Inhaltsverzeichnis
- Mein erstes Mal als verhurte Türkenschlampe
- Im Türkei-Urlaub ließ ich nichts anbrennen
- Amir und Malik bumsten mich nach Strich und Faden durch
- Mit den beiden türkischen Jungs hatte ich eine Menge Spaß
- Amir warf mich mit Klamotten ins Wasser und mit Malik knutschte ich rum
- Würde Amir seinen Schwanz einziehen oder traute er sich dann doch?
- Mit geschlossenen Augen spürte ich etwas Weiches an meinen Lippen
- Vom Spa ging es direkt aufs Zimmer – und da machten wir weiter
- Sie behandelten mich wie ihre Privatnutte, was mich sehr antörnte
- Ich war verwundert, dass Amir die zweite Runde gleich nach dem Abspritzen einläutete
- Sie säuberten mich auf ihre eigene, ganz besondere Weise, die ich noch nicht kannte
- Eigentlich hatte ich mir alles anders vorgestellt, aber selbst ist die Frau
- Mit den beiden türkischen Jungs hatte ich eine Menge Spaß
- Barkeeper Mesut hatte ich mir als zweites Opfer ausgesucht
- Wie ich Mesut im Olympos Beydağları Nationalpark entsaftet habe
- Der Türke trug ein enges Hemd, unter dem sich seine Muskeln abzeichneten
- Sein beschnittener Penis war sehr groß, er passte perfekt zu diesem Mann
- Gier und Geilheit des türkischen Bullen waren in seinen dunklen Augen zu sehen
- Wie es sich für ein braves Mädchen gehört, schluckte ich seine komplette Spermaladung
- Hintergrundwissen
Mein erstes Mal als verhurte Türkenschlampe
"Türkiye'ye Hoşgeldiniz: Arkadaşlarla Misafir" – "Herzlich willkommen in der Türkei: Zu Gast bei Freunden". So stand es im Hotelprospekt und ich fühlte mich gleich eingeladen. Kurzum buchte ich in einem 5‑Sterne-Hotel neun Tage Göynük bei Kemer. Göynük ist eine bezaubernde Stadt an der türkischen Riviera, die oft für ihre malerische Schönheit und ihr reiches historisches Erbe gelobt wird. Eingebettet zwischen dem glitzernden Mittelmeer und den majestätischen Taurusbergen, bietet dieser Küstenort seinen Besuchern eine einzigartige Kombination aus natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum.
Historisch gesehen war Göynük einst ein ruhiger Fischerort, hat sich aber in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten Urlaubsziel entwickelt, das sowohl für seine goldenen Strände als auch für seine faszinierende Vergangenheit bekannt ist. Hier finden Sie prächtige osmanische Häuser, die an die vergangenen Zeiten erinnern, während moderne Resorts und Einrichtungen den Bedürfnissen der heutigen Reisenden gerecht werden. Neben Entspannung am Strand bietet Göynük auch zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Paragliding, die die natürliche Schönheit der Region in den Vordergrund stellen.
Es ist diese Mischung aus Tradition und Moderne, die Göynük zu einem unvergesslichen Reiseziel in der Türkei macht. Und genau da wollte ich hin, mich kulturell und vor allem auch sexuell ausleben. Es mit türkischen Männern treiben und mir die Sacksahne nur so um die Ohren spritzen lassen, meine enge Muschi von dicken Schwänzen ficken lassen!
Im Türkei-Urlaub ließ ich nichts anbrennen
Wer mich kennt, weiß, dass ich süchtig bin nach Sex und sogar in den Urlaub fahre, damit mich mal andere Männer ficken als immer nur die deutschen zuhause. Für meinen diesjährigen Urlaub hatte ich mir die Türkei ausgesucht. Ich habe schon viel gehört von den türkischen Bullen mit den großen, beschnittenen Schwänze. Und so habe auch ich mich gefragt, ob Türken besser ficken als Deutsche oder eben nicht. Also habe ich mich ins "Abenteuer am Bosporus" gestürzt und drei türkische Männer vernascht. Als richtige Türkenschlampe eben.
Amir und Malik bumsten mich nach Strich und Faden durch
Malik – das heißt auf deutsch zwar "Diener des Königs", aber in meinem Türkei-Urlaub wollte ich ihn lieber zusammen mit Amir (bedeutet "Befehlshaber") zum "Diener meiner Lust" machen.
Die beiden Kumpels lernte ich in einer Bäckerei in Göynük kennen. Hier gab es Börek (aus dünnen Teigblättern hergestelltes Gebäck mit verschiedenen Füllungen wie Spinat, Käse oder Hackfleisch), Simit (ein rundes, knuspriges Brot) und Pogaca (kleine, oft mit Käse, Hackfleisch oder anderen Zutaten gefüllte Teiggebäckstücke). Fast jeden Morgen tauchte ich hier auf und da die beiden gut deutsch sprachen, weil sie in Gelsenkirchen aufgewachsen waren, freundeten wir uns schnell an und verabredeten uns gleich am zweiten Abend vor meinem Hotel.
