Ero­tik­ge­schich­te: Sex im Call­cen­ter – So geil fi­cken die Agent Girls

Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So gut ficken Telefonistinnen
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Liebesspeisen

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
High Heels

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Wenn Te­le­fo­nis­tin­nen feuch­te Hös­chen bekommen

Es ist warm und über­all hört man Stim­men – ein re­gel­rech­tes Wirr­warr. Tie­fe und so­no­re Stim­men der männ­li­chen Mit­ar­bei­ter, hel­le und se­xy Stim­men der weib­li­chen Call Cen­ter Agents. In dem Groß­raum­bü­ro mit meh­re­ren Te­le­fon-Com­pu­ter-Ter­mi­nals herrscht ei­ne or­ga­ni­sier­te Hek­tik. Kun­den­be­ra­ter, Re­crui­ter, Team­lei­ter, Qua­li­täts­be­auf­trag­te, Dia­log­mar­ke­ting­spe­zia­lis­ten, Ver­triebs­in­nen­dienst­ler und Pro­jekt­lei­ter wir­beln durch­ein­an­der. Auf den ers­ten Blick ist hier kein Ge­dan­ke an Sex im Call­cen­ter aus­zu­ma­chen, aber wo Men­schen ar­bei­ten, ent­ste­hen Ge­lüs­te und Ge­füh­le, Trie­be wol­len auch hier be­frie­digt wer­den zwi­schen all den Com­pu­tern, Head­sets und flim­mern­den Monitoren.

Wir be­fin­den uns in ei­nem der größ­ten Call­cen­ter. En­ga­ge­ment, Kom­pe­tenz, Fle­xi­bi­li­tät und Schnel­lig­keit sind hier die Ma­xi­me. Dass dies auch beim ero­ti­schen Stell­dich­ein ge­sche­hen kann, war der Stand­ort­lei­tung bis­her si­cher nicht bewusst.

Ver­schie­de­ne Aben­teu­er beim Sex im Callcenter

Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
Kat­ja: Sex im Call­cen­ter ist für die Blon­di­ne sehr aufregend

Ma­ri­et­ta und Kat­ja sind Stu­den­tin­nen – und ne­ben­bei Kun­den­be­ra­te­rin­nen (Call­c­en­ter­agents) in ei­ner gro­ßen Te­le­fon­zen­tra­le, für die te­le­fo­ni­sche Be­ra­tung von Kun­den zu­stän­dig. "Ser­vice­fach­kraft für Dia­log­mar­ke­ting" ist hier der Fachbegriff.

Ma­ri­et­ta (auf dem Vor­schau­bild) hat mit­tel­lan­ge dun­kel­brau­ne Haa­re, blaue Au­gen, hat ei­ne Vor­lie­be für blaue Kor­setts und Kor­sa­gen, ist 169 cm groß, wiegt 50 kg und hat Körb­chen­grö­ße 75 F. Als In­tim­fri­sur hat sie ei­gent­lich im­mer ei­nen Hol­ly­wood Cut, auch wenn sie mal mit Ber­mu­da­drei­eck, Free­style Cut und der Brief­mar­ke ex­pe­ri­men­tiert hat. Ma­ri­et­ta stu­diert Bio­lo­gie und hat vor­her ei­ne Aus­bil­dung zur Kauf­frau für Dia­log­mar­ke­ting ge­macht, was ihr hier im Kun­den­be­ra­tungs­zen­trum beim Te­le­mar­ke­ting ein gro­ßer Vor­teil ist. Pri­vat spielt sie zwei­mal pro Wo­che Bad­min­ton im Ver­ein, küm­mert sich um ih­re Haus­kat­zen "Leo" und "Ti­ger" und spielt – al­ler­dings nicht vor Pu­bli­kum – gern auf der Gi­tar­re. Abends ver­bringt sie ih­re Zeit oft in Cock­tail­bars, wür­de dies aber lie­ber mit ei­nem ge­stan­de­nen Mann tun. Al­ler­dings ist sie Sin­gle und hat ihr Ge­gen­stück bis­her noch nicht fin­den kön­nen. Im Bett ist sie ei­ne Raub­kat­ze, kann sehr do­mi­nant auf­tre­ten und ihr Ge­gen­über in den Wahn­sinn trei­ben mit ih­rer un­er­sätt­li­chen Gier nach kör­per­li­cher Zu­wen­dung. Wenn ein Mann sie im Dog­gy­style nimmt, hört sie die En­gel sin­gen und ver­gisst die Welt um sich herum.

Deut­sche Studentinnen »

Kat­ja hin­ge­gen hat lan­ge blon­de Haa­re, brau­ne Au­gen, ein um­wer­fen­des Lä­cheln, ist 171 cm groß, 52 kg schwer und hat Körb­chen­grö­ße 75 D. Un­ten­rum trägt sie ei­nen ne­cki­schen Iro­ke­sen. Kat­ja hat sich an der Uni für den et­was sel­te­ne­ren Stu­di­en­gang der Ägyp­to­lo­gie ein­ge­schrie­ben. Auch sie war­tet noch auf die gro­ße Lie­be. "Män­ner sind oft nur an mei­nem Kör­per in­ter­es­siert", mo­niert die se­xy Blon­di­ne. "Aber ich möch­te nicht nur was fürs Bett, son­dern auch fürs Herz." Doch wie al­le jun­gen Frau­en mag sie es, ab und an auch mal zünf­tig durch­ge­fickt zu werden.

