Inhaltsverzeichnis
- Wenn Telefonistinnen feuchte Höschen bekommen
- Verschiedene Abenteuer beim Sex im Callcenter
- Sex im Call-Center: Erotische Stunden im Erste-Hilfe-Raum
- Sie träumte von starken Männerhänden und dicken, harten, pulsierenden, spritzenden Schwänzen
- Marietta wollte die Männlichkeit verschlingen und tief in sich spüren
- Würde sie Benno noch in der Mittagspause in der Küche vernaschen können?
- Hatte Katja ihren freien Tag im Spa gegen einen Fick auf der Firmentoilette eingetauscht?
- Katja stöhnte, als wäre sie nicht bei einer Kundenhotline, sondern direkt in einer Telefonsex Agentur beschäftigt
- Noch mit dem Headset auf dem Kopf ließ sie sich am Schreibtisch ficken
- Herr Dr. Wilms wollte der charmanten Marietta schon immer an die Wäsche
- Schimmel am Pimmel – Das Smegma unter seiner Vorhaut roch unangenehm
- Der perverse Mann wollte sie ficken, schaffte es aber nicht wegen Benno
- Es sollte Mariettas erster Dreier mit einem Mann und einer zweiten Frau werden
- Sex im Callcenter – er kann einfach verboten geil sein
- Verschiedene Abenteuer beim Sex im Callcenter
Wenn Telefonistinnen feuchte Höschen bekommen
Es ist warm und überall hört man Stimmen – ein regelrechtes Wirrwarr. Tiefe und sonore Stimmen der männlichen Mitarbeiter, helle und sexy Stimmen der weiblichen Call Center Agents. In dem Großraumbüro mit mehreren Telefon-Computer-Terminals herrscht eine organisierte Hektik. Kundenberater, Recruiter, Teamleiter, Qualitätsbeauftragte, Dialogmarketingspezialisten, Vertriebsinnendienstler und Projektleiter wirbeln durcheinander. Auf den ersten Blick ist hier kein Gedanke an Sex im Callcenter auszumachen, aber wo Menschen arbeiten, entstehen Gelüste und Gefühle, Triebe wollen auch hier befriedigt werden zwischen all den Computern, Headsets und flimmernden Monitoren.
Wir befinden uns in einem der größten Callcenter. Engagement, Kompetenz, Flexibilität und Schnelligkeit sind hier die Maxime. Dass dies auch beim erotischen Stelldichein geschehen kann, war der Standortleitung bisher sicher nicht bewusst.
Verschiedene Abenteuer beim Sex im Callcenter
Marietta und Katja sind Studentinnen – und nebenbei Kundenberaterinnen (Callcenteragents) in einer großen Telefonzentrale, für die telefonische Beratung von Kunden zuständig. "Servicefachkraft für Dialogmarketing" ist hier der Fachbegriff.
Marietta (auf dem Vorschaubild) hat mittellange dunkelbraune Haare, blaue Augen, hat eine Vorliebe für blaue Korsetts und Korsagen, ist 169 cm groß, wiegt 50 kg und hat Körbchengröße 75 F. Als Intimfrisur hat sie eigentlich immer einen Hollywood Cut, auch wenn sie mal mit Bermudadreieck, Freestyle Cut und der Briefmarke experimentiert hat. Marietta studiert Biologie und hat vorher eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing gemacht, was ihr hier im Kundenberatungszentrum beim Telemarketing ein großer Vorteil ist. Privat spielt sie zweimal pro Woche Badminton im Verein, kümmert sich um ihre Hauskatzen "Leo" und "Tiger" und spielt – allerdings nicht vor Publikum – gern auf der Gitarre. Abends verbringt sie ihre Zeit oft in Cocktailbars, würde dies aber lieber mit einem gestandenen Mann tun. Allerdings ist sie Single und hat ihr Gegenstück bisher noch nicht finden können. Im Bett ist sie eine Raubkatze, kann sehr dominant auftreten und ihr Gegenüber in den Wahnsinn treiben mit ihrer unersättlichen Gier nach körperlicher Zuwendung. Wenn ein Mann sie im Doggystyle nimmt, hört sie die Engel singen und vergisst die Welt um sich herum.
