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Schon seit Anbeginn war ich scharf auf Anja
Hallo, mein Name ist Frank, ich bin 31 Jahre alt und ich arbeite bei einem großen Onlineversandhändler im Lager, bin dort für das Hochregal zuständig. Sieben Etagen vollgepackt mit Ware. Nebenberuflich bin ich Frauenversteher. Wenn ihr wisst, was ich meine. Ich weiß einfach, was die Girls wollen. Und das bekommen sie dann von mir auch. Meist in Form von Naturalien. ;-)
Die totale Sexbombe
Angefangen habe ich hier als Auszubildender als Speditionskaufmann, habe mich dann hochgearbeitet und leite nun den großen Teil im Lager IV, 7. Hochregal mit den Waren für den Export. Mir sind 32 Lageristen unterstellt, die in drei Schichten arbeiten, also auch nachts. Dazu kommen noch fünf Lehrlinge, zwei davon sind Frauen. Die eine ist erst 16 Jahre alt und ziemlich fett, die andere ist schon fast fertig mit der Ausbildung und 19 Jahre alt. Die ältere der beiden fiel mir schon am Anfang auf, sie ist ein ziemlich geiles Stück, wenn ich das mal so sagen darf. Alle Augen richteten sich auf sie, wenn sie das Lager betrat. Der ein oder andere hätte sicher gern mal eine Rohr bei ihr verlegt.
Anja, so heißt sie, hat lange mittelblonde Haare und beim Lächeln die süßesten Grübchen, die ich je gesehen habe. Ins Haar hat sie sich ein paar bunte Strähnchen färben lassen. Ihre Brüste sind nicht allzu groß, dafür aber sehr fest und passen gut zu ihrer sportlichen Figur. Bei diesem Hintern macht sie sicher eine Menge Sport! Ob sie einen Freund hat oder nicht, weiß ich nicht, sie wurde bisher jedenfalls noch von keinem Mann von der Arbeit abgeholt. Während der Arbeit tragen wir Dienstkleidung und Sicherheitsschuhe, da kommt ihr Body leider nicht so gut zur Geltung. Aber bei unserer letzten Weihnachtsfeier hatte sie ein Kleid an, darin sah sie einfach Bombe aus. Wie eine Sexbombe!
Alltägliche Arbeit im Hochregal
Klar, dass ich Anja so oft es geht zu mir rufe, um ihr etwas zu zeigen oder zu erklären. Auch wenn sie schon im dritten Lehrjahr ist, weiß sie noch nicht alles und den ein oder anderen Kniff kennt sie eben noch nicht. Meist fädele ich das dann auch so ein, dass ich mit ihr alleine bin. Ob sie das schon gemerkt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall habe ich schon ein Auge auf die Kleine geworfen, vielleicht sogar zwei. Wie gerne würde ich sie einmal vernaschen. Meinetwegen auch auf der Arbeit, direkt in einem Hochregal.
Der Sex mit Azubi ist bei uns natürlich – wie auch in anderen Betrieben – streng verboten. Erst recht als ihr Vorgesetzter. Aber irgendwie hat mir Anja total den Kopf verdreht. Kein Wunder, ich glaube, den anderen Kollegen erging es ähnlich wie mir. Am Dienstag vergangener Woche war sie zur Nachtschicht eingeteilt, zusammen mit sechs Kollegen und mir. Hin und wieder schob ich auch in der Nacht Dienst, wenn auch nicht allzu oft. Und wenn Anja arbeiten musste, dann umso lieber.
» Girls scharf wie Azubi AnjaVon den sechs Kollegen waren vier Staplerfahrer und ein Kommissionierer, der letzte war gemeinsam mit mir im Hochregal. Er hieß Jochen, war körperlich etwas eingeschränkt und arbeitete schon seit 17 Jahren als Lagerarbeiter und machte seitdem jeden Tag dasselbe. Ziemlich eintönig, aber er hatte wahrscheinlich nicht viele Möglichkeiten. Er arbeitete gern mit mir zusammen, denn ich war recht locker und gönnte ihm viele Pausen. Wegen seiner leichten Behinderung mussten wir ihm eh viele Arbeitsunterbrechungen zugestehen.
