Inhaltsverzeichnis
Eingefangen von einer hübschen Blondine
Eine erotische Geschichte von A.Jo.
Es ist spät abends. Eine wunderschöne, langhaarige, blonde Frau mit großen Brüsten und ich haben uns gerade kennengelernt und sind heiß aufeinander. Die Blondine ist sehr sexy und aufreizend gekleidet, mit Minirock, schwarzen Straps-Strümpfen, High-Heels und einem engen Top.
Das rote Top betont ihre prachtvolle Oberweite und zaubert ihr ein sexy Dekolletee. Die Blondine hat eine Figur zum Anbeißen, schmale Hüften und einen wunderschönen Knackarsch. Dieses wird durch den knappen engen Minirock noch besonders betont. Pamela Anderson wäre zu ihren besten Zeiten noch blass geworden!
Ich trage eine Maske. Sie meint, sie wolle immer schon mal mit Zorro ins Bett und lacht dabei. Mich amüsiert dieser kesse Spruch schon sehr. Ich stehe halt auf Masken. Wir kommen in ihrem Schlafzimmer an und küssen uns wild mit innigen Zungenküssen. Wir küssen so wild, dass wir das Atmen fast vergessen. Ich verwöhne Ihre Brüste mit meinen Händen. Sie beginnt vor Lust an zu stöhnen.
Meine Hände gleiten langsam nach unten in Richtung ihres Schrittes. Schließlich möchte ich fühlen, was da unten bei dem heißen Geschöpf los ist. Darauf reagiert sie und schiebt meine Hände wieder hoch an ihren prallen Busen. Sie meint mit lasziver Stimme, dass die Liebkosungen an ihren Brüsten, sie sehr erregen würde und sie schnell dabei feucht an ihren Schenkeln werden würde. Ich solle daher schön weiter machen.
Dabei gibt die Blondine mir zärtlich eine neckische Backpfeife. Ich lächle dabei und sie merkt, dass mir die härtere Tour scheinbar gefällt.
Sie fragt: "Magst du das?"
Ich: "Alles was du machst mag ich!"
Sie: "Ich nehme dich beim Wort, mein Lieber!"
Ein Schlagabtausch mit herrlichen Backpfeifen für mich
Immer wieder wandern meine Hände nach unten, die Frohlockung ist einfach zu groß und langsam wird es eng in meiner Hose. Diese Frau ist einfach das Heißeste, was ich bisher erlebt habe! Sie schiebt immer wieder meine Hände hoch an ihre prallen Titten, deren Nippel schon total steif geworden sind. Sie haucht mir vor Erregung ihren heißen Atem ins Gesicht. Man ist das eine geile Frau! Meine Aktion wird abermals mit einer Backpfeife quittiert. Diese werden immer heftiger und ihr Respekt schwindet von Mal zu Mal.
"Du musst den Wunsch einer echten Lady respektieren! Oder fehlt dir das Händchen, eine Frau richtig zu verwöhnen? An meine Pussy kommst du erst, wenn ich es dir gestatte! Erst sind mein Brüste dran. Vielleicht darfst du später dann mal an meine Pussi. Aber nur dann, wenn du gut bist! Ich lasse da nicht jeden dran!"
Hart stehen ihre Brustwarzen ab und ich habe das Glück, sie liebkosen zu dürfen
Sie drückt mir ihre großen Busen bereitwillig entgegen. Ich schiebe das Top etwas weg, ein schwarzer BH oder Ähnliches kommt zum Vorschein. Auch den schiebe ich weg. Dann sauge ich gefühlvoll an ihren Nippeln. Sie stöhnt laut. Sie fängt an mich auszuziehen und zupft an meinem Gürtel. Schnell hat die Blondine ihn geöffnet. Mit einem kräftigen Zug zieht sie ihn aus den Schlaufen der Hose. Es sagt einmal ratsch und der Gürtel ist in ihren Händen.
Ich denke nur: Man hat diese Frau Temperament! Zu ihr sage ich: "Hui, du gehst aber ran!" Sie öffnet den Reißverschluss, anschließend packt sie an den Knopf. Die Hose öffnet sich und saust die Beine hinunter.
"Du weißt genau uns Männer um den Finger zu wickeln und ihnen die Hose auszuziehen!