Ein kur­zes Aben­teu­er lehnt die Blon­di­ne aber trotz­dem nicht ab
Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
Sex im Call­cen­ter – Kat­ja ist nicht ab­ge­neigt und möch­te im Of­fice auch auf ih­re Kos­ten kommen

Ge­gen ei­nen One Night Stand hat sie nichts ein­zu­wen­den, aber lie­ber wä­re ihr ei­ne dau­er­haf­te Part­ner­schaft auf Au­gen­hö­he. In ih­rer Frei­zeit geht sie zum Fit­ness, liebt das Ein­kau­fen im Shop­ping­cen­ter und sam­melt – jetzt bit­te nicht la­chen – Schild­krö­ten aus mund­ge­bla­se­nem Glas. Mund­ge­bla­sen ist auch beim Sex ihr The­ma. Es gibt für sie ne­ben ei­nem gu­ten Fick vor al­lem Oral­ver­kehr in bei­den Va­ri­an­ten: sie lässt sich al­so nicht nur gern le­cken, son­dern gibt auch um­wer­fend gu­te Blo­wjobs, was ihr je­des Mal aufs Neue ih­re Sex­part­ner be­stä­ti­gen. Im Bett ist sie eher de­vot, lässt sich vom Mann füh­ren und auch ganz gern mal als Pri­vat­nut­te benutzen.

Man kann al­so ge­trost sa­gen, dass es sich hier um zwei voll­bu­si­ge Traum­frau­en han­delt. Kein Wun­der, dass sich vie­le ih­rer Kol­le­gen Sex im Call­cen­ter mit den jun­gen Frau­en (oder zu­min­dest mit ei­ner von bei­den) leb­haft vor­stel­len kön­nen. Es wür­de nie­man­den wun­dern, wenn die Girls dem ein oder an­de­ren Kauf­mann für Dia­log­mar­ke­ting zu­hau­se – oder viel­leicht so­gar auf dem Fir­men­klo? – als gei­le Wichs­vor­la­ge die­nen. Bei­de Mä­dels ha­ben ein Au­ge auf ih­ren Kol­le­gen Ben­no ge­wor­fen. Ob es hier mal zu ei­nem FFM-Drei­er kom­men wird?

Sex im Call-Cen­ter: Ero­ti­sche Stun­den im Erste-Hilfe-Raum

Es war ein war­mer Früh­lings­mor­gen, viel­leicht so­gar et­was zu heiß heu­te. Ma­ri­et­ta war ge­ra­de in der Te­le­fon­zen­tra­le an­ge­kom­men, schal­te­te den Com­pu­ter ein und star­te­te die An­ruf­ver­wal­tung. Als Call Cen­ter Agent im Bü­ro­ser­vice war sie für die Kun­den-Hot­line ei­ner gro­ßen Ver­si­che­rungs­agen­tur ver­ant­wort­lich. Die hüb­sche Te­le­fo­nis­tin hat­te sich wie im­mer raus­ge­putzt, un­ge­schminkt ging sie ei­gent­lich nie aus dem Haus, es sei denn, sie brach­te nur den Müll weg oder ging schnell mal zum Bä­cker. Ih­re Kol­le­gin Kat­ja aus dem Kun­den­ma­nage­ment hat­te heu­te kei­nen Dienst und lüm­mel­te sich an ih­rem frei­en Tag in ei­ner Well­ness­oa­se mit Spa.

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Ma­ri­et­ta fühl­te sich schon bei Ar­beits­be­ginn un­wohl, ein biss­chen schwin­de­lig. Sie be­schloss, ei­ne Paus ein­zu­le­gen und den Ers­te-Hil­fe-Raum auf­zu­su­chen. Hier stand ei­ne Lie­ge, auf der sie sich aus­ru­hen konn­te. Erst ein­mal kei­ne Auf­trä­ge be­ar­bei­ten, kei­ne Re­kla­ma­tio­nen ent­ge­gen­neh­men und kei­ne An­fra­gen ner­vi­ger Kun­den be­ant­wor­ten. Die Ar­beit im Cont­act-Cen­ter konn­te schon manch­mal an­stren­gend sein.

Sie träum­te von star­ken Män­ner­hän­den und di­cken, har­ten, pul­sie­ren­den, sprit­zen­den Schwänzen
Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
Träumt vom Sex im Call­cen­ter: die nim­mer­sat­te Marietta

Ma­ri­et­ta leg­te sich auf die Ers­te-Hil­fe-Lie­ge und schlum­mer­te ein. Sie schlief nicht, son­dern war nur ein­ge­nickt. Ein leich­ter, sehr leich­ter Schlaf. Den­noch be­merk­te sie, wie plötz­lich frem­de Hän­de über ih­ren Kör­per wanderten.

Ben­no, Da­ten­schutz­be­auf­trag­ter im Ser­vice-Cen­ter, hat­te die schar­fe Ma­ri­et­ta be­ob­ach­tet, wie sie den So­zi­al­raum auf­such­te und sich hin­ter­her­ge­schli­chen. Oh­ne dass es die brü­net­te Schön­heit be­merkt hat­te. Der Raum war groß, so dass er sich erst ein­mal ver­ste­cken konnte.

Ma­ri­et­ta hat­te ih­re Blu­se auf­ge­knöpft, weil es auch hier sehr warm war. Sie wuss­te nicht, ob sie schlief und träum­te oder ob sie wach und al­les re­al war, was hier ge­ra­de pas­sier­te. Ih­re Au­gen hielt sie ge­schlos­sen, sie woll­te, soll­te es kein Traum sein, nicht aus ih­ren gei­len Ge­dan­ken ge­ris­sen wer­den. Die Hän­den pack­ten fest zu, als sie ih­ren gro­ßen Bu­sen er­reicht hat­ten. Sie walk­ten die Tit­ten or­dent­lich durch und spiel­ten mit den sich jetzt auf­rich­ten­den Nip­peln. Es wa­ren gro­ße Hän­de, die sie be­ar­bei­ten. Un­wei­ger­lich stöhn­te Ma­ri­et­ta leicht auf. Ein Seuf­zen, das Ben­nos Stän­der, der sich be­reits in sei­ner Ho­se breit ge­macht hat­te, noch pral­ler wer­den ließ. Ma­ri­et­ta hin­ge­gen ge­noss die un­er­war­te­te Be­hand­lung und tas­te­te nach dem Kör­per des Ein­dring­lings, doch die­ser ent­zog sich ihr, nur um sich Au­gen­bli­cken spä­ter an ih­ren Kopf zu pres­sen. Deut­lich spür­te sie ei­nen har­ten Schwanz an ih­rer Wan­ge, der sich vor­wit­zig durch den dün­nen Stoff der Ho­se ge­drückt hatte.