Unsere Arbeitshosen ließen nicht tief blicken
Anja war ebenso mit im Hochregal. Es war sehr heiß an dem Abend, die Klimaanlage funktionierte nicht richtig und die vier Gabelstapler trugen auch nicht gerade zur Abkühlung bei. Es war so warm, dass Anja irgendwann das Oberteil ihrer Latzhose herunterklappte. Sie hatte nur ein schwarzes Top an, das ihren Bauch frei ließ und einen Blick auf ihre makellose Haut ermöglichte. Ihre Brüste waren doch etwas größer, als ich es in Erinnerung hatte, aber nicht zu groß und dennoch wohlgeformt und straff. Sie schien keinen BH zu tragen, ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff etwas ab. Ich hatte Mühe, sie nicht ständig anzugaffen, konnte aber meine Blicke verbergen. Nur heimlich schaute ich ab und an zu ihr herüber mit verstohlenem Blick.
Jochen bekam davon wie immer überhaupt nicht mit und aus Frauen schien er sich auch nichts zu machen. Gut, besser für mich. Denn ich interessierte mich sehr für unsere Auszubildende. Anja war aber auch eine geile Sau! Ich schickte Jürgen zu seiner Pause, satte 60 Minuten standen ihm nach der Hälfte der Schicht zu. Als er endlich draußen war, nahm ich all meinen Mut zusammen und ging zu Anja. Die sechs anderen Kollegen waren acht Meter unter uns beschäftigt und nahmen von uns keinerlei Notiz. Ich schaute Anja an und lächelte. Sie erwiderte meine freundliche Geste.
Wir waren allein im Hochregal
„Fährst du heute noch zu deinem Freund nach der Schicht?“, fragte ich sie aus. „Nein, ich habe keinen und gehe nach der Nachtschicht immer gleich ins Bett“, gab sie freiwillig Auskunft über ihre Beziehungssituation. Sie grinste mich frech an und ging eine Etage höher im Hochregal. „Komm her, wenn du mich kriegst“, flachste sie und kletterte noch höher. „Na warte, wenn ich dich kriege…“, raunte ich. „Dann was?“, schallte es zurück, während sie noch eine Etage höher ging. „Dann fick ich dich im Hochregal!“, prustete ich und im gleichen Moment schämte ich mich etwas, so direkt gewesen zu sein. „Mach’s, wenn du’s schaffst“, kam die etwas überraschende Antwort. Und sie stieg noch ein Regal höher, dreht sich kurz um und lachte mich an.
» Das gibt's eine Etage höherAls wir ganz oben angekommen waren im Hochregal, konnte sie mir nicht entkommen. Jetzt hatte ich sie! Während ich noch schnaufte wegen des anstrengenden Aufstiegs, zog ich sie zu mir heran und küsste sie einfach. Zu meiner Freude stieg sie voll drauf ein und wir züngelten hemmungslos herum. Ein Blick nach ganz unten bestätigte mir, dass die Lageristen sich um ihre Arbeit kümmerten und uns nicht bemerkten. Hastig schob ich ihr Top hoch. Die Knospen ihrer fantastischen Brüste waren schon hart und lachten mich geradezu an. Ich knetete ihre geilen Titten mit beiden Händen und zwirbelte ihre Nippel, die dadurch noch steifer wurden. „Lass dir nicht soviel Zeit und fick mich“, stöhnte mir Anja ins Ohr. Na so etwas lasse ich mir garantiert nicht zweimal sagen!
Anja war eine begnadete Schwanzlutscherin
Zuerst aber kniete sie sich hin und öffnete meine Hose, zog sie dann bis zu den Knien runter und begann meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. Schnell wurde der ziemlich hart. Sie sah einfach süß aus, wie sie vor mir kniete und mich mit ihren großen Augen unschuldig ansah. Mit ihrer Zunge streifte sie über meine Eichel, schob ihre Zungenspitze in das kleine Löchlein.
Ich muss sagen, die Kleine hatte es drauf! Sie leckte an meinem Schaft und anschließend an den Eiern wie an einem Eis. Mit beiden Händen nahm ich jetzt ihren Kopf und dirigierte ihre Lippen auf meine Schwanzspitze. Sie öffnete leicht ihren Mund, so dass ich mein steifes Glied direkt in ihr versenken konnte. Anja lutschte meinen Schwanz hingebungsvoll. Ich musste höllisch aufpassen, um nicht sofort abzuspritzen bei dieser geilen Blasmaus. Bestimmt hat sie schone vielen Männer die Schwänze geblasen, denn Anjas Blaskünste waren wirklich fantastisch. Sie war eine Schwanzlutscherin, wie sie im Buche stand.