Katja hingegen hat lange blonde Haare, braune Augen, ein umwerfendes Lächeln, ist 171 cm groß, 52 kg schwer und hat Körbchengröße 75 D. Untenrum trägt sie einen neckischen Irokesen. Katja hat sich an der Uni für den etwas selteneren Studiengang der Ägyptologie eingeschrieben. Auch sie wartet noch auf die große Liebe. "Männer sind oft nur an meinem Körper interessiert", moniert die sexy Blondine. "Aber ich möchte nicht nur was fürs Bett, sondern auch fürs Herz." Doch wie alle jungen Frauen mag sie es, ab und an auch mal zünftig durchgefickt zu werden.
Ein kurzes Abenteuer lehnt die Blondine aber trotzdem nicht ab
Gegen einen One Night Stand hat sie nichts einzuwenden, aber lieber wäre ihr eine dauerhafte Partnerschaft auf Augenhöhe. In ihrer Freizeit geht sie zum Fitness, liebt das Einkaufen im Shoppingcenter und sammelt – jetzt bitte nicht lachen – Schildkröten aus mundgeblasenem Glas. Mundgeblasen ist auch beim Sex ihr Thema. Es gibt für sie neben einem guten Fick vor allem Oralverkehr in beiden Varianten: sie lässt sich also nicht nur gern lecken, sondern gibt auch umwerfend gute Blowjobs, was ihr jedes Mal aufs Neue ihre Sexpartner bestätigen. Im Bett ist sie eher devot, lässt sich vom Mann führen und auch ganz gern mal als Privatnutte benutzen.
Man kann also getrost sagen, dass es sich hier um zwei vollbusige Traumfrauen handelt. Kein Wunder, dass sich viele ihrer Kollegen Sex im Callcenter mit den jungen Frauen (oder zumindest mit einer von beiden) lebhaft vorstellen können. Es würde niemanden wundern, wenn die Girls dem ein oder anderen Kaufmann für Dialogmarketing zuhause – oder vielleicht sogar auf dem Firmenklo? – als geile Wichsvorlage dienen. Beide Mädels haben ein Auge auf ihren Kollegen Benno geworfen. Ob es hier mal zu einem FFM-Dreier kommen wird?
Sex im Call-Center: Erotische Stunden im Erste-Hilfe-Raum
Es war ein warmer Frühlingsmorgen, vielleicht sogar etwas zu heiß heute. Marietta war gerade in der Telefonzentrale angekommen, schaltete den Computer ein und startete die Anrufverwaltung. Als Call Center Agent im Büroservice war sie für die Kunden-Hotline einer großen Versicherungsagentur verantwortlich. Die hübsche Telefonistin hatte sich wie immer rausgeputzt, ungeschminkt ging sie eigentlich nie aus dem Haus, es sei denn, sie brachte nur den Müll weg oder ging schnell mal zum Bäcker. Ihre Kollegin Katja aus dem Kundenmanagement hatte heute keinen Dienst und lümmelte sich an ihrem freien Tag in einer Wellnessoase mit Spa.
Marietta fühlte sich schon bei Arbeitsbeginn unwohl, ein bisschen schwindelig. Sie beschloss, eine Paus einzulegen und den Erste-Hilfe-Raum aufzusuchen. Hier stand eine Liege, auf der sie sich ausruhen konnte. Erst einmal keine Aufträge bearbeiten, keine Reklamationen entgegennehmen und keine Anfragen nerviger Kunden beantworten. Die Arbeit im Contact-Center konnte schon manchmal anstrengend sein.
Sie träumte von starken Männerhänden und dicken, harten, pulsierenden, spritzenden Schwänzen
Marietta legte sich auf die Erste-Hilfe-Liege und schlummerte ein. Sie schlief nicht, sondern war nur eingenickt. Ein leichter, sehr leichter Schlaf. Dennoch bemerkte sie, wie plötzlich fremde Hände über ihren Körper wanderten.
Benno, Datenschutzbeauftragter im Service-Center, hatte die scharfe Marietta beobachtet, wie sie den Sozialraum aufsuchte und sich hinterhergeschlichen. Ohne dass es die brünette Schönheit bemerkt hatte. Der Raum war groß, so dass er sich erst einmal verstecken konnte.
