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Das Lehrbuch für sexuelle Begriffe und Praktiken
Gefühlt nimmt das Erotikvokabular täglich an Umfang zu. Wer sich gern und häufig auf Erotik-Websites aufhält, sich sexuell weiter entwickeln möchte oder wechselnde Partner bevorzugt, kommt heutzutage schnell an seine Grenzen bei der Vielfalt an Sex-Vokabeln. Wie gut, dass es das Sex & Erotik Lexikon gibt.
Die verschiedenen Geschlechterbezeichnungen und sexuellen Orientierungen sind ein hervorragendes Beispiel dafür, dass die meisten Abkürzungen dafür kaum kennen. Lesbisch und homosexuell sind allgemein bekannt. Bei den Begriffen Intersexuell und Queer sieht es trotz umfassenden, medialen Kampagnen der LGBTIQ-Community schon anders aus.
Da ist es nicht verwunderlich, dass beispielsweise AC/DC in der Erotik für Kopfschütteln sorgt. Nein, damit ist nicht die australische Rockband gemeint, die in den 70er Jahren die Welt eroberte. Wenngleich die Bedeutung der zusammengesetzten Buchstaben-Zusammensetzungen auf der gleichen Basis beruhen: Wechselstrom und Gleichstrom. Unter den Sexabkürzungen ist als wechsel- und gleichgeschlechtlicher Sex zu verstehen. Mit anderen Worten: AC/DC ist in der Sex-Enzyklopädie folglich die Abkürzung für die simle Bezeichnung "bisexuell".
Aber es existiert ja nicht nur diese Community und die Zugehörigkeit in diese. Sex ist so immens umfangreich und es scheint, dass sich die Praktiken kontinuierlich weiter entwickeln. Wie wäre es beispielsweise mit AFF, ESH oder Rimming? AFF steht für Anal-Faust-Fick. Diese Praktik ist bei vielen eher unter der Bezeichnung Anal-Fisting bekannt, die im Deutschen auch genau das aussagt, was es ist. ESH ist ein Sperma-Schuss auf/in das Ohr. Rimming ist in der englischen Sexterminologie mt Zungenanal-Sex dokumentiert.
Darum ist Erotikvokabular wichtig
Manche fragen sich jetzt sicherlich nun zurecht, warum sie solche Begriffe kennen sollten? Die Antwort ist kurz und knapp: muss man nicht. Es reicht völlig aus, zu wissen, wo man die Bedeutung von Sex-Abkürzungen und Sexvokabeln unkompliziert und zügig nachschlagen kann.

Vermutlich kommen viele mit den meisten Begriffen nie in "Berührung". Aber wenn, gibt es einen ganz gravierenden Grund, warum man eine gute Sexualenzyklopädie kennen sollte: zur Vermeidung von Missverständnissen.
Beispiel:
Man stelle sich folgende Situation vor, jemand sucht auf einem Dating-Portal nach einer schnellen Nummer mit einer Frau, die auch einfach nur Lust auf geilen Sex hat. In der Regel gibt es erste Beschreibungen von interessanten Sexpartnern in ihrem Profil. Bedeutsam ist vor allem, einen Sexpartner mit gleichen Vorlieben und Absichten zu finden. Da taucht dann das Profil einer geilen Maus auf, die sich für einen One-Night-Stand anbietet und optisch exakt den persönlichen Vorstellungen entspricht. Da stehen dann noch Abkürzungen in ihrem Profil oder sie beschreibt ihre Eigenschaften und Wünsche sowie andere Details in einer Chat-Kommunikation. Dazu benutzt sie Abkürzungen, wie beispielsweise P4P, MFI, ES und BIFI.
