Ero­ti­sche Ge­schich­te: An­na und das Glück für kur­ze Zeit

Erotische Geschichte: Anna und das Glück für kurze Zeit
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Be­vor ich die gro­ße Flü­gel­tür schloss, ver­such­te ich dich in der silb­rig-grü­nen, ne­bel­ver­han­ge­nen Wie­se aus­zu­ma­chen. Ver­ge­bens. Nur die grö­ße­ren auf­stei­gen­den Wol­ken ver­rie­ten mir, dass du rauch­test. Ich schloss die Tür mit ei­nem Kli­cken, zog die Vor­hän­ge mit dem schwe­ren Stoff vor die gro­ßen Fens­ter und ent­zün­de­te im gan­zen Raum al­le Ker­zen­leuch­ter. Ich wuss­te die Neu­gier wür­de dich an­zie­hen wie der Ge­ruch von Blut ei­nen Löwen.

Die erotische Geschichte - Eine Sexstory von EroniteNoch im­mer war ich nackt und ich fror, was man deut­lich an mei­nen stei­fen Nip­peln sah. An­na, un­se­re Zo­fe, war in­des­sen zur Kü­che ge­eilt. Sie hat­te Grog an­ge­setzt. Wir lie­ßen uns auf dem Bo­den nie­der. Aus­ge­klei­det von ei­ner rie­si­gen, wei­chen Ma­trat­ze und un­zäh­li­gen Kis­sen. Ich be­trach­te­te mein Glas, in dem sich die brau­nen Zu­cker­bro­cken lang­sam lös­ten und beim Auf­stei­gen klei­ne Bläs­chen bil­de­ten. Mit dem ers­ten Schluck spür­te ich, wie die Wär­me in mei­nen Kör­per zu­rück­kehr­te und mei­ne Sin­ne wie­der schärfte.

Ich be­trach­te­te An­na aus­gie­big, ließ mei­ne Au­gen an ih­rem Kör­per ent­lang glei­ten. Ihr lan­ges Haar, das im Ker­zen­schein die Far­be von Glut hat­te, fiel in Wel­len über ih­re wohl­ge­form­ten Brüs­te. Ih­re Hüf­ten, ihr fla­cher Bauch, der vor ih­rer Scham ei­ne klei­ne Kuh­le bil­de­te. Sie war schön. Ih­re blas­se Haut ge­fiel mir gut. Sie re­flek­tier­te die Far­be ih­re Haa­re. Und ich konn­te den Ge­dan­ken sie küs­sen zu müs­sen nicht un­ter­drü­cken. Ich stell­te mei­nen Grog ab, nahm ein Stück Zu­cker und leg­te es in die Kuh­le auf An­nas Bauch, um mei­ne Zun­ge mit ihm spie­len zu las­sen. Ich knie­te vor ihr, zwi­schen ih­ren ge­spreiz­ten Bei­nen, und ließ mei­ne Zun­ge ih­ren Bauch er­kun­den, mei­ne Hän­de stri­chen ih­re Ober­schen­kel ent­lang. Tie­fer und tiefer…

Zu­cken­de Be­we­gun­gen lie­ßen die ero­ti­sche Ge­schich­te re­al werden

Vor­sich­tig ließ ich mei­ne Fin­ger in sie glei­ten und mei­ne Zun­ge krei­sen, ich ent­lock­te ihr ein zar­tes Stöh­nen, schob mei­ne Hän­de un­ter ih­ren Po, um mei­ne Lip­pen auf ih­re zu setz­ten, mei­ne Zun­ge er­kun­de­te sie von in­nen und ich saug­te, knab­ber­te, leck­te und küss­te, bis sie un­ter sich win­den­den, zu­cken­den Be­we­gun­gen laut­stark ih­rem Or­gas­mus nicht mehr ent­zie­hen konn­te. Es mach­te mich heiß, sie zu spü­ren, zu schme­cken – und ließ mich nur ei­nen Wunsch ha­ben, den Hö­he­punkt der Lust.