Sie: Warte ab, was ich noch so für dich parat habe!
Vielleicht ist dein Schnuckelhase ja gar keine Frau!
Die Blondine nimmt den Gürtel, legt ihn um meine Taille und zieht mich mit einem starken Ruck an sich. Dabei küssen wir uns mit einem innigen Zungenkuss. Dann löst sie den Gürtel nimmt ihn in eine Hand und peitscht mir auf den Po.
Ich: "Was machst du da?"
Sie: "Ich gebe dir, was du verdient hast!"
Dabei lächelt sie mich zynisch an. Ich lächle zurück und sage zu ihr: "Was hab ich denn verdient?"
Sie neckisch: "Das möchtest du wohl gerne wissen, mein Schlingel!"
Ich: "Von dir Schnuckelhase möchte ich alles wissen!"
Sie: "Dann willkommen in meiner Welt!"
Wir lachen beide verliebt.
Mit heißem Dirty Talk heizte sie mir gewaltig ein und machte mich unglaublich an
Sie: "Vielleicht ist der Schnuckelhase ja gar keine Frau und du hast gleich einen Mann neben dir im Bett." Sie lächelt.
Ich: "Ich könnte kotzen, wenn es so ist! So schnell hast du noch niemanden aus deinem Schlafzimmer flitzen sehen!"
Dabei wende ich mich von der Blondine ab. Sie zieht mich wieder zu sich. Meine Göttin öffnet ihr Top und man sieht ihre prachtvolle Oberweite in einer durchsichtigen schwarzen Spitzenkorsage.
Sie sagt: "Das war nur ein Scherz. Ich freue mich schon sehr, wenn du gleich meine nasse Muschi leckst!" Dabei fasst sie sich in den Schritt und stöhnt. Dann geht sie ins Bad und fordert mich auf: "Zieh dich schon mal aus und lege dich in mein Bettchen. Wenn ich wiederkomme, möchte ich deinen super Body sehen und dein Prachtstück in den Mund nehmen. Ich werde dich in den Wahnsinn blasen!"
Dann schließt sie die Tür vom Bad. Scheinbar will sie sich vorher noch zurechtmachen. Voller Freude reiße ich mir meine Kleidung vom Leibe und schmeiße sie auf den Boden. Nur die Maske behalte ich auf. Man kann sehen, dass ich schon sehr erregt bin. Die Tür vom Bad öffnet sich wieder. Die Spannung steigt. Kaum kann ich es noch abwarten, sie endlich leidenschaftlich zu vernaschen. Sie kommt wieder ins Schlafzimmer. Sie sammelt die Kleidungsstücke auf. Dabei meint sie: "Das kann hier nicht alles so rumliegen. Ich bewahre es sorgfältig im Bad auf."
Ordnung muss sein – auch im Bett und Badezimmer
Die Blondine geht abermals ins Bad und bringt alle Kleidungsstücke weg. Im Bad schließt sie die Sachen weg, so dass ich nicht mehr drankomme. Den Schlüssel zieht sie ab und versteckt ihn. Dabei grinst sie überlegen. Ich bekomme nichts davon mit.
Dann zieht sie ihr Oberteil und Röckchen aus. Sexy schwarze Dessous kommen zum Vorschein, Strapskorsage mit Strümpfen und ihre High-Heels an. Nur das Höschen will nicht so recht passen. Es ist ein zwar farblich passend, aber dennoch nicht so durchsichtig wie die anderen Teile und auch großzügiger geschnitten. Eher so Marke Liebestöter. Trotzdem bin ich bin total begeistert von ihrem Outfit.
Sie hat Manschetten in der Hand und geht zu mir ans Bett. Sie mein,t ein richtiger Mann müsse so etwas tragen und sie würde mir die gerne schenken. Ich finde es cool von dieser Frau, schon in der ersten Nacht beschenkt zu werden und willige ein. Sie legt mir die Bein‑, Hand und Halsmanschetten an. Dabei schließt sie diese fest mit aller Kraft.
Sie findet mich unglaublich männlich und ich koste das natürlich aus
Ich: "Ahhh, nicht zu fest!"
Sie: "Ist es zu fest?"