Marietta hatte ihre Bluse aufgeknöpft, weil es auch hier sehr warm war. Sie wusste nicht, ob sie schlief und träumte oder ob sie wach und alles real war, was hier gerade passierte. Ihre Augen hielt sie geschlossen, sie wollte, sollte es kein Traum sein, nicht aus ihren geilen Gedanken gerissen werden. Die Händen packten fest zu, als sie ihren großen Busen erreicht hatten. Sie walkten die Titten ordentlich durch und spielten mit den sich jetzt aufrichtenden Nippeln. Es waren große Hände, die sie bearbeiten. Unweigerlich stöhnte Marietta leicht auf. Ein Seufzen, das Bennos Ständer, der sich bereits in seiner Hose breit gemacht hatte, noch praller werden ließ. Marietta hingegen genoss die unerwartete Behandlung und tastete nach dem Körper des Eindringlings, doch dieser entzog sich ihr, nur um sich Augenblicken später an ihren Kopf zu pressen. Deutlich spürte sie einen harten Schwanz an ihrer Wange, der sich vorwitzig durch den dünnen Stoff der Hose gedrückt hatte.
Mit ihren zierlichen Fingern nestelte sie am Reißverschluss, wollte den pulsierenden Kolben unbedingt befreien. Sie war geübt und brauchte nicht lange, um den dicken Penis, der Sekunden später zum Vorschein kam, aus der Hose zu holen. "Wow", dachte sie sich, "ein ziemlich prächtiges Gerät, das der Herr da mit sich trägt." – und sie war gespannt, wie er sich anfühlen würde und griff beherzt, aber durchströmt von einer gewissen Zärtlichkeit, zu.
Marietta wollte die Männlichkeit verschlingen und tief in sich spüren
Die süße Telefonagentin fackelte nicht lange und führte die Eichel, auf der sich bereits ein Lusttropfen gebildete hatte, an ihre Lippen und öffnete diese ganz leicht. Sie wollte ihn schmecken. Hoffentlich hielt er lange durch, denn sie wollte das geile Teil nicht nur blasen, sondern sich auch ihr schon lange triefnasses Loch stopfen lassen. Inbound und Outbound – wie man in der Telekommuniktionsbranche so schön zu pflegen sagt. Sex im Callcenter, das war für die Kundenberaterin wirklich ein erregender Gedanke.
Tief nahm sie das mittlerweile voll ausgefahrene Rohr des fremden Mannes in den Mund und lutschte an seiner Eichel, fuhr mit der Zunge immer wieder übers Frenulum, stülpte ihre vollen Lippen über seinen Schaft und blies deephroat mit voller Lust diesen schönen, prallen Schwanz mitten im Servicecenter, wo sie jederzeit hätte erwischt werden können. Aber genau das schien ihr einen Kick zu geben und Marietta wollte nun aufs Ganze gehen. "Fick mich endlich durch mit deinem Prügel!", schrie sie laut und fordernd, aber es passierte nichts dergleichen, sondern etwas völlig Unerwartetes:
Benno musste plötzlich niesen und Marietta erschrak. Sie wachte auf und sah, wie ihr Kollege vom Datenschutz sein stahlhartes Rohr in der Hand hielt und kräftig wichste. "Was geht hier ab?" wunderte sie sich und schaute den Kerl, der da mit heruntergelassener Hose in der Ecke stand, an. "Hast du mich nicht gerade nach Strich und Faden durchgefickt, Benno?" fragte sie. "Ähm, du hast es dir so geil selbst gemacht eben, dass ich dich nur beobachtet habe. Aber dich gebumst? Nein…", stotterte der sonst gar nicht so verlegene Mann, "aber das würde ich gerne mal!"
Mit diesen Worten jedoch verschwand Benno und ließ die verdutzte Marietta im Erste-Hilfe-Raum alleine zurück. Ein Tagtraum? Aber ein ziemlich realistischer und dazu sehr geiler!" dachte sich das brünette Girl und zog sich wieder an. Jetzt konnte ihre Arbeit beginnen, sie musste im Kundencenter noch etwas für das neue Datenschutzgesetz pauken! Dazu brauchte sie ihr Headset aber nicht und warf es achtlos in die Ecke, als sie wieder an ihrem Platz angekommen war. Konzentrieren jedoch konnte sie sich nicht, noch immer war sie feucht zwischen den Beinen und so kam es, dass sie unweigerlich ihren Kitzler streicheln musste.
Würde sie Benno noch in der Mittagspause in der Küche vernaschen können?
Die Zeit verstrich nur langsam, sie hätte sich jetzt am liebsten selbst gefingert. Aber warum hätte? Sie entschloss sich zu einer Pause und suchte die Toilette der obersten Etage auf. Hier hatte Benno auch sein Office und sicher würde sie noch bei ihm vorbeischauen, um ihn in die Küche zu locken. Dort wollte sie in die volle Offensive gehen und das nachholen, was er sich vorhin nicht gewagt hatte mit ihr zu tun. Sie hatte sich einen regelrechten Plan ausgeheckt, wie sie ihn würde verführen können.
