Wie gut ist dein Ero­tik­vo­ka­bu­lar, wie gut kennst du dich aus?

Wie gut ist dein Erotikvokabular, wie gut kennst du dich aus?
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Im Alkoholrausch treibt's dieses Pärchen im Zug

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Ein lei­den­schaft­li­cher Al­ko­hol­rausch, hem­mungs­lo­ser Sex im Re­gio­nal­zug und ei­ne pein­li­che Be­geg­nung mit der Po­li­zei – die­ses Paar ließ auf ei­ner nächt­li­chen Zug­fahrt in Thü­rin­gen al­le Hem­mun­gen fal­len. Er­fah­re die pi­kan­ten De­tails ih­res wil­den Aben­teu­ers, wie sie er­tappt wur­den und wel­che recht­li­chen Kon­se­quen­zen ih­nen jetzt dro­hen. Ei­ne skan­da­lö­se Ge­schich­te von Lust, Ver­bo­te­nem und öf­fent­li­chem Ärgernis!
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Die PAL­MA LINK UP in Pal­ma de Mal­lor­ca ist ein ex­klu­si­ves Net­wor­king-Event, das sich an deutsch­spra­chi­ge Fach­leu­te aus di­gi­ta­len Bran­chen rich­tet. Ei­ner der Haupt­red­ner des Events ist An­dy Wull­mer, bes­ser be­kannt als der „Traf­fic Cap­tain“. Doch wer ist An­dy Wull­mer, und war­um ist er ei­ne so zen­tra­le Fi­gur in der Welt des di­gi­ta­len Marketings?
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In Duis­burg tra­fen sich die Trans-Stars Gia­ni­na-TS, Emi­ly Ad­ai­re und New­co­me­rin La­ris­sa-TS zu ei­nem ein­zig­ar­ti­gen Por­no­dreh mit An­dy Star. Drei Ta­ge lang ent­stan­den ex­klu­si­ve Sze­nen mit Sto­ry, Gang­bangs und Ein­zel­drehs. Das Event gilt als Mei­len­stein in der deut­schen Adult-Bran­che. Gia­ni­na setzt ih­re Kar­rie­re auf Zy­pern und Mal­lor­ca fort – in­ter­na­tio­na­le High­lights sind garantiert.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Mentoring

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Bordsteinschwalbe

Bord­stein­schwal­be

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.

Das Lehr­buch für se­xu­el­le Be­grif­fe und Praktiken

Ge­fühlt nimmt das Ero­tik­vo­ka­bu­lar täg­lich an Um­fang zu. Wer sich gern und häu­fig auf Ero­tik-Web­sites auf­hält, sich se­xu­ell wei­ter ent­wi­ckeln möch­te oder wech­seln­de Part­ner be­vor­zugt, kommt heut­zu­ta­ge schnell an sei­ne Gren­zen bei der Viel­falt an Sex-Vo­ka­beln. Wie gut, dass es das Sex & Ero­tik Le­xi­kon gibt.

Die ver­schie­de­nen Ge­schlech­ter­be­zeich­nun­gen und se­xu­el­len Ori­en­tie­run­gen sind ein her­vor­ra­gen­des Bei­spiel da­für, dass die meis­ten Ab­kür­zun­gen da­für kaum ken­nen. Les­bisch und ho­mo­se­xu­ell sind all­ge­mein be­kannt. Bei den Be­grif­fen In­ter­se­xu­ell und Que­er sieht es trotz um­fas­sen­den, me­dia­len Kam­pa­gnen der LGBTIQ-Com­mu­ni­ty schon an­ders aus.

