Ero­tik­mo­del ent­deckt, dass ihr Stief­va­ter sie abon­niert hat

Erotikmodel entdeckt, dass ihr Stiefvater sie abonniert hat
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
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Abolitionismus

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Zofe

Zo­fe

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein un­er­war­te­ter Na­me auf der Abonnentenliste

Im di­gi­ta­len Zeit­al­ter sind Über­ra­schun­gen nur ei­nen Klick ent­fernt. Doch was pas­siert, wenn ei­ne In­fluen­ce­rin in der Welt der Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung auf ei­nen Abon­nen­ten stößt, den sie in ih­rem per­sön­li­chen Le­ben all­zu gut kennt? Die Ge­schich­te dreht sich um ein un­er­war­te­tes Er­wa­chen beim Ero­tik­por­tal Fan­se­ven, ei­nen Stief­va­ter und ei­ne Fa­mi­lie im Chaos.

Der ei­ge­ne Stief­va­ter in ei­ner un­be­kann­ten Umgebung

Erotikmodel entdeckt, dass ihr Stiefvater sie abonniert hat
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Die Luft in ih­rem Zim­mer schien di­cker zu wer­den, als sie auf ih­re Abon­nen­ten­lis­te klick­te. Dies soll­te ei­gent­lich nur ein rou­ti­ne­mä­ßi­ger Check sein. Doch dann blitz­te ein all­zu be­kann­ter Na­me auf. Ih­re Neu­gier trieb sie da­zu, das Pro­fil die­ses Abon­nen­ten ge­nau­er zu be­trach­ten. Zu ih­rer Be­stür­zung sah sie das mar­kan­te 'von dei­nen Kon­tak­ten' und rea­li­sier­te mit ei­nem Mal, dass der Be­nut­zer­na­me zu je­man­dem ge­hör­te, den sie kann­te. Ihr Herz ras­te, als die Er­kennt­nis ein­sank: Es war der Na­me ih­res Stiefvaters.

Ein un­er­träg­li­cher Druck und ver­stö­ren­de Anfragen

Mit je­dem neu­en Fo­to oder Vi­deo, das sie auf "Fan­se­ven" hoch­lud, wuss­te sie, dass ihr Stief­va­ter es sah. Er for­der­te sie so­gar auf, ihm spe­zi­fi­sche Bil­der von sich zu schi­cken, Bil­der von ih­rer Un­ter­wä­sche. Es ging so­gar so weit, dass er spe­zi­el­le An­for­de­run­gen an ih­re Auf­nah­men stell­te, vor al­lem wenn sie in dem Haus wa­ren, in dem auch ih­re Mut­ter und ihr Stief­va­ter leb­ten. Je­des Mal, wenn sie ein So­lo-Vi­deo dreh­te, ver­lang­te er, dass sie es an be­stimm­ten Or­ten in ih­rem Zu­hau­se auf­nahm. Der Ge­dan­ke dar­an, dass er ge­nau wuss­te, wo sie war und was sie tat, war schwer zu ertragen.

Ein Fa­mi­li­en­ge­heim­nis kommt ans Licht

Die Last die­ses Ge­heim­nis­ses wur­de mit der Zeit im­mer schwe­rer. Sie wuss­te, dass sie et­was tun muss­te. So fass­te sie den Mut und weih­te ih­re Mut­ter ein. Ih­re Mut­ter, ei­ne Frau, die nor­ma­ler­wei­se im­mer et­was zu sa­gen hat­te, war sprach­los und scho­ckiert über die Ent­hül­lun­gen. Die­ser Vor­fall führ­te schließ­lich da­zu, dass sie die Schei­dung ein­reich­te und ih­ren Mann aus dem Haus warf. Das war der Punkt, an dem die In­fluen­ce­rin be­schloss, die Kon­trol­le über die Si­tua­ti­on zurückzugewinnen.

Di­rekt zu fanseven »

In ei­nem cle­ve­ren und er­mäch­ti­gen­den Schach­zug ver­kauf­te sie auf ih­rem "Fanseven"-Konto ein spe­zi­el­les "Stiefvater"-Paket, das al­le Auf­nah­men ent­hielt, die ihr Stief­va­ter zu­vor er­wor­ben hat­te. Sie mach­te aus ei­ner ver­stö­ren­den und be­las­ten­den Si­tua­ti­on ei­nen Ge­winn. Doch ab­seits des fi­nan­zi­el­len Aspekts war es für sie vor al­lem ei­ne Mög­lich­keit, ih­re Macht zu­rück­zu­er­lan­gen und das Ka­pi­tel end­lich hin­ter sich zu lassen.

Was ist Fan­se­ven ei­gent­lich für ein Portal?

Fan­se­ven: Ei­ne Platt­form im Zei­chen der Zeit

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Fan­se­ven ist ein in Deutsch­land an­säs­si­ges Con­tent-Abon­ne­ment-Ser­vice-Un­ter­neh­men. Die Platt­form er­mög­licht es Con­tent-Er­stel­lern (Crea­tors), ih­re In­hal­te di­rekt an ih­re Abon­nen­ten zu ver­kau­fen. Ob­wohl Fan­se­ven ur­sprüng­lich für ei­ne Viel­zahl von Con­tent-Er­stel­lern aus ver­schie­de­nen Bran­chen kon­zi­piert wur­de, dar­un­ter Künst­ler, Fit­ness-Ex­per­ten und Mu­si­ker, hat es in ers­ter Li­nie als Platt­form für Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung an Po­pu­la­ri­tät gewonnen.