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Mit ih­ren zier­li­chen Fin­gern nes­tel­te sie am Reiß­ver­schluss, woll­te den pul­sie­ren­den Kol­ben un­be­dingt be­frei­en. Sie war ge­übt und brauch­te nicht lan­ge, um den di­cken Pe­nis, der Se­kun­den spä­ter zum Vor­schein kam, aus der Ho­se zu ho­len. "Wow", dach­te sie sich, "ein ziem­lich präch­ti­ges Ge­rät, das der Herr da mit sich trägt." – und sie war ge­spannt, wie er sich an­füh­len wür­de und griff be­herzt, aber durch­strömt von ei­ner ge­wis­sen Zärt­lich­keit, zu.

Ma­ri­et­ta woll­te die Männ­lich­keit ver­schlin­gen und tief in sich spüren
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Die sü­ße Te­le­fo­na­gen­tin fa­ckel­te nicht lan­ge und führ­te die Ei­chel, auf der sich be­reits ein Lust­trop­fen ge­bil­de­te hat­te, an ih­re Lip­pen und öff­ne­te die­se ganz leicht. Sie woll­te ihn schme­cken. Hof­fent­lich hielt er lan­ge durch, denn sie woll­te das gei­le Teil nicht nur bla­sen, son­dern sich auch ihr schon lan­ge trief­nas­ses Loch stop­fen las­sen. In­bound und Out­bound – wie man in der Te­le­kom­mu­nik­ti­ons­bran­che so schön zu pfle­gen sagt. Sex im Call­cen­ter, das war für die Kun­den­be­ra­te­rin wirk­lich ein er­re­gen­der Gedanke.

Tief nahm sie das mitt­ler­wei­le voll aus­ge­fah­re­ne Rohr des frem­den Man­nes in den Mund und lutsch­te an sei­ner Ei­chel, fuhr mit der Zun­ge im­mer wie­der übers Frenu­lum, stülp­te ih­re vol­len Lip­pen über sei­nen Schaft und blies deephroat mit vol­ler Lust die­sen schö­nen, pral­len Schwanz mit­ten im Ser­vice­cen­ter, wo sie je­der­zeit hät­te er­wischt wer­den kön­nen. Aber ge­nau das schien ihr ei­nen Kick zu ge­ben und Ma­ri­et­ta woll­te nun aufs Gan­ze ge­hen. "Fick mich end­lich durch mit dei­nem Prü­gel!", schrie sie laut und for­dernd, aber es pas­sier­te nichts der­glei­chen, son­dern et­was völ­lig Unerwartetes:

Ben­no muss­te plötz­lich nie­sen und Ma­ri­et­ta er­schrak. Sie wach­te auf und sah, wie ihr Kol­le­ge vom Da­ten­schutz sein stahl­har­tes Rohr in der Hand hielt und kräf­tig wichs­te. "Was geht hier ab?" wun­der­te sie sich und schau­te den Kerl, der da mit her­un­ter­ge­las­se­ner Ho­se in der Ecke stand, an. "Hast du mich nicht ge­ra­de nach Strich und Fa­den durch­ge­fickt, Ben­no?" frag­te sie. "Ähm, du hast es dir so geil selbst ge­macht eben, dass ich dich nur be­ob­ach­tet ha­be. Aber dich ge­bumst? Nein…", stot­ter­te der sonst gar nicht so ver­le­ge­ne Mann, "aber das wür­de ich ger­ne mal!"

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Mit die­sen Wor­ten je­doch ver­schwand Ben­no und ließ die ver­dutz­te Ma­ri­et­ta im Ers­te-Hil­fe-Raum al­lei­ne zu­rück. Ein Tag­traum? Aber ein ziem­lich rea­lis­ti­scher und da­zu sehr gei­ler!" dach­te sich das brü­net­te Girl und zog sich wie­der an. Jetzt konn­te ih­re Ar­beit be­gin­nen, sie muss­te im Kun­den­cen­ter noch et­was für das neue Da­ten­schutz­ge­setz pau­ken! Da­zu brauch­te sie ihr Head­set aber nicht und warf es acht­los in die Ecke, als sie wie­der an ih­rem Platz an­ge­kom­men war. Kon­zen­trie­ren je­doch konn­te sie sich nicht, noch im­mer war sie feucht zwi­schen den Bei­nen und so kam es, dass sie un­wei­ger­lich ih­ren Kitz­ler strei­cheln musste.

Wür­de sie Ben­no noch in der Mit­tags­pau­se in der Kü­che ver­na­schen können?
Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
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Die Zeit ver­strich nur lang­sam, sie hät­te sich jetzt am liebs­ten selbst ge­fin­gert. Aber war­um hät­te? Sie ent­schloss sich zu ei­ner Pau­se und such­te die Toi­let­te der obers­ten Eta­ge auf. Hier hat­te Ben­no auch sein Of­fice und si­cher wür­de sie noch bei ihm vor­bei­schau­en, um ihn in die Kü­che zu lo­cken. Dort woll­te sie in die vol­le Of­fen­si­ve ge­hen und das nach­ho­len, was er sich vor­hin nicht ge­wagt hat­te mit ihr zu tun. Sie hat­te sich ei­nen re­gel­rech­ten Plan aus­ge­heckt, wie sie ihn wür­de ver­füh­ren können.