Zunächst aber musste sie sich Erleichterung verschaffen und schloss sich im Klo ein, um ja nicht bei der Selbstbefriedigung während der Arbeitszeit erwischt zu werden. Sie entledigte sich schnell ihrer Klamotten und streifte ihren winzigen Slip ab. Den Mösensaft konnte sie schon riechen. Sie verschwendete keine Zeit und schob sich gleich mehrere Finger in die Möse, während sie mit ihrem Daumen die Klitoris reizte. Immer schneller rubbelte sie ihren Kitzler, bis sie kurz vorm Orgasmus stand, dann aber wieder aufhörte und von Neuem begann. So steigerte sich ihre Lust, die sich schon in Wollust verwandelt hatte, ins Unermessliche. Erneut stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt, die Säfte rannen aus ihrer Pussy die Oberschenkel hinab und tropften auf den Boden. Mit einem gekrümmten Finger versuchte sie ihren G‑Punkt zu stimulieren, gleichzeitig massierte sie sich selbst mit der freien Hand ihre beachtlichen Möpse, deren Nippel hart und lang abstanden.
Kurz bevor sie kam, wurde die Tür zum Waschraum geöffnet und ein kicherndes Pärchen trat ein, wie Marietta an den Stimmen erkennen konnte. Ein Mann und eine Frau. Was wollten die hier gemeinsam auf dem Klo? Schnell wurde ihr klar, was die beiden hier vorhatten, schließlich schalt man das Callcenter nicht umsonst den "größten Puff in der Region".
Marietta verhielt sich still, wollte erst hören, ob sich das Pärchen hier wirklich miteinander vergnügen wollte. Als sie die liebliche Stimme der Frau erkannte, durchfuhr sie ein großer Schreck: es war Katja! Aber hatte sie nicht eine Menge OT (Overtime, Überstunden), die sie abbummeln wollte? Und nun lümmelte sie in der Firma herum, wollte sich offenbar die Löcher stopfen lassen von einem Kerl, von dem Marietta noch nicht wusste, wer er eigentlich war. Sie wurde noch etwas nasser als sie es ohnehin schon war. Sollte sie unbeabsichtigt und ungeplant zu einer Voyeurin, einer heimlich Beobachterin werden und sehen, wie es hier vor ihren Augen zum Sex im Callcenter kommen würde? Schließlich bot sich ihr die Gelegenheit, durch ein kleines Loöchlein in der Trennwand das Paar zu beobachten.
Hatte Katja ihren freien Tag im Spa gegen einen Fick auf der Firmentoilette eingetauscht?
Scheinbar war die blonde Kundenberaterin gar nicht mehr beim Wellness, sondern zurück im Kunden-Center, um sich hier auf dem Klo von irgendwem vögeln zu lassen. Potzblitz! Nun hielt sie es aber nicht mehr aus, sie platzte fast vor Neugier. Marietta ging zu dem Guckloch in der Toilettentrennwand und schaute hindurch. Die beiden Liebestollen vergnügte sich bereits miteinander, knutschten wild herum. Leider stand der Mann mit dem Rücken zu ihr, so dass sie ihn nicht erkennen konnte. Er küsste ihren Hals, seine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihre Kollegin Katja hatte eine wirklich tolle Figur. Obwohl Marietta im Gegensatz zu der Blonden keine lesbischen oder bisexuellen Ambitionen pflegte, gefiel ihr die Idee, es auch einmal mit Katja zu treiben.
Allein der Gedanken daran und an Benno, den sie immer noch vorhatte in der Mittagspause zu vernaschen, machten sie wieder geil und sie fingerte sich, während der Mann Katja ebenfalls mit seinen Fingern verwöhnte und sie damit wortlos fickte. Die blonde Maus aus dem Anruf-Service stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. Ihre Zunge vollführte mit der des Mannes einen Tanz in den Mündern, ihr Becken schob sich gierig den fickenden Männerhänden weiter entgegen, die sich ungeniert den Weg tiefer in die Katjas Lustgrotte bahnten. Fast schon fistete er sie.
Das war so hart und geil, dass Katja plötzlich squirtete und seine Hand über und über mit ihrem geilen Ficksaft besudelt war. Das war sein Zeichen, nun wollte er seine Lanze in ihrer Möse versenken. Er drehte sie um und wollte sie gerade von hinten nehmen, als Marietta sein Gesicht erkannte.