Ich: "Nein, ist schon okay. Du möchtest wohl nicht, dass ich dein Geschenk verliere!"
Sie: "Gerne kannst du sie immer tragen. Sie stehen dir sehr gut und machen dich irre männlich!"
An den Manschetten sind Karabiner mit Schnellverschlüssen dran. Ruckzuck bin ich ans Bett gefesselt. Ich lächle verschwitzt und bin von dem Fesselspiel fasziniert. Dann schaue ich der Blondine zwischen die Beine, wo der große schwarze Schlüpfer ist und frage, was das ist. Die Blondine meint, sie sei so erregt, dass ihre Scharmlippen stark angeschwollen sein.
Ich: "So extrem angeschwollen habe ich das noch nie gesehen."
Sie: "Du übst eben einen warnsinnigen erotischen Reiz auf mich aus. Das habe ich auch bei noch keinem Mann gehabt!"
Ich freue mich schon auf ihre Möse und kann kaum noch erwarten, sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich: "Komm, jetzt möchte ich endlich deine heiße Möse lecken!"
Ob es lecker sei, fragt sie mich, als sie mir ins Maul rotzt
Sie hockt direkt über mir im Bett und küsst mich innig. Dann rotzt sie mir in den Mund. Ich nehme alles bereitwillig auf.
Sie: "Ist das lecker?"
Ich: "Mmmmm, deine Muschi bestimmt noch besser!"
Dann richtet sie sich auf, so dass ich direkt auf ihren Schlüpfer schaue. Meine Gier nach ihrer Möse wird immer größer. Ich würde am liebsten hingreifen, bin aber gefesselt. Dann zieht die Blondine das Höschen runter und ihr Penis hängt direkt vor meinem Gesicht. Ich hätte nie gedacht, dass sie eine Transsexuelle ist. Ganz im Gegenteil, ich glaubte, sie sei eine Frau. Eben die perfekte Frau.
Ich reagiere geschockt und angewidert. Sie befiehlt mir, ihn im Mund zu nehmen, dabei lacht sie und zeigt damit ihre Überlegenheit über mich. Dabei reibt sie ihre Eichel über mein Gesicht. Ich schüttle mit dem Kopf und sage: "Niemals!". Ddabei versuche ich aus zur Fesselung zu kommen. Vergebens! Sie greift nach hinten und packt mir in die Eier.
Vor Schmerz öffne ich den Mund. Sie schiebt mir den Penis direkt in den Mund. Dabei befiehlt sie, dass ich das vernünftig machen solle, andernfalls würde sie noch kräftiger in meine Eier greifen.
Sie: "Dann gibt es eben Eiersalat. Willst Du das etwa?" Ich schüttle mit dem Kopf. Sie streichelt mir über den Kopf und sagt: "Braver Schwanzlutscher!"
Dann fasst sie hinter meinen Kopf und presst den Penis ganz tief in meinen Mund. Ich versuche gegenzuwirken, schaffe es aber nicht. Zwischendurch zieht sie den Pimmel immer mal wieder aus dem Mund, entweder bekomme ich dann Backpfeifen, sie rotzt mir in den Mund oder reibt und schlägt mir ihren erregten Schlegel ins Gesicht.
Der unbarmherzige Kehlenfick: Tief in den Rachen
Dann ändert sie die Position. Ich liege auf dem Bauch im Bett. Mein Kopf liegt auf der Bettkante und ist überstreckt. Sie stellt sich vor das Bett und schiebt mir den Prachtschwanz bis zum Anschlag ganz tief in die Kehle. Ich bekomme anfänglich einen leichten Würgereiz. Die Blondine ist geschickt und zieht frühzeitig ihren Großschwanz raus. Nach ein paar Versuchen verschwindet der Reiz aber und sie kann ihren Trieb ungeniert und rücksichtslos ausleben.
Immer und immer wieder schiebt sie ihren Schwanz mit starkem Nachdruck so tief wie möglich in meine Kehle. Gerne verbleibt dieser dann in der Endposition für mehrere Sekunden. Dann zieht die Blondine mein Kinn nach unten und drückt ihre Eier mit ihren Fingern ebenfalls in den Mund. So ausgefüllt waren mein Mund und Rachen noch nie!