➤ Di­rekt zum Lexikon

Da ist es nicht ver­wun­der­lich, dass bei­spiels­wei­se AC/DC in der Ero­tik für Kopf­schüt­teln sorgt. Nein, da­mit ist nicht die aus­tra­li­sche Rock­band ge­meint, die in den 70er Jah­ren die Welt er­ober­te. Wenn­gleich die Be­deu­tung der zu­sam­men­ge­setz­ten Buch­sta­ben-Zu­sam­men­set­zun­gen auf der glei­chen Ba­sis be­ru­hen: Wech­sel­strom und Gleich­strom. Un­ter den Sex­ab­kür­zun­gen ist als wech­sel- und gleich­ge­schlecht­li­cher Sex zu ver­ste­hen. Mit an­de­ren Wor­ten: AC/DC ist in der Sex-En­zy­klo­pä­die folg­lich die Ab­kür­zung für die sim­le Be­zeich­nung "bi­se­xu­ell".

Aber es exis­tiert ja nicht nur die­se Com­mu­ni­ty und die Zu­ge­hö­rig­keit in die­se. Sex ist so im­mens um­fang­reich und es scheint, dass sich die Prak­ti­ken kon­ti­nu­ier­lich wei­ter ent­wi­ckeln. Wie wä­re es bei­spiels­wei­se mit AFF, ESH oder Rim­ming? AFF steht für Anal-Faust-Fick. Die­se Prak­tik ist bei vie­len eher un­ter der Be­zeich­nung Anal-Fis­ting be­kannt, die im Deut­schen auch ge­nau das aus­sagt, was es ist. ESH ist ein Sper­ma-Schuss auf/​in das Ohr. Rim­ming ist in der eng­li­schen Sex­ter­mi­no­lo­gie mt Zun­gen­anal-Sex dokumentiert.

Dar­um ist Ero­tik­vo­ka­bu­lar wichtig

Man­che fra­gen sich jetzt si­cher­lich nun zu­recht, war­um sie sol­che Be­grif­fe ken­nen soll­ten? Die Ant­wort ist kurz und knapp: muss man nicht. Es reicht völ­lig aus, zu wis­sen, wo man die Be­deu­tung von Sex-Ab­kür­zun­gen und Sex­vo­ka­beln un­kom­pli­ziert und zü­gig nach­schla­gen kann.

Wie gut ist dein Erotikvokabular, wie gut kennst du dich aus?
Wie gut ist dein Ero­tik­vo­ka­bu­lar, wie gut kennst du dich aus?

Ver­mut­lich kom­men vie­le mit den meis­ten Be­grif­fen nie in "Be­rüh­rung". Aber wenn, gibt es ei­nen ganz gra­vie­ren­den Grund, war­um man ei­ne gu­te Se­xual­en­zy­klo­pä­die ken­nen soll­te: zur Ver­mei­dung von Missverständnissen.

Bei­spiel:

Man stel­le sich fol­gen­de Si­tua­ti­on vor, je­mand sucht auf ei­nem Da­ting-Por­tal nach ei­ner schnel­len Num­mer mit ei­ner Frau, die auch ein­fach nur Lust auf gei­len Sex hat. In der Re­gel gibt es ers­te Be­schrei­bun­gen von in­ter­es­san­ten Sex­part­nern in ih­rem Pro­fil. Be­deut­sam ist vor al­lem, ei­nen Sex­part­ner mit glei­chen Vor­lie­ben und Ab­sich­ten zu fin­den. Da taucht dann das Pro­fil ei­ner gei­len Maus auf, die sich für ei­nen One-Night-Stand an­bie­tet und op­tisch ex­akt den per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen ent­spricht. Da ste­hen dann noch Ab­kür­zun­gen in ih­rem Pro­fil oder sie be­schreibt ih­re Ei­gen­schaf­ten und Wün­sche so­wie an­de­re De­tails in ei­ner Chat-Kom­mu­ni­ka­ti­on. Da­zu be­nutzt sie Ab­kür­zun­gen, wie bei­spiels­wei­se P4P, MFI, ES und BIFI.