Diese plötzliche Entdeckung ging natürlich nicht spurlos an ihr vorbei, als sie sah, dass Katja ausgerechnet von ihrem Schwarm Benno genagelt wurde. Er sah sie nicht, sondern zog Katjas Arschbacken auseinander und hämmerte seinen harten Schwanz jetzt von hinten in ihre nasse Fotze. Marietta konnte sehen, wie Katjas Augen vor Lust ganz glasig wurden. Benno stieß unbarmherzig zu, immer und immer wieder pfählte er ihre Kollegin aus der Kundenberatung.
Das Entsetzen, dass er sich auch mit anderen Frauen vergnügte und nicht nur in ihren feuchten Träumen auftauchte, wich einer neu aufkommenden Geilheit. Sie hatte vorher noch nie ein Pärchen beim Sex live beobachten können. Klar, Pornos hatte sie schon eine Menge gesehen, in denen es Männer mit Frauen trieben, aber in der Realität hier war das noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
Katja stöhnte, als wäre sie nicht bei einer Kundenhotline, sondern direkt in einer Telefonsex Agentur beschäftigt
Der Blondine, die hier gerade nach allen Regeln der Kunst und sehr kraftvoll von dem Stier Benno von hinten gefickt wurde, verschwammen die Sinne, ihre Beine wurden weich und sie sah langsam einen heftigen Orgasmus auf sich zurollen. Der Mann, dessen dicke Latte in ihrem Allerheiligsten steckte und sie bumste, stieß mit wechselnder Geschwindigkeit weiter in ihre Lustgrotte und bescherte ihr Gefühle, sie sie so bisher noch nicht kannte. Er drückte sie mit dem Oberkörper gegen die Wand, griff ihr mit den Händen ins Haar und zog ihren Kopf nach hinten, während sie jetzt ganz kurz vor ihrem ersehnten Höhepunkt stand.
Marietta konnte die geile Szeniere genau beobachten, sah, wie sein Schwanz immer wieder zwischen den Pobacken verschwand und erneut sichtbar wurde. Er war verschmiert mit Katjas Fotzensaft und glänzte in dem fahlen Licht der Betriebstoilette. Am liebsten hätte Marietta ihn jetzt saubergeleckt. Sie fragte sich, wie wohl eine andere Frau schmecken würde. Den Geschmack ihres eigenen Safts kannte sie, aber nicht den einer fremden Pussy. Würde er würzig sein, frisch und betörend? In diesem Moment reifte in ihr der Vorsatz, es bald wenigstens einmal auszuprobieren.
Katja keuchte jetzt immer schneller und mit einem gewaltigen Zittern, das sich einmal komplett durch ihren halbnackten, knackigen Körper zog, entlud sich die ganze Anspannung und sie kam gleich zweimal hintereinander. Genau in diesem Moment zuckte auch Mariettas Klit, ihre Schamlippen schwollen noch einmal an und dann bebte auch sie durchzogen von einem irren Orgasmus in neue Sphären.
Benno war auch fast soweit, zog seinen von dicken Adern übersäten Prügel und zog ihn Katja durch die nasse Furche, nur um dann wenig später mit einem lauten Grunzen mehrere Schübe Ficksahne auf ihren Rücken zu spritzen. Das Sperma war relativ flüssig und lief ihre Seiten hinab und tropfte auf den Boden.
Frisch gefickt küssten sich die beiden, verschmolzen in einem solch innigen Zungenkuss, dass Marietta sogar ein bisschen eifersüchtig wurde. Die beiden jedoch ließen kaum voneinander und standen eng umschlungen in dem weißen, gefliesten Raum. Als sie etwas durchgeatmet hatten und ihr Puls sich wieder beruhigt hatte, zogen sie sich wieder an, Katja richtete ihre Haare, und verließen das Firmenklo kichern und Arm in Arm.
Marietta brauchte etwas länger, um wieder zu Atem zu kommen, sie hatte sich ihr Höschen so nass gemacht, dass sie es unmöglich wieder anziehen konnte. So ließ sie es einfach weg und zog sich "unten ohne" wieder an. Sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt, es immer noch mit Benno treiben zu wollen – aber dieses Mal sollte Katja dabei sein. Sie wollte ausprobieren, wie Küsse einer Frau schmecken und wie sich gleichgeschlechtlicher Sex anfühlen würde.
Noch mit dem Headset auf dem Kopf ließ sie sich am Schreibtisch ficken
Telekommunikation, Telefonverkauf und Kommunikationsprozesse sind für Kaufleute für Dialogmarketing das A und O, das Handwerkszeug, das auch Marietta aus dem Effeff kennt.