Nach dieser intensiven Tortur mit Eierlecken bekomme ich an meinen Fußmanschetten eine Spreizstange befestigt. Ich muss mich breitbeinig vor einen Spiegel gebückt stellen, mein Gesicht direkt davor. So soll ich den anschließenden harten Analverkehr auch selber sehen.
Bis jetzt war der Sex mit Frauen immer gut, ja, sehr gut sogar war er
Sie: "Jetzt kannst du genau sehen, wie ich dich Schwanzlutscher fertigmache!"
Bevor ich die Chance habe rumzujammern, habe ich auch schon einen Knebel im Mund. Ich schaue sie nur entsetzt an und möchte sprechen, was natürlich nicht funktioniert. Sie lacht hämisch und haut mir mit der blanken Hand auf den Arsch. Es knallt laut und zwiebelt ein wenig. Sie holt Gleitcreme und streicht es auf mein Poloch. Anschließend streicht sie ihren Großschwanz damit ein. Sie stellt sich hinter mich und schiebt ihn vorsichtig hinein. Was ist das bloßfür ein komisches Gefühl…
Bis jetzt hatte ich immer nur Sex mit Frauen. Es war guter Sex. Was ist das jetzt? Sie ist weder Mann, aber auch nicht so richtig Frau. Uhi, was ist das? Ihre Hubbewegungen werden immer schneller und immer tiefer. Erst ist es ein komisches Gefühl, aber dann fängt es an geil zu sein. Ich bekomme einen Ständer davon.
Irgendwann greift sie mir kraftvoll mit der Hand in die Haare, sie zieht mich so hoch aus der gebückten Stellung. Kurz vor dem Stand muss ich meine Oberschenkel weiter spreizen. So muss ich jetzt im Spiegel sehen, wie sie weiterhin tief mit festen Stößen in meiner Arschfotze werkelt. Das flüstert sie mir mit einem dreckigen Lachen und dreckigen Worten ins Ohr und nimmt mich dann weiterhin hart ran. Dann drückt sie meinen Kopf irgendwann wieder runter und lässt von mir ab. Sie zieht einen Latexhandschuh an und schmiert ihn mit Gleitmittel ein.
Immer weiter und weiter – bis die Sahne fließt
Ihr Zeigefinger bohrt sich in das Poloch, wo vorher noch ihr Prachtschwanz drinsteckte. Es kitzelt leicht. Dann schiebt sie Finger für Finger nach und nach mit hinein. Es wird ganz schön eng in meiner Rosette und schmerzt leicht. Kurz danach ist ihre ganze Faust hinten bei mir drin. Sie massiert die Prostata. Mein Dauerständer wird zum Sabberer. Kurze Zeit später durchfährt mich ein so gewaltiger Orgasmus. Alles fließt auf den Boden.
Sie zieht die Faust raus und meint: "Ich wusste doch, dass es dir gefällt!" Dann drückt sie mich auf den Boden und befiehlt mir, die Sauerei von den Fliesen zu lecken. Ein Paddle liegt ihn ihrer Nachtkonsole. Damit schlägt sie mir dann immer wieder auf den Arsch, bis ich alles aufgeleckt habe.
Dann muss ich mich vor sie knien. Abermals steckt sie mir ihr Prachtexemplar in den Mund. Immer wieder drückt sie ihn mir fest in den Rachen. Bereitwillig sauge ich daran, bis die Sahne fließt. Die Blondine lässt alles in meinen Mund laufen und ich muss ihn geschlossen halten, damit nichts vorbei läuft. Dabei befiehlt sie mir, alles schön zu schlucken und beobachtet dabei genau meine Kehle. Sobald ich es geschluckt habe, streichelt sie mir zärtlich über den Kopf, um mir anschließend abermals Backpfeifen zu geben. Ihren Schwanz muss ich bis zu letzten Tropfen auslutschen. Anschließend verpasst sie mir eine Natursektdusche. Auch hier muss ich ihren edlen Tropfen schlucken.
Plötzlich reißt ihr Vorhang, welcher vor das Fenster gezogen ist, ab. Zwei Männer mit Filmkameras kommen zum Vorschein. "Das sind meine Freunde aus der Pornoszene. Mach dir keine Gedanken!", sagt sie süffisant und lächelt.