Mit den beiden türkischen Jungs hatte ich eine Menge Spaß
Die beiden Leckerchen aus der Türkei hatten sich für mich richtig herausgeputzt: der eine trug zu seiner schwarzen, kurzen Hosen ein weißes Sakko mit abgeschnittenen Ärmeln, ein schwarzes T‑Shirt und eine weiße Krawatte. Der andere ganz leger in einer weißen Leinenhose mit dazu passendem Hemd und braunen Mokkasins. Ich trug eine weiße, enge Bluse ohne BH drunter und einen schwarzen Rock. Man konnte sogar meine Nippel durch den dünnen Stoff sehen, aber die beiden Kerle aufzugeilen war ja auch mein Plan.
Malik war übrigens 22 Jahre alt, Amir 31. Sie hätten Geschwister sein können, sie ähnelten sich sehr. Vielleicht lag das aber auch daran, dass ich nicht wirklich gut darin bin, Menschen anderer Ethnien voneinander zu unterscheiden. Beide jedenfalls waren der Typ Gigolo und wahrscheinlich hatte jeder von ihnen mehr Frauen als das gesamte Personal eines deutschen Hotels zusammen. Sie waren charmant, höflich, witzig und ein bisschen frech. Dazu sahen die zwei Boys aus der Türkei umwerfend gut aus mit ihren etwas längeren Haaren und dem verschmitzten Lächeln.
Ihnen fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie mich sahen. Malik und Amir begrüßten mich herzlich, aber ziemlich stürmisch, so dass ich fast in den Brunnen gefallen wäre, an dem wir uns trafen. Aber Malik schaltete ziemlich schnell und so landete ich statt im Wasser in seinen Armen. Er roch männlich herb – genau so wie ich es mochte. Amir lachte nur laut und meinte, ich sollte vielleicht weniger Alkohol trinken, wenn ich mich schon am frühen Abend nicht mehr auf den Beinen halten könne. Wir drei lachten, ich hakte mich bei beiden ein und wir gingen zu Mesut in die Cocktailbar, der uns etwas Leckeres zauberte.
Amir warf mich mit Klamotten ins Wasser und mit Malik knutschte ich rum
Nachdem wir alle ein bisschen beschwipst waren, schlug Amir vor, dass wir ins Spa gehen könnten, um ein bisschen mehr Spaß zu haben als in der Hotelbar. Eigentlich hatte der Wellnessbereich schon geschlossen, aber er hatte von seinem Cousin Hamza, der im Hotel als Hausmeister arbeitete, heimlich einen Schlüssel besorgt. Und so schlichen wir ins Nebengebäude mit Swimmingpool, finnischer Sauna, türkischem Dampfbad, Whirlpool und Solebecken – ohne dass uns jemand bemerkte.
Zuerst sprang Malik nackt in den Pool und Amir schubste mich hinterher. Ich hatte mich noch nicht ausgezogen und war deshalb nicht gerade begeistert von dieser Dumme-Jungen-Aktion und schaute Amir böse an. "Sorry", wisperte er. "Dafür bekommst du nachher eine Massage von mir als kleine Entschädigung!" "Okay", rief ich ihm zu und tauchte Malik hinterher. Ich wollte seinen Schwanz sehen. Er war nicht sehr lang, dafür aber total dick – so wie eine Zucchini. Sicher konnte er damit gut umgehen und so manche Frau in den siebten Himmel ficken!
Als ich bei Malik angekommen war, nahm er mich in den Arm und wir küssten uns. Amir gefiel das überhaupt nicht und er rief gespielt verärgert: "Süße, wenn ich dich kriege, steck ich dir meinen Schwanz in den Mund!" Dabei lachte er so laut, dass es in der ganzen Halle laut nachhallte. Amir zog sich ebenfalls aus und sprang zu uns in Becken. Ich hatte mich auch schon nackig gemacht und schwamm rüber zum Whirlpool. Als ich mich reinsetzte, bemerkte ich sofort die Luftblasen, die über meinen Körper wirbelten und mich an meinen empfindlichsten Stellen reizten.
Ich wurde geil, auch wegen des angenehm warmen Wassers und nicht zuletzt ob der beiden splitternackten türkischen Jungs, die mit baumelnden Schwänzen auf mich zukamen. Naja, bei Amir baumelte nicht mehr ganz so viel, sein Penis war bereits halbsteif, als er sich zu mir in das sprudelnde Wasser setzte.
Würde Amir seinen Schwanz einziehen oder traute er sich dann doch?
"Was ist los, kneifst du?" lachte ich ihn an. "Du wolltest doch deinen Schwanz in meinem Mund versenken!" Amir grinste, traute sich aber nicht mich anzufassen. Malik war nicht so schüchtern und fing an, meine Nippel zu küssen und meine Brüste zu kneten, was mich total scharf machte. Generell liebte ich es, mir die Titten abzubinden oder die Brustwarzen lutschen zu lassen, so dass ich dabei sogar schon einmal zum Nippelorgasmus gekommen bin.