Mit Telefon, Headset, Kopfhörer und Mikrofon kann sie genauso gut umgehen wie mit ihrer flinken Zunge, mit der sie schon den ein oder anderen Kerl wahnsinnig gemacht hat. Nun aber sollten ihre Lippen eine andere Frau beglücken, sie wollte Schamlippen liebkosen, an einem Kitzler züngeln und an Brustwarzen knabbern – bevorzugt an Katjas. Die aber war ständig mit Benno zugange, also hatte sich die brünette Sales Agent Marietta in den Kopf gesetzt, ihr Glück mit einem FFM-Dreier zu versuchen. Es musste nur noch ein Plan her, wie sie die beiden Turteltäubchen Benno und Katja um den Finger wickeln könnte.
Sex im Callcenter – und dann auch noch gleich zu dritt, ja, das war etwas, dass Mariettas Fantasie beflügelte. Noch aber musste sie ein Quality Monitoring ihres Overheads überstehen, der ihre nächsten Kundenanrufe überwachen wollte, um den Verkauf von Versicherungen, Angebote und Vertragsgestaltungen zu kontrollieren. Ihre AHT (Average Handling Time – die durchschnittliche Gesprächsbearbeitungsdauer) war gut, aber dennoch ausbaubar. Ihr Vorgesetzter war ein hässlicher, alter, dicker Mann mit einer Hornbrille, der ihr schonmal den Hintern getätschelt hatte, den sie aber nie an sich heranlassen würde. Er bestand darauf, mit "Herr Doktor Wilms" angesprochen zu werden, obwohl sich alle anderen im Call-Center duzten.
Herr Dr. Wilms wollte der charmanten Marietta schon immer an die Wäsche
Währen des Quality Monitoring benutzte ihr Chef oft die Flüsterfunktion oder schaltete die Kunden in die Warteschleife, so dass er Zeit hatte, Marietta die ein oder andere Kleinigkeit noch zu erklären. Dabei starrte dieser Herr Wilms ständig auf ihre Möpse, die sich aus ihrem Oberteil frech herausdrückten. Es war Marietta etwas unangenehm, denn in Gedanken war sie ständig bei Katja und Benno, die optisch genau das Gegenteil ihres Chefs waren.
Das Problem war, dass sie heute Abend für mehrere Stunden im Quality Monitoring festhing, lieber aber den Tag mit Benno und Katja hätten ausklingen lassen. Außerdem wusste ihr Chef, dass sie heute gerne früher Feierabend gemacht hätte und nutzte die Situation für Sex im Callcenter eiskalt aus. Er liebte alles Japanische: Hentai und Anime waren ihm ans Herz gewachsen, selbst eine Technik wie Ahegao beim Vögeln machte ihn unglaublich an. Und in der süßen Marietta hatte er das perfekte Opfer gefunden, denn wollte sie heute früher gehen, erwartete er eine sexuelle Gefälligkeit.
So fragte er sie auch ganz direkt: "Marietta, Sie sind heute so aufgekratzt. Möchten Sie etwas früher Feierabend machen?" – "Ja, bitte", entgegnete sie. "Könnten das vielleicht gleich drei Stunden sein? Ich habe ja auch noch eine Menge Überstunden zum Abbummeln. Herr Wilms räusperte sich. "Also wenn Sie gleich so viel früher gehen wollen", näselte er, "erwarte ich Ihr Entgegenkommen."
Schimmel am Pimmel – Das Smegma unter seiner Vorhaut roch unangenehm
"Wie meinen Sie das?" wollte Marietta gerade fragen, als er ihr bereits wortlos die Antwort gab mit seinen groben Händen ihre Brüste betatschte. "Herr Doktor Wilms!" schrie seine Mitarbeiterin auf. "Wollen Sie oder wollen Sie nicht?" fragte er scharf nach. "Ja", gab sie kleinlaut bei und ließ ihn gewähren. Während sie einige Kundengespräche führte, öffnete er ihre Bluse und saugte an ihren Nippeln, die sich automatisch ob der Behandlung aufrichteten, auch wenn sie das gar nicht wollte.