Zu­nächst aber muss­te sie sich Er­leich­te­rung ver­schaf­fen und schloss sich im Klo ein, um ja nicht bei der Selbst­be­frie­di­gung wäh­rend der Ar­beits­zeit er­wischt zu wer­den. Sie ent­le­dig­te sich schnell ih­rer Kla­mot­ten und streif­te ih­ren win­zi­gen Slip ab. Den Mö­sen­saft konn­te sie schon rie­chen. Sie ver­schwen­de­te kei­ne Zeit und schob sich gleich meh­re­re Fin­ger in die Mö­se, wäh­rend sie mit ih­rem Dau­men die Kli­to­ris reiz­te. Im­mer schnel­ler rub­bel­te sie ih­ren Kitz­ler, bis sie kurz vorm Or­gas­mus stand, dann aber wie­der auf­hör­te und von Neu­em be­gann. So stei­ger­te sich ih­re Lust, die sich schon in Wol­lust ver­wan­delt hat­te, ins Un­er­mess­li­che. Er­neut stand sie kurz vor ih­rem Hö­he­punkt, die Säf­te ran­nen aus ih­rer Pus­sy die Ober­schen­kel hin­ab und tropf­ten auf den Bo­den. Mit ei­nem ge­krümm­ten Fin­ger ver­such­te sie ih­ren G‑Punkt zu sti­mu­lie­ren, gleich­zei­tig mas­sier­te sie sich selbst mit der frei­en Hand ih­re be­acht­li­chen Möp­se, de­ren Nip­pel hart und lang abstanden.

Kurz be­vor sie kam, wur­de die Tür zum Wasch­raum ge­öff­net und ein ki­chern­des Pär­chen trat ein, wie Ma­ri­et­ta an den Stim­men er­ken­nen konn­te. Ein Mann und ei­ne Frau. Was woll­ten die hier ge­mein­sam auf dem Klo? Schnell wur­de ihr klar, was die bei­den hier vor­hat­ten, schließ­lich schalt man das Call­cen­ter nicht um­sonst den "größ­ten Puff in der Region".

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Ma­ri­et­ta ver­hielt sich still, woll­te erst hö­ren, ob sich das Pär­chen hier wirk­lich mit­ein­an­der ver­gnü­gen woll­te. Als sie die lieb­li­che Stim­me der Frau er­kann­te, durch­fuhr sie ein gro­ßer Schreck: es war Kat­ja! Aber hat­te sie nicht ei­ne Men­ge OT (Over­ti­me, Über­stun­den), die sie ab­bum­meln woll­te? Und nun lüm­mel­te sie in der Fir­ma her­um, woll­te sich of­fen­bar die Lö­cher stop­fen las­sen von ei­nem Kerl, von dem Ma­ri­et­ta noch nicht wuss­te, wer er ei­gent­lich war. Sie wur­de noch et­was nas­ser als sie es oh­ne­hin schon war. Soll­te sie un­be­ab­sich­tigt und un­ge­plant zu ei­ner Voy­eu­rin, ei­ner heim­lich Be­ob­ach­te­rin wer­den und se­hen, wie es hier vor ih­ren Au­gen zum Sex im Call­cen­ter kom­men wür­de? Schließ­lich bot sich ihr die Ge­le­gen­heit, durch ein klei­nes Lo­öch­lein in der Trenn­wand das Paar zu beobachten.

Hat­te Kat­ja ih­ren frei­en Tag im Spa ge­gen ei­nen Fick auf der Fir­men­toi­let­te eingetauscht?
Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
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Schein­bar war die blon­de Kun­den­be­ra­te­rin gar nicht mehr beim Well­ness, son­dern zu­rück im Kun­den-Cen­ter, um sich hier auf dem Klo von ir­gend­wem vö­geln zu las­sen. Potz­blitz! Nun hielt sie es aber nicht mehr aus, sie platz­te fast vor Neu­gier. Ma­ri­et­ta ging zu dem Guck­loch in der Toi­let­ten­trenn­wand und schau­te hin­durch. Die bei­den Lie­bes­tol­len ver­gnüg­te sich be­reits mit­ein­an­der, knutsch­ten wild her­um. Lei­der stand der Mann mit dem Rü­cken zu ihr, so dass sie ihn nicht er­ken­nen konn­te. Er küss­te ih­ren Hals, sei­ne Hän­de gin­gen auf Wan­der­schaft. Ih­re Kol­le­gin Kat­ja hat­te ei­ne wirk­lich tol­le Fi­gur. Ob­wohl Ma­ri­et­ta im Ge­gen­satz zu der Blon­den kei­ne les­bi­schen oder bi­se­xu­el­len Am­bi­tio­nen pfleg­te, ge­fiel ihr die Idee, es auch ein­mal mit Kat­ja zu treiben.

Al­lein der Ge­dan­ken dar­an und an Ben­no, den sie im­mer noch vor­hat­te in der Mit­tags­pau­se zu ver­na­schen, mach­ten sie wie­der geil und sie fin­ger­te sich, wäh­rend der Mann Kat­ja eben­falls mit sei­nen Fin­gern ver­wöhn­te und sie da­mit wort­los fick­te. Die blon­de Maus aus dem An­ruf-Ser­vice stöhn­te un­ge­hemmt ih­re Lust her­aus. Ih­re Zun­ge voll­führ­te mit der des Man­nes ei­nen Tanz in den Mün­dern, ihr Be­cken schob sich gie­rig den fi­cken­den Män­ner­hän­den wei­ter ent­ge­gen, die sich un­ge­niert den Weg tie­fer in die Kat­jas Lust­grot­te bahn­ten. Fast schon fis­tete er sie.