Bestimmt blies sie mich weitere vier bis fünf Minuten, rieb sich dabei durch ihre Arbeitshose ihre Pussy, die bestimmt schon ganz feucht geworden war. Ihr Mund machte schmatzende Geräusche während des Blowjobs . Ich genoss ihre warme Mundhöhle und die vollen Lippen, die mich um den Verstand lutschten. Sie saugte mein Rohr bis zur Wurzel ein, immer wieder fickte ich ihre Mund mit meinem jetzt extrem harten Pimmel. Mit den Händen massierte sie meine Eier, knetete die Hoden. Mein Schwanz wurde immer praller und härter.
Sie sollte meine kleine Ficksau sein – hier und jetzt
Um jetzt aber nicht wirklich in ihrem Mund zu kommen, zog ich meinen Speer aus ihr heraus und zog Anja nach oben. Unsere Lippen trafen sich zu einem unendlichen Kuss. Gut küssen konnte sie also auch nicht. Anja schien eine echte Traumfrau zu sein. Aber egal, für diesen Moment sollte sie einfach meine kleine Ficksau sein. Schnell drehte ich sie um, griff ihr von hinten hart an die Titten und knetete sie kräftig durch. Ein Stöhnen entfuhr ihr in diesem Moment. Mit geübten Griffen streifte ich ihr die Hose ab und zog auch ihren Slip herunter.
Mit meinem Knie teilte ich ihre Beine und von hinten schob ich meine Hand dazwischen. Zuerst drang ich mit dem Daumen in sie ein, dann mit den anderen Fingern, mit denen ich ihre Perle massierte. So rieb ich eine Weile an ihrer Klitoris, meine Hand war von ihrer Feuchtigkeit schon ganz nass. Der Mösensaft lief ihr an den Schenkeln hinunter. Nun schien sie bereit zu sein für den Fick.
» Schau dir diese Ficksau an!Anja lehnte sich leicht vornüber gebeugt ans Regal und stützte sich ab. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Pobacken, setzte meinen Schwanz an ihrem vor Nässe glänzenden Fickloch an und mit nur einem Stoß war ich in ihr. Sie schnaubte und stöhnte, als ich sie so bumste. Mit aller Kraft fickte ich unsere Auszubildende von hinten. Ihr Arsch sah geil aus und auch die Aussicht, wie mein harter Kolben diese kleine Sau penetrierte, war wunderbar. Ich konnte genau sehen, wie mein fetter Schwanz, umschlossen von ihren angeschwollenen Schamlippen, immer wieder in sie eindrang. Wir vögelten in dieser Stellung bestimmt fünfzehn Minuten. Aber länger konnte ich das nicht durchhalten.
Das Luder feuerte mich an, sie noch fester zu ficken. Gesagt, getan. Als ich Anja dabei auf eine Arschbacke schlug, bäumte sich ihr Körper auf. Sie versteifte sich, aber ich hielt sie mit festem Griff an den Haaren fest. Sie schüttelte sich und kam mit einem gewaltigen Orgasmus zum Höhepunkt. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr halten, jetzt war ich dran. Mein Schwanz begann zu zucken, als sie mich ihren Vaginalmuskeln fest umschloss. Ja regelrecht abmelkte.
Mit mehreren Schüben kam ich pulsierend in ihrer Muschi. Mein Rohr schoss das Sperma in ihre enge, feuchte Höhle und hörte gar nicht mehr auf zu zucken. Ruckzuck entzog sie sich mir, kniete sich erneut hin und leckte die letzten Tropfen von meiner prallen, lila angelaufenen Eichel. Dabei schaute sie mir wieder total süß in die Augen und lächelte, bevor sie ihre Lippen erneut über meinen Pimmel stülpte und mich sauberlutschte.
Was soll ich sagen? Seitdem sind Anja und ich ein Paar. Wir sind verliebt wie zwei Turteltäubchen und haben es noch ein paar Mal auf der Arbeit miteinander getrieben. Aber am liebsten erinnern wir uns an unseren ersten Sex im Hochregal zurück!