Mit dir und deinem Schwanz - Die erotische GeschichteIn die­sem ei­nen Mo­ment, als ich mich auf­rich­te­te und um­dreh­te, um mich An­na zu nä­hern, sah ich dich mit ei­nem Glas in der Hand in dei­nem Ses­sel sit­zen, uns zu­ge­wandt, nackt, mit wach­sen­der Männ­lich­keit, die nicht zu über­se­hen war. Als wir uns un­se­rer Lust hin­ga­ben, ver­dräng­ten wir das Zim­mer mit all sei­nen Ge­rü­chen und Ge­räu­schen aus un­se­rem Be­wusst­sein. So hat­te ich nicht be­merkt, dass du über die Ter­ras­se zu uns ins Zim­mer ge­kom­men warst. Es war An­nas Stöh­nen, un­se­re Schat­ten hin­ter den creme­far­be­nen Vor­hän­gen, die of­fen­bar dei­ne Neu­gier weck­ten. Als ich dich sah, fuhr ich vor Schreck zu­sam­men, An­na wur­de tief­rot, un­mit­tel­bar muss­te ich an den Lö­wen den­ken und fühl­te mich in der Rol­le der Beu­te ge­ra­de nicht wohl, oder? Oder sprach mein Kör­per ei­ne an­de­re Spra­che, denn ich fühl­te, dass sich mei­ne Här­chen auf­rich­te­ten, ich war nicht feucht, ich war nass.

Dei­nem durch­drin­gen­dem Blick ent­ging nichts: nicht, dass ich mich er­tappt fühl­te, nicht mei­ne Scham und auch nicht mei­ne Lust.

Au­ßer mei­ner Hals­ket­te hat­te ich nichts an und ich wünsch­te mir, du wür­dest et­was for­dern. Wün­schen – doch du saßt nur da, sahst mich an mit die­sem Raub­tier­blick. Nach ei­ner ge­fühl­ten Ewig­keit die ein­deu­ti­ge Ges­te: "Nä­her, komm!"

Wur­de ich hyp­no­ti­siert oder ver­ein­ten sich nur Raum, Zeit und Realität?

Mit hyp­no­ti­schen Be­we­gun­gen Schritt ich dir lang­sam ent­ge­gen, doch mei­ne Sin­ne wa­ren wach, hell­wach. Ich hät­te ge­glaubt, ei­ne Maus beim Lau­fen hö­ren zu kön­nen. Denn es lag nicht in mei­ner Ab­sicht, mir auch nur die kleins­te Ges­tik, die mi­ni­ma­le Mi­mik von dir ent­ge­hen zu las­sen. Wäh­rend­des­sen ich al­so auf dich zu­schritt, be­däch­tig mit klei­nen Schrit­ten – ich hat­te die Ab­sicht, dei­nem Wunsch nicht all zu schnell zu fol­gen – sa­hen wir uns an. Für ei­nen Bruch­teil ei­ner Se­kun­de hat­te ich den Ge­dan­ken an zwei re­va­li­sie­ren­de Raub­tie­re, die sich an­star­ren, das Ge­gen­über ab­schät­zend um­krei­sen, um an­schlie­ßend aus­zu­tra­gen, ob ih­re An­nah­men kor­rekt waren.

Ich wähn­te mich so ziem­lich auf al­les vor­be­rei­tet zu sein, was im­mer du for­dern moch­test. Und soll­te bald fest­stel­len, dass mei­ne Ein­schät­zun­gen nicht zu­tra­fen. Als mei­ne Knie fast die Sitz­flä­che des Ses­sels be­rühr­ten, stan­dest du ab­rupt auf, uns trenn­ten nur Zen­ti­me­ter, mei­ne Lip­pen be­rühr­ten fast die dei­nen, mei­ne Nip­pel, die weit nach vorn rag­ten, streif­ten bei­na­he dei­ne Brust, und glei­ches galt für dei­nen har­ten Schwanz, von dem ich glaub­te, dass er mei­ne Scham be­rührt hät­te. Ich hör­te nichts au­ßer das Blut in mei­nem Kopf, pul­sie­rend mit je­dem Schlag mei­nes Her­zens ein neu­es dump­fes Rau­schen, ich sah nur dich und selbst das kleins­te De­tail von dei­nem Ge­sicht soll­te mir nicht ver­bor­gen blieben.

Un­be­hag­lich­keit mach­te sich breit, ei­ne boh­ren­de Ungewissheit

Ich konn­te nicht an­ders, es war wie ein in­ner­li­cher Zwang, ich hob mei­ne Hän­de, um sie auf dei­ne Brust zu le­gen. Sie war an­ge­nehm warm,i m Ge­gen­satz zu mei­nen Hän­den, doch nichts in dei­ner Hal­tung ver­riet et­was hier­von. Ich schloss die Au­gen und such­te den Rhyth­mus dei­nes At­mens. Mei­nen Kopf zwi­schen dei­nen Hän­den, mei­ne Lip­pen auf den dei­nen such­ten un­se­re Zun­gen zu er­kun­den, was sie be­reits kann­ten und doch im­mer wie­der aufs Neue ent­de­cken woll­ten. Plötz­lich dreh­test du mich um, ein wei­cher Stoff, schwar­ze Stil­le. Au­ßer dem Knis­tern der Holz­schei­te im Ka­min und die bren­nen­de Wär­me auf mei­ner Haut, die von ihm aus­ging, hör­te und fühl­te ich nichts.