Ich tastete unter Wasser nach Maliks rasiertem Türkenschwanz, streichelte erst seine Oberschenkel und griff mir dann sein bestes Stück. Ich packte fest zu und genoss es, wie er in meiner Hand immer größer wurde und dessen Träger immer weiter an mich heranrutschte und jetzt begann, mich mit seinen Fingern zu bearbeiten. Amir saß nur im Wasser und tat nichts. Komisch, so scheu hätte ich ihn nicht eingeschätzt. Ich kam Malik immer näher, entzog mich ihm aber wieder, setzte mich auf den Rand des Whirlpools und spreizte meine Beine. "Komm her und leck meine Spalte, du geiler Bock", raunte ich ihm zu, während ich mich mit einer Hand bereits selbst fingerte und ihm einen geilen Blick auf meine offen klaffende Pussy bot, da ich meine Schamlippen weit auseinander gezogen hatte.
Malik ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine flinke Zunge erst in meinem Bauchnabel tanzen, dann aber widmete er sich endlich meiner Clit und mit schnellen Zungenschlägen heizte er mir ein. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich mit meinen Armen ab, schloss die Augen und genoss das Zungenspiel hier in der Türkei. Ich war nass. So nass, dass ich auslief und Maliks Gesicht mit meinem Mösenschleim benetzte. Dem jedoch machte das überhaupt nichts aus und er vergrub weiter sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Er leckte über meine Schamlippen, knabberte an meiner Klitoris und steckte ab und zu seine Zungenspitze in mein Fotzenloch und stieß damit zu, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte.
Mit geschlossenen Augen spürte ich etwas Weiches an meinen Lippen
Ich hatte meine Augen noch immer nicht wieder geöffnet, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und genoss den Cunnilingus des jungen Türken. Vom älteren der beiden kam immer noch kein Mucks. Jetzt aber schien er sich ein Herz gefasst zu haben und plötzlich spürte ich etwas Weiches an meinen Lippen. Ich ließ die Augen geschlossen und öffnete leicht meinen Mund. Amir stand neben mir und schob mir seinen halbsteifen Schwanz hinein. "Siehst du, da bin ich", flötete er triumphierend. Mit seinem Glied im Mund konnte ich nicht antworten und knetete wie zur Bestätigung seine Eier. Dies blieb nicht folgenlos, ebenso wie der Einsatz meiner Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Amirs Speer wuchs und wuchs, wie groß sollte der noch werden?!
Als sein Kolben in meinem Mund zu voller Größe angewachsen war – und die war beachtlich –, begann ich damit, ihm einen zu blasen, da er auch jetzt immer noch zu schüchtern schien, mir sein hartes Ding in den Rachen zu schieben, wie ich es eigentlich liebte. Ich merkte, dass Amirs Penis zwar riesig war, er damit aber weitaus weniger umzugehen wusste als sein Kollege Malik, der mich mittlerweile auf dem Wannenrand sitzend in die Muschi fickte. Also blies ich Amir bis er kurz vorm Abspritzen war und auch Malik durfte sein Werk noch nicht vollenden. Sie sollten sich ihr Sperma für später aufbewahren und so sagte ich zu beiden, dass ich lieber mit ihnen auf mein Hotelzimmer gehen wollte.
Vom Spa ging es direkt aufs Zimmer – und da machten wir weiter
Da ich beiden einen ordentlichen Fick in Aussicht stellte, brauchte ich nicht lange, die beiden Jungs von meiner Idee zu überzeugen und wir schlenderten gemütlich durch die Lobby zu meinem Zimmer in diesem wirklich schönen Hotel. Dort angekommen, bekam ich erstmal die versprochene Massage von Amir, was mir überaus gut gefiel. Seine Hände waren überall und massierten meine Schultern, meinen Nacken und meinen Rücken. Er war zärtlich, fast schon zu sanft. Ich forderte ihn auf, kräftiger zuzupacken, was er dann auch tat. Malik kam dazu und begann mit einer Massage meiner Beine, arbeitete sich langsam an meinen Schenkeln hoch.
Ich lag auf dem Bauch und genoss die vier Händen auf meinem Körper. Sie verwöhnten mich, dass Massieren war schon längst in ein Streicheln übergegangen. Malik und Amir rieben meinen ganzen Körper mit Öl ein und strichen mit ihren Fingern über meine warme Haut. Meine Härchen richteten sich auf, so sehr sprach mein Körper auf diese Behandlung an. Als Malik mit seinem Schwanz meinen Arm streifte, merkte ich, wie steif dieser schon war, denn er war knochenhart. Die beiden Türkenjungs wurden langsam mutiger und Amir knetete jetzt nicht nur eine Brüste, sondern saugte auch fordernd an meinen Nippeln, während Malik schon verdächtig nahe an meinen Schamlippen mit seinem Zeigefinger eine Spur auf dem öligen Film hinterließ.
Als er mit seinem Daumen meine Perle berührte, stöhnte und keuchte ich vor Lust. Immer fordernder berührten mich die vier Männerhände, kneteten und liebkosten meine intimsten Stellen. Plötzlich machte sich einer der beiden an meinem Poloch zu schaffen und umkreiste die Rosette mit leichtem Druck seiner Finger. "Bitte fickt mich in den Arsch", bat ich meine Lieblingstürken und sie staunten nicht schlecht, als ich das einfach so raushaute ohne mich zu genieren.