Das war so hart und geil, dass Kat­ja plötz­lich squir­te­te und sei­ne Hand über und über mit ih­rem gei­len Fick­saft be­su­delt war. Das war sein Zei­chen, nun woll­te er sei­ne Lan­ze in ih­rer Mö­se ver­sen­ken. Er dreh­te sie um und woll­te sie ge­ra­de von hin­ten neh­men, als Ma­ri­et­ta sein Ge­sicht erkannte.

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Die­se plötz­li­che Ent­de­ckung ging na­tür­lich nicht spur­los an ihr vor­bei, als sie sah, dass Kat­ja aus­ge­rech­net von ih­rem Schwarm Ben­no ge­na­gelt wur­de. Er sah sie nicht, son­dern zog Kat­jas Arsch­ba­cken aus­ein­an­der und häm­mer­te sei­nen har­ten Schwanz jetzt von hin­ten in ih­re nas­se Fot­ze. Ma­ri­et­ta konn­te se­hen, wie Kat­jas Au­gen vor Lust ganz gla­sig wur­den. Ben­no stieß un­barm­her­zig zu, im­mer und im­mer wie­der pfähl­te er ih­re Kol­le­gin aus der Kundenberatung.

Das Ent­set­zen, dass er sich auch mit an­de­ren Frau­en ver­gnüg­te und nicht nur in ih­ren feuch­ten Träu­men auf­tauch­te, wich ei­ner neu auf­kom­men­den Geil­heit. Sie hat­te vor­her noch nie ein Pär­chen beim Sex live be­ob­ach­ten kön­nen. Klar, Por­nos hat­te sie schon ei­ne Men­ge ge­se­hen, in de­nen es Män­ner mit Frau­en trie­ben, aber in der Rea­li­tät hier war das noch ein­mal ei­ne ganz an­de­re Hausnummer.

Kat­ja stöhn­te, als wä­re sie nicht bei ei­ner Kun­den­hot­line, son­dern di­rekt in ei­ner Te­le­fon­sex Agen­tur beschäftigt
Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So geil ficken die Agent Girls
Ero­tik­ge­schich­te: Sex im Call­cen­ter – So geil fi­cken die Agent Girls

Der Blon­di­ne, die hier ge­ra­de nach al­len Re­geln der Kunst und sehr kraft­voll von dem Stier Ben­no von hin­ten ge­fickt wur­de, ver­schwam­men die Sin­ne, ih­re Bei­ne wur­den weich und sie sah lang­sam ei­nen hef­ti­gen Or­gas­mus auf sich zu­rol­len. Der Mann, des­sen di­cke Lat­te in ih­rem Al­ler­hei­ligs­ten steck­te und sie bums­te, stieß mit wech­seln­der Ge­schwin­dig­keit wei­ter in ih­re Lust­grot­te und be­scher­te ihr Ge­füh­le, sie sie so bis­her noch nicht kann­te. Er drück­te sie mit dem Ober­kör­per ge­gen die Wand, griff ihr mit den Hän­den ins Haar und zog ih­ren Kopf nach hin­ten, wäh­rend sie jetzt ganz kurz vor ih­rem er­sehn­ten Hö­he­punkt stand.

Ma­ri­et­ta konn­te die gei­le Sze­nie­re ge­nau be­ob­ach­ten, sah, wie sein Schwanz im­mer wie­der zwi­schen den Po­ba­cken ver­schwand und er­neut sicht­bar wur­de. Er war ver­schmiert mit Kat­jas Fot­zen­saft und glänz­te in dem fah­len Licht der Be­triebs­toi­let­te. Am liebs­ten hät­te Ma­ri­et­ta ihn jetzt sau­ber­ge­leckt. Sie frag­te sich, wie wohl ei­ne an­de­re Frau schme­cken wür­de. Den Ge­schmack ih­res ei­ge­nen Safts kann­te sie, aber nicht den ei­ner frem­den Pus­sy. Wür­de er wür­zig sein, frisch und be­tö­rend? In die­sem Mo­ment reif­te in ihr der Vor­satz, es bald we­nigs­tens ein­mal auszuprobieren.

Kat­ja keuch­te jetzt im­mer schnel­ler und mit ei­nem ge­wal­ti­gen Zit­tern, das sich ein­mal kom­plett durch ih­ren halb­nack­ten, kna­cki­gen Kör­per zog, ent­lud sich die gan­ze An­span­nung und sie kam gleich zwei­mal hin­ter­ein­an­der. Ge­nau in die­sem Mo­ment zuck­te auch Ma­ri­et­tas Klit, ih­re Scham­lip­pen schwol­len noch ein­mal an und dann beb­te auch sie durch­zo­gen von ei­nem ir­ren Or­gas­mus in neue Sphären.

Ben­no war auch fast so­weit, zog sei­nen von di­cken Adern über­sä­ten Prü­gel und zog ihn Kat­ja durch die nas­se Fur­che, nur um dann we­nig spä­ter mit ei­nem lau­ten Grun­zen meh­re­re Schü­be Fick­sah­ne auf ih­ren Rü­cken zu sprit­zen. Das Sper­ma war re­la­tiv flüs­sig und lief ih­re Sei­ten hin­ab und tropf­te auf den Boden.

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Frisch ge­fickt küss­ten sich die bei­den, ver­schmol­zen in ei­nem solch in­ni­gen Zun­gen­kuss, dass Ma­ri­et­ta so­gar ein biss­chen ei­fer­süch­tig wur­de. Die bei­den je­doch lie­ßen kaum von­ein­an­der und stan­den eng um­schlun­gen in dem wei­ßen, ge­flies­ten Raum. Als sie et­was durch­ge­at­met hat­ten und ihr Puls sich wie­der be­ru­higt hat­te, zo­gen sie sich wie­der an, Kat­ja rich­te­te ih­re Haa­re, und ver­lie­ßen das Fir­men­klo ki­chern und Arm in Arm.

