tagen in der Woche – oft für eine Stun­de. „Wie bei jedem ande­ren Tanz­stil auch, ist kon­ti­nu­ier­li­ches Trai­ning uner­läss­lich, um in Form zu blei­ben und eine star­ke Per­for­mance zu lie­fern“, erklärt die 33-Jäh­ri­ge. Beson­ders die akro­ba­ti­schen Ele­men­te an der Stan­ge, die fes­ter Bestand­teil ihrer Shows sind, ver­lan­gen viel Mus­kel­kraft und Körperspannung.

Move me, Baby! Die Erotische Kunst des Striptease
Foto: Kka­te privat

„Pole­dance ist ein inten­si­ver Kraft­sport, beson­ders für Rücken- und Arm­mus­ku­la­tur“, sagt sie. „Das Schwie­ri­ge bei einer Strip­tease-Per­for­mance an der Stan­ge ist es, die Bewe­gun­gen den­noch geschmei­dig und mühe­los aus­se­hen zu las­sen. Auch nach acht Jah­ren ent­de­cke ich immer wie­der Mög­lich­kei­ten, mei­ne Tech­nik zu ver­bes­sern.“ Für Kate ist Strip­tease nicht nur ein Job oder ein Sport, son­dern eine Form des künst­le­ri­schen Selbst­aus­drucks, die sowohl Stär­ke als auch Ver­wund­bar­keit zeigt.

Nackt­heit als Ausdrucksform

Auf ihrem Best­Fans-Kanal „Kka­te“ zeigt sich Kate von einer pri­va­te­ren Sei­te und gibt ihren Fans Ein­bli­cke hin­ter die Kulis­sen. „Beim Tan­zen set­ze ich mei­nen Kör­per bewusst ein, um eine bestimm­te Wir­kung zu erzie­len. Ich habe die Kon­trol­le dar­über, wie ich mich prä­sen­tie­re und was ich von mir zei­ge“, erklärt sie. „Auf Best­Fans habe ich die­sel­be Frei­heit, mich so dar­zu­stel­len, wie ich mich wohl­füh­le, ohne äuße­re Ein­schrän­kun­gen oder Zen­sur. Die­se Platt­form nut­ze ich, um zu zei­gen, dass Ero­tik und Ästhe­tik Hand in Hand gehen kön­nen. In Zukunft pla­ne ich, dort mehr Strip­tease-Inhal­te hoch­zu­la­den, um mei­nen Fol­lo­wern die­se Tanz­kunst näher­zu­brin­gen. Da alles online statt­fin­det, hof­fe ich, ein grö­ße­res Publi­kum zu errei­chen, das nicht die Mög­lich­keit hat, mei­ne Auf­trit­te live zu sehen.“ Kate wünscht sich, dass Strip­tease als Kunst­form aner­kannt wird, die nicht nur Ero­tik ver­mit­telt, son­dern auch den mensch­li­chen Kör­per und sei­ne Bewe­gung feiert.

Titel­fo­to: © dpa_​Boris Roess­ler im Pure Pla­ti­num Frankfurt

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