Der Kerl war nicht gerade als Weiberheld bekannt, aber irgendwie wusste er, was einer Frau gefiel und Marietta kam langsam auf Touren. Wie von Geisterhand griff sie nach seinem Gürtel und öffnete ihn. Geübt holte sie sein halbsteifes Glied aus seiner Hose. Seine Vorhaut war etwas zu lang geraten und als sie sie über die Eichel schob, kam weißliches Smegma zu Vorschein. Keine Frau – auch nicht sie – mag diesen Kuppenkäse, der bei mangelhafter Hygiene entsteht. Marietta wandte ich angewidert ab, aber der Kerl packte sie am Schopf und drückte ihren Kopf auf seinen immer größer werdenden Schwanz. "Du willst doch Feierabend machen, dann nimm ihn in den Mund und blas mir einen", herrschte er sie an und ging dabei wie selbstverständlich zum "du" über.
Herr Wilms hatte zu Hause Frau und Kinder. Marietta konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass seine Gattin auch nur den blassesten Schimmer hatte, welch perverses Schwein ihr Ehemann in Wirklichkeit war. Sie fühlte sich gerade wie eine billige Zweitfrau, die er einfach nur für seine Befriedigung benutzen wollte. Wie in einem Privatporno sollte sie seine Kokotte sein und ihm sexuell zu Diensten sein.
Sein Schwanz war jetzt zu endgültiger Größe angewachsen und Marietta staunte, denn so einen kleinen Pimmel hatte sie ihr Lebtag noch nicht gesehen. Nicht mehr als acht Zentimeter im steifen Zustand. "Lutschen!" befahl der Perversling und sie musste seinen stinkenden Penis blasen. Es widerte sie einfach nur an. Der Vorteil war, dass sie selbst deepthroat genommen werden konnte mit diesem kleinen Ding, ohne dass sie würgen oder sich gar einer Römischen Dusche hätte hingeben müssen.
Der perverse Mann wollte sie ficken, schaffte es aber nicht wegen Benno
Marietta saugte an seiner kleinen Nudel, die zwar steif war, aber sich in ihrem Mund anfühlte wie ein kleiner Lolli. Ein richtiger Kehlenfick war damit gar nicht möglich und sie hoffte einfach nur, dass er bald abspritzen würde, ihretwegen auch in den Mund, nur damit die Sache bald ein Ende hatte.
"Ich will dich ficken", grunzte das dicke Schwein und keuchte dabei ziemlich ekelhaft. Er schwitzte und drehte Marietta mit dem Rücken zu ihm, wollte sie in der Hündchenstellung bumsen.
Bevor er aber seinen Minischwanz in sie eindringen konnte, flog plötzlich mit einem lauten Krachen die Tür auf und Benno stand im Raum. "Nimm deine schmierigen Finger von der Lady weg!" schrie er ihren Chef an. "Wenn du dich jetzt nicht sofort verpisst, rufe ich die Polizei!" Der total verdatterte Dr. Wilms zog schnell seine Hose hoch und verschwand in Windeseile. Benno nahm seine Kollegin in den Arm und gab mir zärtlich einen Kuss auf die Stirn.
Sie atmete erleichtert auf. Benno war genau im richtigen Moment gekommen. Aber er war nicht allein, wie sie jetzt sehen konnte. Er hatte Katja im Schlepptau, die sie jetzt ebenfalls fest umarmte. So umschlungen standen die drei am Schreibtisch, bis Katja Marietta plötzlich einen Kuss auf die Wange hauchte. "Liebes", begann sie zu sprechen, "ich weiß, dass du auch scharf bist auf Benno. Ich würde gern sehen, wie du dich von ihm ficken lässt!" – Donnerwetter, damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet.
Eigentlich wollte Marietta die beiden verführen, aber offenbar hatten Benno und Katja einen eigenen Plan geschmiedet. Noch bevor sie antworten konnte, spürte sie seine kräftigen Hände, wie sie sich an ihrem Körper zu schaffen machten. Er streichelte ihren Nacken, ihren Hals und ihren Hintern. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als er sie berührte. Aber Halt! Da waren nicht nur zwei, sondern vier Hände, die auf Wanderschaft gingen. Auch Katja ergötzte sich an Mariettas perfektem Körper und begann damit, die traumhaften Titten der Brünetten zu kneten.
Es sollte Mariettas erster Dreier mit einem Mann und einer zweiten Frau werden
Marietta trieb es schonmal mit zwei Männern gleichzeitig, ließ sich sogar im Sandwich vögeln und saugte beiden Kerlen gekonnt kurz nacheinander sie Sahne aus den harten Rohren, aber mit einer Frau hatte sie bisher keine Erfahrung.