Sie behandelten mich wie ihre Privatnutte, was mich sehr antörnte
Einen Arschfick würden die beiden mir sicher nicht verwehren und ab diesem Moment behandelten mich Malik und Amir plötzlich wie ihre private Hure. "Steh auf und leg dich bäuchlings über den Tisch", herrschte mich Amir an. Solche Töne hatte ich ausgerechnet von ihm gar nicht erwartet, trat er bisher doch eher als der Schüchterne auf. Als ich nicht sofort reagierte, scheuerte er mir eine und Malik drückte mich mit seinen starken Armen mit dem Bauch auf den Schreibtisch. Mit seinem Knie teilte er meine Beine und griff mir sofort an die Pussy und fingerte mich.
Plötzlich stieß ihn Amir zur Seite, holte seinen fetten Schwanz aus der Hose, der bereits zum Bersten hart war, zog sich ein Kondom über, rieb es mit ordentlich Gleitgel ein – und presste seinen Ständer ohne Umschweife unter dem Druck meiner Rosette in mein Arschloch. Er war nun überhaupt nicht mehr zärtlich und fickte meinen Arsch hart und schnell. Malik schaute uns zu und wichste dabei seinen Schwanz hart. Amir legte ein dermaßen hohes Tempo vor, dass ich mich benutzt fühlte wie eine Fickpuppe, die ich in diesem Moment sicher auch für ihn war.
Der dominante Türke pfählte mich regelrecht. Er trieb seinen steifen Hammer immer tiefer in meine Arschfotze und schlug mir dabei mit seinen Pranken auf den Po und seitlich gegen meine Titten. Malik stand inzwischen vor mir und hatte seinen harten Pint in meine Maulfotze geschoben, die er nun ausgiebig fickte. Von seinem Kumpel inspirierte verpasste er mir dabei eine schallende Ohrfeige nach der anderen, zog mich an meinen Haaren so weit über seinen dicken Kolben, bis ich fast kotzen musste. Es war geil, so erniedrigend behandelt zu werden. Der eine Mann benutzte mich als Blaspuppe, der andere als Fickstück.
Ich war verwundert, dass Amir die zweite Runde gleich nach dem Abspritzen einläutete
Die beiden Kerle klatschten sich ab, gaben sich ein "High Five" und wechselten sich nun ab. Amir zog sich das Gummi vom Schwanz und rammte mir mit voller Kraft seinen Pimmel in den Hals, während Malik jetzt meinen Arsch bumste. Malik war weniger kraftvoll und brutal als Amir, vögelte mich aber dennoch mit der gleichen Gier. Sein Kumpel hingegen verging sich nun total an meiner Maulfotze und fickte meinen Mund mit einer Intensität, die ich so noch nie erlebt hatte. Speichel floss aus meinen Mundwinkeln, Tränen über mein Gesicht. Mein Make Up war total verschmiert, aber das machte ihn noch mehr an, genau wie mein Betteln, das mehr ein Röcheln war, etwas weniger brutal zu sein. Aber er hatte überhaupt nicht im Sinn, mich zärtlicher zu behandeln und stieß noch heftiger zu, bis ich keine Luft mehr bekam und japste.
Genau in diesem Moment spritzte er seinen ersten Spermastrahl direkt in meinen Magen. Schlucken konnte ich überhaupt nicht mehr, so schnell ging das alles und so tief steckte sein Schwanz in meinem Mund. Er pumpte zwei weitere Ladungen in mich ab, zog dann sein Glied, das gefühlt meine Luftröhre penetrierte, zwischen meinen Lippen hervor und verspritzte den Rest seinen Spermas auf meinem Gesicht und schob danach seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Sein Kolben war immer noch hart und er begann erneut meinen Hals zu ficken, jetzt aber weniger intensiv als eben.
Wie konnte der Kerl einfach weitermachen? Normalerweise brauchten die Männer doch eine Pause, aber dieser Türke hier interessierte sich nur für seine Lust in diesem Moment und fickte mich weiter in den Mund, bis er nach wenigen Minuten erneut kam und jetzt alles, was noch aus seinem Rohr kam, auf meinen Wangen, auf der Nase, in den Haaren und sogar auf meinen Augenlidern verteilte.
Er verrieb sein eigenes Sperma mit den Worten "danke, du geile Spermafotze" und forderte jetzt Malik auf, der mich noch immer arschfickte, sein Werk zu vollenden und mit einer Art Mini-Bukkake mein Gesicht weiter zu besudeln.
Sie säuberten mich auf ihre eigene, ganz besondere Weise, die ich noch nicht kannte
Malik schnaufte schon, sein Orgasmus war auch nicht mehr weit entfernt. Mit einem lauten Stöhnen dirigierte er seinen zuckenden Schwanz schnell vor mein Gesicht und sauté mich jetzt auch ein. Er verspritzte etwa die doppelte Menge wie Amir und benetzte mein komplettes Gesicht mit seinem weißen Saft männlicher Lust. Total vollgekleistert lag ich noch immer auf dem Tisch und musste erst einmal durchatmen. Wie ein frisch geficktes Eichhörnchen kauerte ich dort und sammelte mich. "Komm mit in die Dusche", ordnete Amir an und ich rappelte mich auf. Malik stützte mich und begleitete mich ins Bad.