Ma­ri­et­ta brauch­te et­was län­ger, um wie­der zu Atem zu kom­men, sie hat­te sich ihr Hös­chen so nass ge­macht, dass sie es un­mög­lich wie­der an­zie­hen konn­te. So ließ sie es ein­fach weg und zog sich "un­ten oh­ne" wie­der an. Sie hat­te sich fest in den Kopf ge­setzt, es im­mer noch mit Ben­no trei­ben zu wol­len – aber die­ses Mal soll­te Kat­ja da­bei sein. Sie woll­te aus­pro­bie­ren, wie Küs­se ei­ner Frau schme­cken und wie sich gleich­ge­schlecht­li­cher Sex an­füh­len würde.

Noch mit dem Head­set auf dem Kopf ließ sie sich am Schreib­tisch ficken

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Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on, Te­le­fon­ver­kauf und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se sind für Kauf­leu­te für Dia­log­mar­ke­ting das A und O, das Hand­werks­zeug, das auch Ma­ri­et­ta aus dem Eff­eff kennt.

Mit Te­le­fon, Head­set, Kopf­hö­rer und Mi­kro­fon kann sie ge­nau­so gut um­ge­hen wie mit ih­rer flin­ken Zun­ge, mit der sie schon den ein oder an­de­ren Kerl wahn­sin­nig ge­macht hat. Nun aber soll­ten ih­re Lip­pen ei­ne an­de­re Frau be­glü­cken, sie woll­te Scham­lip­pen lieb­ko­sen, an ei­nem Kitz­ler zün­geln und an Brust­war­zen knab­bern – be­vor­zugt an Kat­jas. Die aber war stän­dig mit Ben­no zu­gan­ge, al­so hat­te sich die brü­net­te Sa­les Agent Ma­ri­et­ta in den Kopf ge­setzt, ihr Glück mit ei­nem FFM-Drei­er zu ver­su­chen. Es muss­te nur noch ein Plan her, wie sie die bei­den Tur­tel­täub­chen Ben­no und Kat­ja um den Fin­ger wi­ckeln könnte.

Sex im Call­cen­ter – und dann auch noch gleich zu dritt, ja, das war et­was, dass Ma­ri­et­tas Fan­ta­sie be­flü­gel­te. Noch aber muss­te sie ein Qua­li­ty Mo­ni­to­ring ih­res Over­heads über­ste­hen, der ih­re nächs­ten Kun­den­an­ru­fe über­wa­chen woll­te, um den Ver­kauf von Ver­si­che­run­gen, An­ge­bo­te und Ver­trags­ge­stal­tun­gen zu kon­trol­lie­ren. Ih­re AHT (Avera­ge Hand­ling Time – die durch­schnitt­li­che Ge­sprächs­be­ar­bei­tungs­dau­er) war gut, aber den­noch aus­bau­bar. Ihr Vor­ge­setz­ter war ein häss­li­cher, al­ter, di­cker Mann mit ei­ner Horn­bril­le, der ihr schon­mal den Hin­tern ge­tät­schelt hat­te, den sie aber nie an sich her­an­las­sen wür­de. Er be­stand dar­auf, mit "Herr Dok­tor Wilms" an­ge­spro­chen zu wer­den, ob­wohl sich al­le an­de­ren im Call-Cen­ter duzten.

Herr Dr. Wilms woll­te der char­man­ten Ma­ri­et­ta schon im­mer an die Wäsche

Wäh­ren des Qua­li­ty Mo­ni­to­ring be­nutz­te ihr Chef oft die Flüs­ter­funk­ti­on oder schal­te­te die Kun­den in die War­te­schlei­fe, so dass er Zeit hat­te, Ma­ri­et­ta die ein oder an­de­re Klei­nig­keit noch zu er­klä­ren. Da­bei starr­te die­ser Herr Wilms stän­dig auf ih­re Möp­se, die sich aus ih­rem Ober­teil frech her­aus­drück­ten. Es war Ma­ri­et­ta et­was un­an­ge­nehm, denn in Ge­dan­ken war sie stän­dig bei Kat­ja und Ben­no, die op­tisch ge­nau das Ge­gen­teil ih­res Chefs waren.

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Das Pro­blem war, dass sie heu­te Abend für meh­re­re Stun­den im Qua­li­ty Mo­ni­to­ring fest­hing, lie­ber aber den Tag mit Ben­no und Kat­ja hät­ten aus­klin­gen las­sen. Au­ßer­dem wuss­te ihr Chef, dass sie heu­te ger­ne frü­her Fei­er­abend ge­macht hät­te und nutz­te die Si­tua­ti­on für Sex im Call­cen­ter eis­kalt aus. Er lieb­te al­les Ja­pa­ni­sche: Hen­tai und Ani­me wa­ren ihm ans Herz ge­wach­sen, selbst ei­ne Tech­nik wie Ahe­gao beim Vö­geln mach­te ihn un­glaub­lich an. Und in der sü­ßen Ma­ri­et­ta hat­te er das per­fek­te Op­fer ge­fun­den, denn woll­te sie heu­te frü­her ge­hen, er­war­te­te er ei­ne se­xu­el­le Gefälligkeit.

So frag­te er sie auch ganz di­rekt: "Ma­ri­et­ta, Sie sind heu­te so auf­ge­kratzt. Möch­ten Sie et­was frü­her Fei­er­abend ma­chen?" – "Ja, bit­te", ent­geg­ne­te sie. "Könn­ten das viel­leicht gleich drei Stun­den sein? Ich ha­be ja auch noch ei­ne Men­ge Über­stun­den zum Ab­bum­meln. Herr Wilms räus­per­te sich. "Al­so wenn Sie gleich so viel frü­her ge­hen wol­len", nä­sel­te er, "er­war­te ich Ihr Entgegenkommen."