➤ Di­rekt zum Lexikon

Wer hier ei­ne Such­ma­schi­ne be­fragt, er­hält bei dem "Such­wort" P4P ei­ne "leis­tungs­ori­en­tier­te Rang­ord­nung (bei Bo­xern) als ers­te Such­ergeb­nis­se. Tat­schlich steht die Ab­kür­zung im Lust­le­xi­kon aber für "Pay for Play" – folg­lich be­zahl­ten Sex. Das un­ter­mau­ert die Ab­kür­zung MFI. Das ist als "Ma­de for iPho­ne" un­ter den ers­ten 20 Such­ergeb­nis­sen in der be­kann­tes­ten Such­ma­schi­ne über­setzt. Möch­te die La­dy da­mit viel­leicht auf ih­ren hö­he­ren Sexan­spruch hin­wei­sen? Mit­nich­ten, denn es steht für "Mit fi­nan­zi­el­lem In­ter­es­se" – al­so sucht sie ei­nen Pay-Kunden.

ES ist kein per­sön­li­ches Per­so­nal­pro­no­men aus der deut­schen Gram­ma­tik und es ist auch kein Hin­weis auf den Ste­ven-King-Klas­si­ker. Es ist Elek­tro­sex ge­meint. Die­ser ist nicht je­der­manns Ge­schmack und könn­te beim Tref­fen für ei­ne bö­se Über­ra­schung sor­gen. Liest ei­ne La­dy mit Pay-Sex-An­ge­bot vom po­ten­zi­el­len Kun­den den Be­griff BI­FI, ist da­mit auch kei­ne Ver­bin­dung zwi­schen der Sa­la­mi und dem Pe­nis zu schaf­fen. Es ist die Be­zeich­nung für ei­nen Billigficker.

Wie gut ist dein Erotikvokabular, wie gut kennst du dich aus?
Wie gut ist dein Ero­tik­vo­ka­bu­lar, wie gut kennst du dich aus?

Auf lang­wie­ri­ges Durch­su­chen von Such­ma­schi­nen, ins­be­son­de­re wäh­rend ei­ner be­stehen­den Kon­ver­sa­ti­on, ha­ben die meis­ten kei­ne Lust – zu­mal es auch ein die stim­mung rui­nie­ren kann. Manch­mal ist es Be­trof­fe­nen auch nur un­an­ge­nehm, beim Ge­gen­über durch feh­len­des Sex­wis­sen ne­ga­tiv auf­zu­fal­len. Selbst wenn ein Lust­le­xi­kon zü­gig auf­zu­fin­den ist, ent­hält es oft­mals kei­ne de­tail­lier­te Be­schrei­bung, was die Ero­tik-Be­grif­fe auch wirk­lich be­deu­ten. Wer kann sich schon im De­tail vor­stel­len, was ei­nen beim Elek­tro­sex er­war­tet, wenn man da­mit nicht mal im An­satz Kon­takt hatte?

Das ero­ti­sche Hand­buch zur Inspiration

Tag­täg­lich schwap­pen haupt­säch­lich aus den eng­lisch­spra­chi­gen Län­dern Sex-Vo­ka­beln nach Deutsch­land, weil kon­ti­nu­ier­lich neue Prak­ti­ken in den öf­fent­li­chen Raum ge­lan­gen, für die sämt­li­che Pra­xis­de­tail ei­nen Na­men er­hal­ten – die Glo­ba­li­sie­rung macht es mög­lich. Wer schon mal in ei­nem Le­xi­kon der Lust ge­schmö­kert hat, wird über­rascht sein, was es mitt­ler­wei­le al­les gibt. Es ist teil­wei­se fas­zi­nie­rend, was gän­gi­ge Prak­ti­ken sind, dass sie es als Ero­tik­vo­ka­bu­lar in ein Sex & Ero­tik Le­xi­kon ge­schafft ha­ben. Heut­zu­ta­ge be­schrei­ben Er­fah­re­ne nicht mehr mit vie­len Wör­tern bei­spiels­wei­se: "ich le­cke dich auf, wenn du dei­ne Ta­ge hast". Das geht kurz und knapp mit "ich bin Mo­ses". Klingt be­fremd­lich? Nicht, wenn man die Be­deu­tung kennt: Ein Mann, der Frau­en oral wäh­rend ih­rer Mens­trua­ti­on verwöhnt.