"Jetzt machen wir dich sauber", lachte Amir und befahl mir, mich in die Duschwanne zu knien. Natürlich kam ich seiner Anordnung nach und begab mich auf die Knie. Beide Türken standen direkt vor mir, ihre verschmierten Pimmel hingen halbsteif herab. Was jetzt passierte, hatte ich mir in meinen kühnsten, verrücktesten und perversesten Träumen nicht ausgemalt: sie nahmen ihre Schwänze in die Hand und pissten volles Rohr drauf los. Mitten in mein Gesicht klatschten die Pissestrahlen in mein Gesicht, in meine Haare und auf meinen Körper. Die beiden Männer lachten laut und ließen mich so mit ihrer Pisse besudelt einfach in der Dusche liegen, zogen sich schnell an und verschwanden wortlos, aber weiterhin laut lachend aus meinem Hotelzimmer.
Eigentlich hatte ich mir alles anders vorgestellt, aber selbst ist die Frau
So hatte ich mir das überhaupt nicht gedacht. Zwar gefickt, aber dennoch ohne eigenen Orgasmus hatten mich die Kumpels hier liegen lassen. Ausgenutzt. Abgefickt. Angepisst. Mein Tag ging anders zu Ende als ich es mir vorgenommen hatte. Ich war ein bisschen traurig, weil ich auch gern noch die Schwänze in der meiner engen Teeniefotze gespürt hätte. So blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Erleichterung zu verschaffen und so setzte ich den Duschkopf direkt vor meiner Klitoris an und bearbeite mit dem Strahl der Dusche meine Perle, bis ich irgendwann kam. Alles lief dabei aber eher mechanisch ab und ohne große Lust.
Als ich später ins Bett ging, wurde ich dann doch geil, weil ich daran denken musste, wie mich die beiden hier in der Türkei behandelt hatten. Grob und ohne Rücksicht auf mich. Sie hatten sich genommen, was sie wollten. Genau das machte mich tierisch an und aus meinem Koffer holte ich meinen Lieblingsvibrator, der mich auf jeder Reise begleitete. Ich war feucht und so brauchte ich nicht lange, bis der vibrierende Lustspender seinen Weg in mein Innerstes fand. Ich schloss meine Augen, ließ den Tag mit dem geilen Arschfick Revue passieren und das Gerät seine leise surrende Arbeit verrichten. Jetzt konnte auch mein Tag befriedigt enden, denn ich kam endlich auch zu meinem verdienten Orgasmus, machte das ganze Laken nass, weil ich so heftig abspritzen musste.
Barkeeper Mesut hatte ich mir als zweites Opfer ausgesucht
Mesut hatte in seiner Jugend immer von einem aufregenden Leben in der Großstadt geträumt, doch das Schicksal hatte andere Pläne für ihn. Als er 20 Jahre alt war, hatte er eine Leidenschaft für die unberührte Natur des Nationalparks Olympos Beydaglari in der Türkei entwickelt. Dieser beeindruckende Park, mit seinen historischen Ruinen und der atemberaubenden Natur, war der Ort, an dem er sich wirklich zu Hause fühlte.
Während er tagsüber Wandergruppen durch die beeindruckenden Landschaften des Parks führte und ihnen die Geheimnisse des Olympos Beydağları näherbrachte, hatte Mesut abends eine weitere Passion: Er war Barkeeper in meinem 5‑Sterne-Hotel, dort mixte er Cocktails und servierte Getränke für müde Wanderer und Touristen, die abends von ihrer Tour zurückkehrten.
Obwohl er bereits 59 Jahre alt war, hatte Mesut einen Körper, der von ständiger körperlicher Arbeit und Disziplin geprägt war. Seine durchtrainierte Statur zog oft bewundernde Blicke auf sich, sowohl von Frauen als auch von Männern. Der Türke hatte seine Stärke nicht nur für die körperliche Arbeit im Park genutzt, sondern auch in seinen privaten Beziehungen. In intimen Momenten war er bekannt dafür, dominant zu sein, was einige Partner anlockte, die nach solch einer Dynamik suchten.
Ich wollten den Schwanz des "türkischen Bullen" tief in mir spüren
Der türkische Bulle hatte sich trotz seines fortgeschrittenen Alters niemals dafür entschieden, sich niederzulassen. Die Freiheit und Unabhängigkeit, die er in den Bergen und Tälern des Nationalparks gefunden hatte, spiegelten sich auch in seinem persönlichen Leben wider. Viele waren in sein Leben getreten und wieder gegangen, doch der Park und die Bar blieben seine ständigen Begleiter. Er hatte gelernt, jeden Moment zu schätzen und das Leben in vollen Zügen zu genießen, immer mit dem Wissen, dass die majestätischen Berge und Täler des Olympos Beydağları seine ewige Heimat waren.
Auch ich war fasziniert von diesem starken, türkischen Mann. Wie gern hätte ich gleich am ersten Abend, als ich ihn an der Hotelbar sah, seinen beschnittenen Schwanz in den Mund genommen und ihm einen abgelutscht. Aber er war distanziert, bediente mich wie jeden anderen Gast auch, aber zumindest lächelte er mich zwischendurch an, was mich allein schon seiner Statur wegen ganz feucht werden ließ zwischen meinen Schenkeln.