Schim­mel am Pim­mel – Das Smeg­ma un­ter sei­ner Vor­haut roch unangenehm
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"Wie mei­nen Sie das?" woll­te Ma­ri­et­ta ge­ra­de fra­gen, als er ihr be­reits wort­los die Ant­wort gab mit sei­nen gro­ben Hän­den ih­re Brüs­te be­tatsch­te. "Herr Dok­tor Wilms!" schrie sei­ne Mit­ar­bei­te­rin auf. "Wol­len Sie oder wol­len Sie nicht?" frag­te er scharf nach. "Ja", gab sie klein­laut bei und ließ ihn ge­wäh­ren. Wäh­rend sie ei­ni­ge Kun­den­ge­sprä­che führ­te, öff­ne­te er ih­re Blu­se und saug­te an ih­ren Nip­peln, die sich au­to­ma­tisch ob der Be­hand­lung auf­rich­te­ten, auch wenn sie das gar nicht wollte.

Der Kerl war nicht ge­ra­de als Wei­ber­held be­kannt, aber ir­gend­wie wuss­te er, was ei­ner Frau ge­fiel und Ma­ri­et­ta kam lang­sam auf Tou­ren. Wie von Geis­ter­hand griff sie nach sei­nem Gür­tel und öff­ne­te ihn. Ge­übt hol­te sie sein halb­stei­fes Glied aus sei­ner Ho­se. Sei­ne Vor­haut war et­was zu lang ge­ra­ten und als sie sie über die Ei­chel schob, kam weiß­li­ches Smeg­ma zu Vor­schein. Kei­ne Frau – auch nicht sie – mag die­sen Kup­pen­kä­se, der bei man­gel­haf­ter Hy­gie­ne ent­steht. Ma­ri­et­ta wand­te ich an­ge­wi­dert ab, aber der Kerl pack­te sie am Schopf und drück­te ih­ren Kopf auf sei­nen im­mer grö­ßer wer­den­den Schwanz. "Du willst doch Fei­er­abend ma­chen, dann nimm ihn in den Mund und blas mir ei­nen", herrsch­te er sie an und ging da­bei wie selbst­ver­ständ­lich zum "du" über.

Herr Wilms hat­te zu Hau­se Frau und Kin­der. Ma­ri­et­ta konn­te sich beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len, dass sei­ne Gat­tin auch nur den blas­ses­ten Schim­mer hat­te, welch per­ver­ses Schwein ihr Ehe­mann in Wirk­lich­keit war. Sie fühl­te sich ge­ra­de wie ei­ne bil­li­ge Zweit­frau, die er ein­fach nur für sei­ne Be­frie­di­gung be­nut­zen woll­te. Wie in ei­nem Pri­vat­por­no soll­te sie sei­ne Ko­kot­te sein und ihm se­xu­ell zu Diens­ten sein.

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Sein Schwanz war jetzt zu end­gül­ti­ger Grö­ße an­ge­wach­sen und Ma­ri­et­ta staun­te, denn so ei­nen klei­nen Pim­mel hat­te sie ihr Leb­tag noch nicht ge­se­hen. Nicht mehr als acht Zen­ti­me­ter im stei­fen Zu­stand. "Lut­schen!" be­fahl der Per­vers­ling und sie muss­te sei­nen stin­ken­den Pe­nis bla­sen. Es wi­der­te sie ein­fach nur an. Der Vor­teil war, dass sie selbst deepthroat ge­nom­men wer­den konn­te mit die­sem klei­nen Ding, oh­ne dass sie wür­gen oder sich gar ei­ner Rö­mi­schen Du­sche hät­te hin­ge­ben müssen.

Der per­ver­se Mann woll­te sie fi­cken, schaff­te es aber nicht we­gen Benno

Ma­ri­et­ta saug­te an sei­ner klei­nen Nu­del, die zwar steif war, aber sich in ih­rem Mund an­fühl­te wie ein klei­ner Lol­li. Ein rich­ti­ger Keh­len­fick war da­mit gar nicht mög­lich und sie hoff­te ein­fach nur, dass er bald ab­sprit­zen wür­de, ih­ret­we­gen auch in den Mund, nur da­mit die Sa­che bald ein En­de hatte.

"Ich will dich fi­cken", grunz­te das di­cke Schwein und keuch­te da­bei ziem­lich ekel­haft. Er schwitz­te und dreh­te Ma­ri­et­ta mit dem Rü­cken zu ihm, woll­te sie in der Hünd­chen­stel­lung bumsen.

Erotikgeschichte: Sex im Callcenter – So gut ficken Telefonistinnen
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Be­vor er aber sei­nen Mi­ni­schwanz in sie ein­drin­gen konn­te, flog plötz­lich mit ei­nem lau­ten Kra­chen die Tür auf und Ben­no stand im Raum. "Nimm dei­ne schmie­ri­gen Fin­ger von der La­dy weg!" schrie er ih­ren Chef an. "Wenn du dich jetzt nicht so­fort ver­pisst, ru­fe ich die Po­li­zei!" Der to­tal ver­dat­ter­te Dr. Wilms zog schnell sei­ne Ho­se hoch und ver­schwand in Win­des­ei­le. Ben­no nahm sei­ne Kol­le­gin in den Arm und gab mir zärt­lich ei­nen Kuss auf die Stirn.

Sie at­me­te er­leich­tert auf. Ben­no war ge­nau im rich­ti­gen Mo­ment ge­kom­men. Aber er war nicht al­lein, wie sie jetzt se­hen konn­te. Er hat­te Kat­ja im Schlepp­tau, die sie jetzt eben­falls fest um­arm­te. So um­schlun­gen stan­den die drei am Schreib­tisch, bis Kat­ja Ma­ri­et­ta plötz­lich ei­nen Kuss auf die Wan­ge hauch­te. "Lie­bes", be­gann sie zu spre­chen, "ich weiß, dass du auch scharf bist auf Ben­no. Ich wür­de gern se­hen, wie du dich von ihm fi­cken lässt!" – Don­ner­wet­ter, da­mit hat­te sie nun über­haupt nicht gerechnet.