➤ Di­rekt zum Lexikon

Das Ero­tik­vo­ka­bu­lar hat nicht nur mit Sex­wis­sen zu tun, son­dern gibt auch die Mög­lich­keit, sich se­xu­ell wei­ter­zu­bil­den, be­zie­hungs­wei­se über die viel­fäl­ti­gen Sex­prak­ti­ken zu er­fah­ren. Zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen be­fin­den sich un­ter den Sex­ab­kür­zun­gen Ero­tik-Be­grif­fe, die skur­ril und manch­mal eher ab­tör­nend klin­gen. Doch re­gen vie­le trotz­dem die ei­ge­ne Fan­ta­sie an und wir­ken auch auf die ei­ge­ne Ideen­ent­wick­lung. Wo­her soll man an­de­re Ideen be­kom­men, wenn man nicht weiß, was es se­xu­ell al­les gibt? Dann weiß man auch nicht, ob ei­nem dies oder das ge­fällt, von des­sen Exis­tenz man nichts wuss­te. Kurz­um: Ein um­fang­rei­ches Ero­tik­le­xi­kon bie­tet die Chan­ce, das In­ter­es­se zu we­cken und Neu­es zu entdecken.

Vor­tei­le

Ein gu­tes Ero­tik­hand­buch mit ent­spre­chend um­fang­rei­chem Ero­tik­vo­ka­bu­lar in­klu­si­ve aus­führ­li­chen Be­schrei­bun­gen er­wei­tert den se­xu­el­len Ho­ri­zont. Hier fin­den vor al­lem Paa­re mit ei­nem ein­ge­schla­fe­nen Lie­bes­le­ben In­spi­ra­ti­on, wie sie neu­en Schwung in ih­re Be­zie­hung brin­gen. Die Sex-Ab­kür­zun­gen wei­ten sich welt­weit auch für we­ni­ger spek­ta­ku­lä­re Prak­ti­ken aus, wie bei­spiels­wei­se RPG (ro­le play­ing games – Rol­len­spie­le) oder TB (Tit­ten­be­sa­mung).

Ein wei­te­rer Vor­teil liegt im Aus­pro­bie­ren von Neu­em, bis­her un­be­kann­tem. Wer möch­te schon je­den Tag Erb­sen­sup­pe es­sen? Das Ero­tik­vo­ka­bu­lar ver­fügt in ei­ner gu­ten Se­xual­en­zy­klo­pä­die nicht nur über ei­ne blo­ße Be­schrei­bung, son­dern auch nä­he­re Be­schrei­bun­gen, wie wel­che Prak­tik durch­zu­füh­ren ist. Da­durch ist das Ver­ständ­nis bes­ser und Le­ser kön­nen sich durch ein aus­führ­li­ches Lie­bes­kom­pen­di­um ein ge­naue­res Bild da­von ma­chen, ob ih­nen das ein oder an­de­re auch ge­fal­len würde.

Wie gut ist dein Erotikvokabular, wie gut kennst du dich aus?
Wie gut ist dein Ero­tik­vo­ka­bu­lar, wie gut kennst du dich aus?

Des Wei­te­ren ist Ero­tik­vo­ka­bu­lar eben­so als sinn­li­che En­zy­klo­pä­die an­zu­se­hen. Ei­ne kur­ze Nach­richt zur Liebs­ten wäh­rend der Ar­beits­zeit per Whats­app mit "du fehlst mir zum KKS", "du bist ein HG", oder "du bist mei­ne ATF" las­sen die Emp­fän­ge­rin da­hin­schmel­zen. Da­mit sind küs­sen, ku­scheln und schmu­sen, hei­ßes Girl so­wie mei­ne ab­so­lu­te Num­mer eins ge­meint. Ge­ra­de, wenn es schnell ge­hen soll, ist die sinn­li­che En­zy­klo­pä­die mit die­sen Ab­kür­zun­gen Gold wert.