Wer hier eine Suchmaschine befragt, erhält bei dem "Suchwort" P4P eine "leistungsorientierte Rangordnung (bei Boxern) als erste Suchergebnisse. Tatschlich steht die Abkürzung im Lustlexikon aber für "Pay for Play" – folglich bezahlten Sex. Das untermauert die Abkürzung MFI. Das ist als "Made for iPhone" unter den ersten 20 Suchergebnissen in der bekanntesten Suchmaschine übersetzt. Möchte die Lady damit vielleicht auf ihren höheren Sexanspruch hinweisen? Mitnichten, denn es steht für "Mit finanziellem Interesse" – also sucht sie einen Pay-Kunden.
ES ist kein persönliches Personalpronomen aus der deutschen Grammatik und es ist auch kein Hinweis auf den Steven-King-Klassiker. Es ist Elektrosex gemeint. Dieser ist nicht jedermanns Geschmack und könnte beim Treffen für eine böse Überraschung sorgen. Liest eine Lady mit Pay-Sex-Angebot vom potenziellen Kunden den Begriff BIFI, ist damit auch keine Verbindung zwischen der Salami und dem Penis zu schaffen. Es ist die Bezeichnung für einen Billigficker.

Auf langwieriges Durchsuchen von Suchmaschinen, insbesondere während einer bestehenden Konversation, haben die meisten keine Lust – zumal es auch ein die stimmung ruinieren kann. Manchmal ist es Betroffenen auch nur unangenehm, beim Gegenüber durch fehlendes Sexwissen negativ aufzufallen. Selbst wenn ein Lustlexikon zügig aufzufinden ist, enthält es oftmals keine detaillierte Beschreibung, was die Erotik-Begriffe auch wirklich bedeuten. Wer kann sich schon im Detail vorstellen, was einen beim Elektrosex erwartet, wenn man damit nicht mal im Ansatz Kontakt hatte?
Das erotische Handbuch zur Inspiration
Tagtäglich schwappen hauptsächlich aus den englischsprachigen Ländern Sex-Vokabeln nach Deutschland, weil kontinuierlich neue Praktiken in den öffentlichen Raum gelangen, für die sämtliche Praxisdetail einen Namen erhalten – die Globalisierung macht es möglich. Wer schon mal in einem Lexikon der Lust geschmökert hat, wird überrascht sein, was es mittlerweile alles gibt. Es ist teilweise faszinierend, was gängige Praktiken sind, dass sie es als Erotikvokabular in ein Sex & Erotik Lexikon geschafft haben. Heutzutage beschreiben Erfahrene nicht mehr mit vielen Wörtern beispielsweise: "ich lecke dich auf, wenn du deine Tage hast". Das geht kurz und knapp mit "ich bin Moses". Klingt befremdlich? Nicht, wenn man die Bedeutung kennt: Ein Mann, der Frauen oral während ihrer Menstruation verwöhnt.
Das Erotikvokabular hat nicht nur mit Sexwissen zu tun, sondern gibt auch die Möglichkeit, sich sexuell weiterzubilden, beziehungsweise über die vielfältigen Sexpraktiken zu erfahren. Zugegebenermaßen befinden sich unter den Sexabkürzungen Erotik-Begriffe, die skurril und manchmal eher abtörnend klingen. Doch regen viele trotzdem die eigene Fantasie an und wirken auch auf die eigene Ideenentwicklung. Woher soll man andere Ideen bekommen, wenn man nicht weiß, was es sexuell alles gibt? Dann weiß man auch nicht, ob einem dies oder das gefällt, von dessen Existenz man nichts wusste. Kurzum: Ein umfangreiches Erotiklexikon bietet die Chance, das Interesse zu wecken und Neues zu entdecken.
Vorteile
Ein gutes Erotikhandbuch mit entsprechend umfangreichem Erotikvokabular inklusive ausführlichen Beschreibungen erweitert den sexuellen Horizont. Hier finden vor allem Paare mit einem eingeschlafenen Liebesleben Inspiration, wie sie neuen Schwung in ihre Beziehung bringen. Die Sex-Abkürzungen weiten sich weltweit auch für weniger spektakuläre Praktiken aus, wie beispielsweise RPG (role playing games – Rollenspiele) oder TB (Tittenbesamung).