Sie gab sich jetzt ihrer Lust hin und ließ sich von den vier Händen verwöhnen, die sie überall berührten, an allen empfindlichen Stellen und sich sogar ab und zu ihrem Venushügel näherten, ohne jedoch ihr Heiligstes zu berühren, was sich Marietta nun aber sehnlichst wünschte.
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Die beiden ließen sie zappeln, bis sich Katja plötzlich hinkniete und Bennos Schwanz zwischen ihre Lippen nahm. Marietta stand neben ihm und die beiden verschmolzen in einem heißen Zungenkuss, während die Blonde weiter seinen dicken Pint lutschte. Zwischendurch wichste sie ihn und kam Mariettas Pussy immer näher, bis sie über ihre von Feuchtigkeit überzogenen Schamlippen und schließlich auch ihren erigierten Kitzler leckte. Marietta stöhnte auf und beugte sich über den Schreibtisch.
Mit geübten Fingern brachte Katja sie an den Rand des Orgasmus. Zwischenzeitlich kümmerte sie sich wieder im Bennos ausgefahrene Latte, die sie abwechseln blies und wichste. Bevor Marietta jedoch zum Höhepunkt kommen konnte, drapierte sie seine pralle Eichel direkt am Eingang zu Mariettas Pforte und dirigierte seinen pulsierenden, dick geäderten Penis in ihr Inneres. Er bewegte sich quälend langsam in ihr, sie wurde fast verrückt vor Geilheit!
Langsam intensivierte er seine Stöße, stieß immer wieder an ihrem Muttermund an, während Katja ihren Kitzler mal mit dem Daumen reizte, dann wieder mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie war gefangen in einem Rausch aus Sex und Lust. Marietta streckte ihrem Ficker ihr Becken entgegen, drückte sich immer wieder auf seinen harten Penis, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.
Benno vögelte sie jetzt schneller, spießte sie nun regelrecht auf. Ihre Säfte liefen Katja schon längst in den Mund, die sie mit ihrer geübten, weichen, warmen und feuchten Zunge mit einem gekonnten Cunnilingus stimulierte. "Benno, ich komme gleich, spritz in mich, komm in mir", konnte Marietta noch stöhnen, bevor sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Ihr Stecher spritze seinen ganzen Samen in ihre aufnahmebereite Muschi und sie selbst wurde von einem Megaorgasmus durchgeschüttelt. Creampie lief ihr das Sperma aus der Pussy, das Katja genüsslich aufschleckte, nur um es danach (wie beim Snowballing) in Mariettas Mund laufen zu lassen. Dabei küssten sich die beiden und lächelten immer wieder Benno an, der total fertig einfach nur auf dem Tisch saß und den beiden süßen Girls bei ihrem Treiben zusah.
"Jetzt möchte ich dich aber auch noch lecken", gestand Marietta und spreizte Katjas Beine, tauchte ab und schmeckte das erste Mal eine andere Frau. Es war ein zauberhafter Duft, den das blonde Mädel verströmte. Katja brauchte nicht lange. Marietta schien ein Naturtalent zu sein und schafft es, ihre Busenfreundin mit einigen schnellen Zungenschläge direkt auf ihrer Clit zum Kommen zu bringen.
Sex im Callcenter – er kann einfach verboten geil sein
Es während der Arbeitszeit im Büro mit einem Kollegen oder einer Kollegin zu treiben, wäre Marietta früher nie in den Sinn gekommen. Aber seit der Erfahrung mit Benno und Katja ist sie für derartige Spielereien im Office gegenüber aufgeschlossener und hat bereits das ein oder andere Abenteuer im Call-Center erlebt. Dass es hierbei nicht immer brav zugegangen ist, versteht sich fast schon von selbst.
Ein besonderes Auge hatte sie auf die männlichen Neuankömmlinge geworfen, von denen sie einige sogar während der Schulung vernaschte. Sie trieb es im Heizungsraum, ließ sich in der Garage auf der Motorhaube des Autos des Chefs vom Hausmeister bumsen und gab sogar einmal einem älteren Kollegen während der Arbeit unter dem Schreibtisch einen Blowjob, als der eine Kundenbeschwerde annahm und am Telefon ziemlich freundlich bleiben musste.
Erwischt wurde sie aber nie wieder – und auch Herr Doktor Wilms mied sie so gut es ging, genehmigte aber später, als er zum Standortleiter befördert wurde, jeden ihrer Urlaubsanträge und Sonderwünsche ohne ein Wort darüber zu verlieren, was "im größten Bordell der Umgebung" damals geschah.