Be­hut­sam hobst du mich auf und wir ver­lie­ßen den Raum – oder wech­sel­ten wir nur die Po­si­ti­on? Ich ver­moch­te es nicht ge­nau zu sa­gen. Ich war auf­ge­regt und ent­spannt, er­war­tungs­voll, ner­vös und Kon­zen­tra­ti­on wä­re ein­fach zu viel. Al­so leg­te ich mei­nen Kopf ab und sog dei­nen Duft ein. Mit je­dem Atem­zug dei­nes Duf­tes bil­de­te ich mir ein, ru­hi­ger zu werden.

Plötz­lich war ich von An­na an Hän­den und Fü­ßen gefesselt

Als mei­ne Fü­ße den Bo­den wie­der be­rühr­ten, kam mei­ne Si­cher­heit zu­rück. Ei­ne Wei­le stand ich nur so da, dein Ge­ruch hing noch in der Luft und erst mit des­sen Ver­flüch­ti­gung wur­de mir die Stil­le im Raum bewusst.

Hunde-Chip als Implantat für devote FrauFür ei­nen Au­gen­blick emp­fand ich es als be­hag­lich, doch all zu schnell schlug die­ses Ge­fühl in Un­ge­wiss­heit um, vol­ler Un­ge­duld er­war­te­te ich et­was, von dem ich nicht ein­mal wis­sen soll­te, was es ge­nau war. Mei­ne Ge­dan­ken über­schlu­gen sich. Ich lausch­te an­ge­strengt, hör­te ein Kli­cken, das Öff­nen ei­ner Tür, Schrit­te. An­na be­glei­te­te mich in ei­nen an­de­ren Raum. Dunk­ler, wie ich mir ein­bil­de­te, und et­was wär­mer. Sie stell­te mich pas­send zu­recht und be­vor ich in der La­ge war zu fas­sen, was hier ei­gent­lich ge­schah, wa­ren mei­ne Hand­ge­len­ke und Fü­ße von Le­der ge­bun­den und in knie­en­der Po­si­ti­on ver­harr­te ich. Je­der Ver­such zu ent­schlüp­fen und je­de Bit­te auf Frei­las­sung blie­ben ungehört.

Im­mer wie­der die­se läh­men­de Stil­le – Aber wo wa­ren An­na und ihr Herr?

An­na be­gann mich zu küs­sen und ih­re Hän­de glit­ten von mei­nem Hals über mei­ne Brüs­te mei­nen Bauch hin­ab über mei­nen Po, die Schen­kel zu­rück – in mich, und ich konn­te ein Stöh­nen nicht un­ter­drü­cken und be­gann ge­ra­de, mich wohl zu füh­len, da en­de­te sie abrupt.

Du hat­test den Raum betreten,dein Duft ver­riet dich. Stille.

An dem lei­sen Ge­räusch dei­ner Schrit­te konn­te ich hö­ren, du kamst nä­her. Nach ei­ner Um­run­dung spür­te ich dei­ne Hän­de in mei­nem Na­cken und dei­nen Schwanz in mei­nem Mund. Ich war froh, dich zu spü­ren, leck­te und saug­te, knab­ber­te und küss­te dich, ließ ihn hin­ein und wie­der hin­aus glei­ten, wäh­rend ich ihn mit mei­nen Lip­pen um­schloss und mei­ne Zun­ge ihn ver­wöhn­te – wie­der zogst du dich zurück.

Stil­le.

Plötz­lich ein Fin­ger auf mei­nen Hals! Ich zuck­te zu­sam­men vor Schreck und ent­spann­te mich so­fort wie­der, als er ganz lang­sam mei­nen Rü­cken ent­lang glitt. Bis zu mei­nem Po, dei­ne Hän­de um­fass­ten mei­ne Hüf­ten, du knie­test hin­ter mir. Als du mich von hin­ten mit har­ten Stö­ßen nahmst, stöhn­ten wir bei­de. Zeit, Raum und Rea­li­tät ver­ges­send er­leb­ten wir ei­nen Hö­he­punkt un­ge­ahn­ter Intensität.

Glück, für kur­ze Zeit.

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