Wie ich Mesut im Olympos Beydağları Nationalpark entsaftet habe
Der Olympos Beydağları Nationalpark, oft einfach als Olympos Nationalpark bezeichnet, liegt an der südlichen Küste der Türkei und erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von Bergen, Wäldern und Küstenregionen. Er wurde 1972 gegründet und ist bekannt für seine biologische Vielfalt und seine historische Bedeutung.
Der Park schützt einen Abschnitt des Taurusgebirges, das eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Tieren beherbergt. Einige der Pflanzenarten, die im Park gefunden werden, sind endemisch für diese Region, was bedeutet, dass sie nirgendwo anders auf der Welt vorkommen. Dies macht den Olympos Beydağları Nationalpark zu einem bedeutenden Ökosystem, sowohl in Bezug auf den Naturschutz als auch auf die wissenschaftliche Forschung.
Neben seiner natürlichen Schönheit ist der Park auch ein Schatzkammer der Geschichte. Die Ruinen der antiken Stadt Olympos liegen innerhalb seiner Grenzen. Diese Stadt, die in der Antike blühte, ist heute eine bedeutende archäologische Stätte. Besucher können die Überreste von Tempeln, Theater, Bädern und anderen Gebäuden bewundern, die Zeugnis von der reichen Geschichte dieser Region ablegen.
Der Türke trug ein enges Hemd, unter dem sich seine Muskeln abzeichneten
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Parks ist die ewige Flamme von Chimera (auch Yanartaş genannt). Es handelt sich um eine Reihe von kleinen Bränden, die natürlich aus dem Erdboden austreten. Sie werden durch unterirdisches Methangas gespeist und brennen seit der Antike kontinuierlich.
Da ich den Nationalpark noch nicht kannte, beschloss ich am sechsten Tag meines Türkei-Urlaubs, diesen Park einmal zu besuchen und buchte hierfür eine Führung. Als ich mit einem Bus zu dieser Stätte archäologischer Bedeutung gebrachte wurde, wunderte ich mich schon, dass ich allein im Shuttle saß. Wollte sich den Park niemand anschauen außer mir? Egal, ich würde auch allein die Führung genießen, sagte ich mir und nahm einen Schluck aus meiner mitgebrachten Wasserflasche, die ich immer bei mir trug.
Als wir im Nationalpark ankamen, staunte ich nicht schlecht, denn mein heutiger Führer war Mesut. Er erkannte mich sofort und winkte mir zu. Sehr süß war das Lächeln, das über sein Gesicht huschte. Ich ging zu ihm rüber und begrüßte ihn zögerlich mit einem Kuss auf die Wange, wusste aber nicht, ob dies den örtlichen Gepflogenheiten entsprach oder eher als aufdringlich angesehen würde. In diesem Moment interessierte ich mich jedoch nur für den muskulösen Mann mit seinem extrem engen Shirt, durch das sichtbar wurde, dass er an seinem knackigen Körper wohl nicht ein Gramm Fett hatte.
Ich selbst bin da etwas anders gebaut, habe aber meine weiblichen Runden definitiv an der richtigen Stelle! Das entging natürlich auch Mesut nicht und während der Führung schaute er immer wieder heimlich auf meine großen Brüste. Klar bemerkte ich das, ließ ihn aber in dem Glauben. Selbst als er einmal mehr oder weniger aus Versehen meine Titten streifte, tat ich so, als hätte ich das gar nicht mitbekommen. Das machte ihn regelrecht verrückt, denn ständig rückte er mir auf die Pelle, nahm dann aber wieder Abstand, weil er meine Signale nicht deuten konnte – denn ich sendete einfach keine aus und ließ den armen Mann zappeln.
Sein beschnittener Penis war sehr groß, er passte perfekt zu diesem Mann
Bei der nächsten Gelegenheit, ich lehnte mich gerade an ein Geländer und er stand hinter mir, drückte ich ihm meinen Hintern gegen seinen Schwanz. Durch seine Hose, die er trug, merkte ich natürlich sofort, dass sein Penis schnell wuchs, entzog mich ihm aber wieder und ging weiter, fragte ihn nach der Geschichte des Parks. Jetzt war der arme Kerl vollends geil und ich ließ ihn schmoren! Das war ihm genug, er konnte nicht mehr und packte mich einfach, drückte mich in eine schmale Gasse und riss mir mein Oberteil herunter. Meine Riesentitten ploppten heraus und er griff sofort zu. Wow, das mochte ich, wie er ranging. Wie eine erlegte Beute fühlte ich mich in diesem Moment.