Mo­ne­ta­ri­sie­rungs­mög­lich­kei­ten

Ein zen­tra­les Merk­mal von Fan­se­ven ist sei­ne Mo­ne­ta­ri­sie­rungs­struk­tur. Im Ge­gen­satz zu an­de­ren so­zia­len Me­di­en, bei de­nen Ein­kom­men oft in­di­rekt über Wer­bung oder ge­spon­ser­te Bei­trä­ge ge­ne­riert wird, kön­nen Fan­se­ven-Er­stel­ler ih­ren Con­tent hin­ter ei­ner Pay­wall ver­ber­gen. Das be­deu­tet, dass Abon­nen­ten ei­ne mo­nat­li­che Ge­bühr zah­len müs­sen, um Zu­gang zu den In­hal­ten ei­nes Er­stel­lers zu er­hal­ten. Zu­sätz­lich kön­nen Er­stel­ler auf Fan­se­ven ex­klu­si­ve In­hal­te oder Dienst­leis­tun­gen di­rekt an ein­zel­ne Abon­nen­ten ver­kau­fen, von pri­va­ten Nach­rich­ten bis hin zu ex­klu­si­ven Fo­tos oder Videos.

Di­rekt zu fanseven »

Vor­tei­le für Content-Ersteller

Für vie­le Con­tent-Er­stel­ler bie­tet Fan­se­ven ei­ne Platt­form, auf der sie di­rekt mit ih­rem Pu­bli­kum in­ter­agie­ren und da­bei ein sta­bi­les Ein­kom­men er­zie­len kön­nen, oh­ne dass sie sich auf Wer­be­trei­ben­de oder ex­ter­ne Spon­so­ren ver­las­sen müs­sen. Die di­rek­te Mo­ne­ta­ri­sie­rung und die Fä­hig­keit, ih­re ei­ge­nen Prei­se fest­zu­le­gen, gibt den Er­stel­lern ei­ne be­trächt­li­che Kon­trol­le über ih­re Geschäfte.

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Da Fan­se­ven den Er­stel­lern ei­nen über­wie­gen­den Teil der Ein­nah­men aus Abon­ne­ments und an­de­ren Ver­käu­fen über­lässt, fin­den vie­le, dass die Platt­form ein lu­kra­ti­ve­res Mo­dell bie­tet als vie­le an­de­re so­zia­le Me­di­en oder Content-Plattformen.

Kon­tro­ver­se und Kritik

Ob­wohl Fan­se­ven für vie­le ei­ne in­no­va­ti­ve Platt­form dar­stellt, hat sie nicht oh­ne Kon­tro­ver­sen und Kri­tik exis­tiert. Ein gro­ßer Teil der De­bat­te dreht sich um die Art des Con­tents, der auf der Platt­form ver­kauft wird, ins­be­son­de­re im Be­reich der Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung. Kri­ti­ker ar­gu­men­tie­ren, dass Fan­se­ven die Por­no­gra­fie-In­dus­trie nor­ma­li­siert und zu ei­ner Aus­beu­tung von Ein­zel­per­so­nen füh­ren kann, ins­be­son­de­re von jun­gen Er­stel­lern, die sich der po­ten­zi­el­len Lang­zeit­fol­gen nicht be­wusst sind.

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Es gab auch Be­den­ken hin­sicht­lich der Pri­vat­sphä­re und Si­cher­heit der Platt­form, ins­be­son­de­re nach Be­rich­ten über Leaks von pri­va­ten In­hal­ten. Ei­ni­ge Fan­se­ven-Er­stel­ler ha­ben auch Pro­ble­me mit Zah­lungs­ver­zö­ge­run­gen und man­geln­der Trans­pa­renz bei den Platt­form­ge­büh­ren gemeldet.

Wan­del und Anpassung

Als Re­ak­ti­on auf ei­ni­ge die­ser Be­den­ken und in ei­nem Ver­such, ein brei­te­res Pu­bli­kum an­zu­spre­chen, hat Fan­se­ven ver­sucht, sei­ne Mar­ke zu di­ver­si­fi­zie­ren und Er­stel­ler aus ei­ner Viel­zahl von Ni­schen zu ge­win­nen. Es gibt Be­stre­bun­gen, die Platt­form als Werk­zeug für Ex­per­ten und In­fluen­cer aus Be­rei­chen wie Fit­ness, Ko­chen oder Kunst zu po­si­tio­nie­ren. Da­bei geht es dar­um, ih­re Ex­per­ti­se zu tei­len und di­rek­te Ver­bin­dun­gen zu ih­rem Pu­bli­kum aufzubauen.

Ins­ge­samt ist Fan­se­ven ein Bei­spiel für die sich wan­deln­de Land­schaft di­gi­ta­ler In­hal­te und wie Tech­no­lo­gie es Ein­zel­per­so­nen er­mög­licht, ih­re Ar­beit auf neue und in­no­va­ti­ve Wei­se zu mo­ne­ta­ri­sie­ren. Es zeigt auch, wie di­gi­ta­le Platt­for­men nicht in ei­nem Va­ku­um exis­tie­ren; sie sind tief in grö­ße­ren so­zia­len und kul­tu­rel­len De­bat­ten ver­wur­zelt. Für vie­le bleibt Fan­se­ven ein Sym­bol für Em­power­ment und un­ter­neh­me­ri­sche Frei­heit, wäh­rend es für an­de­re pro­ble­ma­ti­sche Aspek­te der di­gi­ta­len Wirt­schaft her­vor­hebt. Un­ab­hän­gig von der Po­si­ti­on bleibt es je­doch ei­ne der in­ter­es­san­tes­ten Ero­tik­por­ta­le des di­gi­ta­len Zeitalters.

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