Ein weiterer Vorteil liegt im Ausprobieren von Neuem, bisher unbekanntem. Wer möchte schon jeden Tag Erbsensuppe essen? Das Erotikvokabular verfügt in einer guten Sexualenzyklopädie nicht nur über eine bloße Beschreibung, sondern auch nähere Beschreibungen, wie welche Praktik durchzuführen ist. Dadurch ist das Verständnis besser und Leser können sich durch ein ausführliches Liebeskompendium ein genaueres Bild davon machen, ob ihnen das ein oder andere auch gefallen würde.

Des Weiteren ist Erotikvokabular ebenso als sinnliche Enzyklopädie anzusehen. Eine kurze Nachricht zur Liebsten während der Arbeitszeit per Whatsapp mit "du fehlst mir zum KKS", "du bist ein HG", oder "du bist meine ATF" lassen die Empfängerin dahinschmelzen. Damit sind küssen, kuscheln und schmusen, heißes Girl sowie meine absolute Nummer eins gemeint. Gerade, wenn es schnell gehen soll, ist die sinnliche Enzyklopädie mit diesen Abkürzungen Gold wert.
Die Globalisierung trägt zudem dazu bei, immer häufiger auf ausländische Personen zu treffen. Vor allem auf Dating‑, Erotik- und Sexplattformen ist für viele Anbieterinnen Englisch die Hauptsprache. Aber auch deutschsprachige Ladys aus der Erotik- und Pornobranche profitieren vom ausreichend guten Erotikvokabular, das hauptsächlich auf der englischen Sprache beruht. Mit den Begriffen und Abkürzungen ist zumindest eine sexuelle Verständigung mit Menschen auf der ganzen Welt möglich. So besitzen beispielsweise Camgirls und ‑boys dadurch den Vorteil, ihre Reichweite auszubreiten, während Nutzer virtueller Erotik auf ein umfangreicheres internationales Angebot zurückgreifen können. An der sexuellen Verständigung müssen die persönlichen Ziele und Vorstellungen folglich nicht mehr scheitern.
Lexikon der Lust – Erotikvokabular bei Eronite
Eronite verfügt über eine derart umfangreiche und detaillierte Sex-Enzyklopädie. Hier finden Interessenten ein Erotikvokabular, das nahezu täglich um weiteres Sexwissen erweitert wird. Es agiert als Erotikhandbuch mit einer Art Anleitung, wie die verschiedenen Praktiken aus der Sexterminologie umzusetzen sind. Zusätzlich erfolgen im Vorfeld Recherchen zum Ursprung der Sex- und Erotik-Begriffe.
Einen weiteren Pluspunkt erhält Eronite, weil sie in ihrem Liebeskompendium auch rechtliche Aspekte aufnehmen sowie Tipps geben, wie beispielsweise zu gesundheitlichen Faktoren und Vorsichtsmaßnahmen bei möglichen Sicherheitsrisiken.
Im Erotiklexikon von Eronite geht es somit nicht ausschließlich um sexuelle Begriffserklärungen und Praxisanleitungen, sondern auch um Aufklärung. Dabei spielen selbstverständlich persönliche Meinungen der Autoren keine Rolle. Hier können sich die Leser sicher sein, faktenbasiertes Wissen über Sexabkürzungen und erotische Begriffe zu erlangen.
Aktuell beinhaltet das Eronite Lustlexikon über ein Erotikvokabular von mehr als 1.500 Begriffen und Abkürzungen. Täglich kommen neue hinzu. Damit ist das Eronite Erotik-Lexikon heute schon eines der größten Plattformen mit detailgenauen Inhalten zum Nachschlagen, Informieren und zur Inspiration. Am besten ist es, das Eronite Erotik-Lexikon mit dem Erotikvokabular gleich auf dem PC, Laptop, Tablet oder Handy abzuspeichern, damit es immer griffbereit ist, wann immer es benötigt wird.