"Diz çök ve bana oral seks yap!" sagte er zu mir auf türkisch. "Knie dich hin und blas mir einen!" – Mit seinen starken Händen und begleitet von diesen unmissverständlichen Worten dirigierte er mich in die kniende Position und öffnete seinen Reißverschluss, zog die Hose bis an die Fußgelenke hinunter. Sein Schwanz stand wie eine Eins fast waagerecht von seinem Körper ab. Wie in Trance nahm ich sein Glied in den Mund, stülpte meine Lippen über seinen Schaft und lutschte an der Eichel. Sein beschnittener Penis war sehr groß, er passte perfekt zu diesem Mann. Ich leckte an seinen Eiern, knetete die Hode und spielte mit meiner Zunge an seinem Frenulum. Ihn machte das wahnsinnig, er nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn weiter gegen sein Becken. Seine Schwanzspitze stieß immer wieder an mein Gaumenzäpfchen. Ich musste würgen, aber das machte diesen türkischen Stier nur noch wilder.
Er fickte meinen Hals. Ein richtiger Kehlenfick, wie man ihn aus einschlägigen Pornos kennt. Der Sabber lief mir aus dem Mund, während er seinen Kolben immer weiter in meinen Schlund, den er jetzt als seine Maulfotze benutzte, hämmerte. Tränen liefen mir übers Gesicht, aber er kannte keine Gnade und fickte tief in meinen Rachen. Mich machte das tierisch an, was ich daran bemerkte, dass ich nicht nur unglaublich nass, sondern schon dabei war, mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben. Ich lutschte und saugte was das Zeug hier, gab den Blowjob meines Lebens.
Gier und Geilheit des türkischen Bullen waren in seinen dunklen Augen zu sehen
Und jetzt passierte es: das erste Mal in meinem Leben kam ich beim Blasen zum Orgasmus! Meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und mit rhythmischen Kontraktionen entlud sich die angestaute Lust. Wow! Mein Höhepunkt wollte gar nicht mehr enden, ich hatte sogar seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen müssen und wichste ihn jetzt nur noch, während ich meinen Orgamus in die Natur hinausschrie.
Als mein Höhepunkt abebbte, sah ich die pure Geilheit, die Gier eines Mannes in seinen dunklen Augen. Ohne mit der Wimper zu zucken schlug mir der Türkenbulle sein Glied einige Male gegen meine Wange und drückte dann seine fette Eichel erneut in meinen Mund und begann ihn wieder hart zu ficken. Plötzlich aber zog Mesut seinen Penis wieder aus meinem Mund und sagte: "Jetzt blas meinen Riemen, lutsch meinen Pimmel wie eine 16jährige Jungfrau!"
Gesagt – getan. Seinen Wunsch konnte ich ihm gern erfüllen und knabberte jetzt an seinem Harten wie an einer Salzstange, lutschte ihn wie ein Teenie ein Eis und schaute ihm dabei immer wieder in Augen. Dieser Augenkontakt beim Blasen machte ihn schier wahnsinnig, er stöhnte laut und kam mir mit seinem Schaft weiter entgegen, schob sein Becken vor. Mit meinen Händen umfasste ich seine Hüften, griff an seinen Po und lutschte weiter an seinem Schwengel. Ab und zu leckte ich seine Hoden, zog sie in meinen Mund und bearbeitete sie mit meiner Zunge. "Daddy", sagte ich leise zu ihm und schaute ihm dabei tief in die Augen, "spritz mir in mein süßes Mädchengesicht."
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Er lächelte und sein Penis wurde in meinem Mund noch ein bisschen größer. Ich hatte Mühe, das dicke Teil ganz in mir aufzunehmen. Die dicke Eichel drückte sich weiter in meinen Rachen. Mit schnellen Bewegungen und ohne die Hände beim Blowjob zu benutzen bereitete ich ihm das größte Vergnügen. Ich knetete meine Brüste dabei, sah ihn immer wieder provokativ an, jedoch ohne sein hartes Glied aus meinem Mund zu lassen. Die Lippen hielt ich fest um seinen Schaft geschlossen und pumpte die Luft in meiner Mundhöhle durch die Nase heraus, bildete so einen Unterdruck in meinem Mund.
Dieser türkische Stecher war zwar überaus potent, aber meinem Lolita-Blick gepaart mit meinen Blaskünsten konnte er nicht mehr standhalten. Er zog seinen zum Platzen prallen Schwanz aus meinem Mund, ich sah von unten zu ihm nach oben, streckte ihm kess meine Zunge heraus und schaute ihn mit ganz großen Rehaugen an. Das war sein Zeichen, ich wichste ihn noch zwei‑, dreimal mit der Hand und schon schoss er seine volle Ladung quer über mein Gesicht. Die ersten Schübe klatschten mir über die Wangen und gegen die Stirn, die restlichen dirigierte ich genau auf meine herausgestreckte Zunge, auf der sich sein warmes Sperma sammelte.
Wie es sich für ein braves Mädchen gehört, schluckte ich seine komplette Spermaladung
Ich muss ihm ein atemberaubendes Bild geboten haben: da hockte vor ihm auf Knien eine kleine 20jährige Schlampe, die ihm gerade mitten im Park in der muslimischen Türkei einen geblasen hatte und nun auch noch besudelt war mit seinem Sperma. Um ihm jetzt ganz den Verstand zu rauben, spielte ich ein wenig mit seinem kostbaren Männersaft, nahm seine Eichel nochmal in den Mund und leckte jeden Tropfen des weißen Golds von seinem Schwanz. Erneut schaute ich zu Mesut hoch, zeigte ihm meine spermaverschmierte Zunge und schluckte alles wie es sich für ein braves Mädchen gehört in einem Rutsch. Danach zeigte ich ihm meinen leeren Mund und lächelte ihn an, stand auf und ging. Mit heruntergelassener Hose habe ich ihn einfach stehen lassen.