Die Glo­ba­li­sie­rung trägt zu­dem da­zu bei, im­mer häu­fi­ger auf aus­län­di­sche Per­so­nen zu tref­fen. Vor al­lem auf Dating‑, Ero­tik- und Sexplatt­for­men ist für vie­le An­bie­te­rin­nen Eng­lisch die Haupt­spra­che. Aber auch deutsch­spra­chi­ge La­dys aus der Ero­tik- und Por­no­bran­che pro­fi­tie­ren vom aus­rei­chend gu­ten Ero­tik­vo­ka­bu­lar, das haupt­säch­lich auf der eng­li­schen Spra­che be­ruht. Mit den Be­grif­fen und Ab­kür­zun­gen ist zu­min­dest ei­ne se­xu­el­le Ver­stän­di­gung mit Men­schen auf der gan­zen Welt mög­lich. So be­sit­zen bei­spiels­wei­se Cam­girls und ‑boys da­durch den Vor­teil, ih­re Reich­wei­te aus­zu­brei­ten, wäh­rend Nut­zer vir­tu­el­ler Ero­tik auf ein um­fang­rei­che­res in­ter­na­tio­na­les An­ge­bot zu­rück­grei­fen kön­nen. An der se­xu­el­len Ver­stän­di­gung müs­sen die per­sön­li­chen Zie­le und Vor­stel­lun­gen folg­lich nicht mehr scheitern.

Le­xi­kon der Lust – Ero­tik­vo­ka­bu­lar bei Eronite

Ero­ni­te ver­fügt über ei­ne der­art um­fang­rei­che und de­tail­lier­te Sex-En­zy­klo­pä­die. Hier fin­den In­ter­es­sen­ten ein Ero­tik­vo­ka­bu­lar, das na­he­zu täg­lich um wei­te­res Sex­wis­sen er­wei­tert wird. Es agiert als Ero­tik­hand­buch mit ei­ner Art An­lei­tung, wie die ver­schie­de­nen Prak­ti­ken aus der Sex­ter­mi­no­lo­gie um­zu­set­zen sind. Zu­sätz­lich er­fol­gen im Vor­feld Re­cher­chen zum Ur­sprung der Sex- und Erotik-Begriffe.

Ei­nen wei­te­ren Plus­punkt er­hält Ero­ni­te, weil sie in ih­rem Lie­bes­kom­pen­di­um auch recht­li­che Aspek­te auf­neh­men so­wie Tipps ge­ben, wie bei­spiels­wei­se zu ge­sund­heit­li­chen Fak­to­ren und Vor­sichts­maß­nah­men bei mög­li­chen Sicherheitsrisiken.

Im Ero­tik­le­xi­kon von Ero­ni­te geht es so­mit nicht aus­schließ­lich um se­xu­el­le Be­griffs­er­klä­run­gen und Pra­xis­an­lei­tun­gen, son­dern auch um Auf­klä­rung. Da­bei spie­len selbst­ver­ständ­lich per­sön­li­che Mei­nun­gen der Au­toren kei­ne Rol­le. Hier kön­nen sich die Le­ser si­cher sein, fak­ten­ba­sier­tes Wis­sen über Sex­ab­kür­zun­gen und ero­ti­sche Be­grif­fe zu erlangen.

Ak­tu­ell be­inhal­tet das Ero­ni­te Lust­le­xi­kon über ein Ero­tik­vo­ka­bu­lar von mehr als 1.500 Be­grif­fen und Ab­kür­zun­gen. Täg­lich kom­men neue hin­zu. Da­mit ist das Ero­ni­te Ero­tik-Le­xi­kon heu­te schon ei­nes der größ­ten Platt­for­men mit de­tail­ge­nau­en In­hal­ten zum Nach­schla­gen, In­for­mie­ren und zur In­spi­ra­ti­on. Am bes­ten ist es, das Ero­ni­te Ero­tik-Le­xi­kon mit dem Ero­tik­vo­ka­bu­lar gleich auf dem PC, Lap­top, Ta­blet oder Han­dy ab­zu­spei­chern, da­mit es im­mer griff­be­reit ist, wann im­mer es be­nö­tigt wird.

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