Gesehen habe ich diesen türkischen Stier übrigens nicht mehr, weil ich kurz danach abreisen musste. Nur zu gern hätte ich meine kleine Pussy von diesem fetten Türkenschwanz stopfen lassen, aber dazu kam es ja dann nicht mehr. Aber keine Bange, meinen nächsten Türkei-Urlaub habe ich bereits gebucht. ;-)
Hintergrundwissen
Ist Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit in der Türkei verboten?
Ja, Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit ist in der Türkei verboten. Gemäß dem türkischen Strafgesetzbuch kann öffentliches unsittliches Verhalten, dazu zählt auch Geschlechtsverkehr, mit Geldstrafen oder Haftstrafen geahndet werden. Das Gesetz sieht Strafen für Handlungen vor, die gegen die öffentliche Moral verstoßen oder die öffentliche Ordnung stören.
Die türkische Gesellschaft ist weitgehend konservativ, und solches Verhalten wird allgemein als inakzeptabel betrachtet. Personen, die in der Öffentlichkeit beim Sex erwischt werden, könnten nicht nur rechtliche, sondern auch soziale Konsequenzen erleben.
Was fällt in der Türkei unter den Straftatbestand "sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit"?
Öffentliche sexuelle Handlungen in der Türkei könnten unter verschiedene Straftatbestände fallen, darunter Erregung öffentlichen Ärgernisses oder unsittliches Verhalten. Personen, die in der Öffentlichkeit beim Sex erwischt werden, könnten mit Geldstrafen, Haftstrafen oder beidem rechnen, abhängig von den Umständen des Vorfalls und dem Ermessen des Gerichts.
In der Türkei sind sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit, wie in vielen anderen Ländern, rechtlich nicht erlaubt und können zu Strafen führen. Dabei gelten unter anderem folgende Regelungen:
- Erregung öffentlichen Ärgernisses: Dieser Straftatbestand kann greifen, wenn jemand in der Öffentlichkeit Handlungen vornimmt, die als anstößig oder obszön betrachtet werden und geeignet sind, die öffentliche Ordnung zu stören. Dazu könnten auch explizite sexuelle Handlungen gehören.
- Verstöße gegen die öffentliche Moral: Die türkische Gesellschaft ist, historisch und kulturell bedingt, weitgehend konservativ. Handlungen, die als unsittlich oder gegen die gesellschaftlichen Normen betrachtet werden, können strafrechtliche Folgen haben.
Das türkische Strafgesetzbuch und andere gesetzliche Regelungen könnten in bestimmten Fällen greifen, wenn es um öffentliche sexuelle Handlungen geht. Die genaue Auslegung und Anwendung dieser Gesetze kann jedoch je nach Situation und Ermessen der Strafverfolgungsbehörden variieren.
Welche sexuelle Handlungen sind das, die bestraft werden könnten?
In der Türkei, wie auch in vielen anderen Ländern, ist es wichtig zu betonen, dass die genaue Definition und Interpretation von "sexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit" je nach Rechtsprechung und Anwendung variieren kann. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass sexuelle Handlungen, die in der Öffentlichkeit vorgenommen werden und andere Menschen belästigen oder die öffentliche Ordnung stören könnten, rechtlich problematisch sind. Zu solchen Handlungen könnten gehören:
- Geschlechtsverkehr: Dies ist die expliziteste Form der sexuellen Handlung, und wenn sie in der Öffentlichkeit vorgenommen wird, kann sie zu rechtlichen Konsequenzen führen.
- Oralverkehr: Auch diese Handlung wird in der Öffentlichkeit als explizit und störend angesehen und kann rechtliche Konsequenzen haben.
- Masturbation: Das Masturbieren in der Öffentlichkeit kann als obszön und anstößig betrachtet werden.
- Unzüchtiges Berühren: Dazu gehört das Berühren oder Streicheln der Geschlechtsteile oder anderer erogener Zonen, selbst über der Kleidung, in einer Weise, die sexuell konnotiert ist.
- Exhibitionismus: Das absichtliche Entblößen der Genitalien oder anderer intimer Körperteile, um andere zu schockieren oder zu belästigen, kann als Exhibitionismus betrachtet werden und rechtliche Konsequenzen haben.
- Voyeurismus: Das heimliche Beobachten anderer Menschen bei sexuellen Handlungen, oft ohne deren Wissen oder Zustimmung, kann ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden, insbesondere wenn es in der Öffentlichkeit geschieht.
Es ist zu beachten, dass diese Liste nicht abschließend ist und die spezifische Anwendung der Gesetze je nach Situation und Interpretation variieren kann. Personen, die in der Türkei oder in einem anderen Land sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit in Erwägung ziehen, sollten sich der potenziellen rechtlichen und sozialen Konsequenzen bewusst sein. Es ist immer ratsam, sich über die lokalen Gesetze und kulturellen Normen zu informieren.