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Ei­gent­lich woll­te Ma­ri­et­ta die bei­den ver­füh­ren, aber of­fen­bar hat­ten Ben­no und Kat­ja ei­nen ei­ge­nen Plan ge­schmie­det. Noch be­vor sie ant­wor­ten konn­te, spür­te sie sei­ne kräf­ti­gen Hän­de, wie sie sich an ih­rem Kör­per zu schaf­fen mach­ten. Er strei­chel­te ih­ren Na­cken, ih­ren Hals und ih­ren Hin­tern. Ein woh­li­ger Schau­er lief ihr über den Rü­cken, als er sie be­rühr­te. Aber Halt! Da wa­ren nicht nur zwei, son­dern vier Hän­de, die auf Wan­der­schaft gin­gen. Auch Kat­ja er­götz­te sich an Ma­ri­et­tas per­fek­tem Kör­per und be­gann da­mit, die traum­haf­ten Tit­ten der Brü­net­ten zu kneten.

Es soll­te Ma­ri­et­tas ers­ter Drei­er mit ei­nem Mann und ei­ner zwei­ten Frau werden

Ma­ri­et­ta trieb es schon­mal mit zwei Män­nern gleich­zei­tig, ließ sich so­gar im Sand­wich vö­geln und saug­te bei­den Ker­len ge­konnt kurz nach­ein­an­der sie Sah­ne aus den har­ten Roh­ren, aber mit ei­ner Frau hat­te sie bis­her kei­ne Erfahrung.

Sie gab sich jetzt ih­rer Lust hin und ließ sich von den vier Hän­den ver­wöh­nen, die sie über­all be­rühr­ten, an al­len emp­find­li­chen Stel­len und sich so­gar ab und zu ih­rem Ve­nus­hü­gel nä­her­ten, oh­ne je­doch ihr Hei­ligs­tes zu be­rüh­ren, was sich Ma­ri­et­ta nun aber sehn­lichst wünschte.

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Die bei­den lie­ßen sie zap­peln, bis sich Kat­ja plötz­lich hin­k­nie­te und Ben­nos Schwanz zwi­schen ih­re Lip­pen nahm. Ma­ri­et­ta stand ne­ben ihm und die bei­den ver­schmol­zen in ei­nem hei­ßen Zun­gen­kuss, wäh­rend die Blon­de wei­ter sei­nen di­cken Pint lutsch­te. Zwi­schen­durch wichs­te sie ihn und kam Ma­ri­et­tas Pus­sy im­mer nä­her, bis sie über ih­re von Feuch­tig­keit über­zo­ge­nen Scham­lip­pen und schließ­lich auch ih­ren eri­gier­ten Kitz­ler leck­te. Ma­ri­et­ta stöhn­te auf und beug­te sich über den Schreibtisch.

Mit ge­üb­ten Fin­gern brach­te Kat­ja sie an den Rand des Or­gas­mus. Zwi­schen­zeit­lich küm­mer­te sie sich wie­der im Ben­nos aus­ge­fah­re­ne Lat­te, die sie ab­wech­seln blies und wichs­te. Be­vor Ma­ri­et­ta je­doch zum Hö­he­punkt kom­men konn­te, dra­pier­te sie sei­ne pral­le Ei­chel di­rekt am Ein­gang zu Ma­ri­et­tas Pfor­te und di­ri­gier­te sei­nen pul­sie­ren­den, dick ge­äder­ten Pe­nis in ihr In­ne­res. Er be­weg­te sich quä­lend lang­sam in ihr, sie wur­de fast ver­rückt vor Geilheit!

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Lang­sam in­ten­si­vier­te er sei­ne Stö­ße, stieß im­mer wie­der an ih­rem Mut­ter­mund an, wäh­rend Kat­ja ih­ren Kitz­ler mal mit dem Dau­men reiz­te, dann wie­der mit ih­rer Zun­ge be­ar­bei­te­te. Sie war ge­fan­gen in ei­nem Rausch aus Sex und Lust. Ma­ri­et­ta streck­te ih­rem Fi­cker ihr Be­cken ent­ge­gen, drück­te sich im­mer wie­der auf sei­nen har­ten Pe­nis, um ihn noch tie­fer in sich zu spüren.

Ben­no vö­gel­te sie jetzt schnel­ler, spieß­te sie nun re­gel­recht auf. Ih­re Säf­te lie­fen Kat­ja schon längst in den Mund, die sie mit ih­rer ge­üb­ten, wei­chen, war­men und feuch­ten Zun­ge mit ei­nem ge­konn­ten Cun­ni­lin­gus sti­mu­lier­te. "Ben­no, ich kom­me gleich, spritz in mich, komm in mir", konn­te Ma­ri­et­ta noch stöh­nen, be­vor sie ge­mein­sam zum Hö­he­punkt ka­men. Ihr Ste­cher sprit­ze sei­nen gan­zen Sa­men in ih­re auf­nah­me­be­rei­te Mu­schi und sie selbst wur­de von ei­nem Me­ga­or­gas­mus durch­ge­schüt­telt. Cre­am­pie lief ihr das Sper­ma aus der Pus­sy, das Kat­ja ge­nüss­lich auf­schleck­te, nur um es da­nach (wie beim Snow­bal­ling) in Ma­ri­et­tas Mund lau­fen zu las­sen. Da­bei küss­ten sich die bei­den und lä­chel­ten im­mer wie­der Ben­no an, der to­tal fer­tig ein­fach nur auf dem Tisch saß und den bei­den sü­ßen Girls bei ih­rem Trei­ben zusah.

"Jetzt möch­te ich dich aber auch noch le­cken", ge­stand Ma­ri­et­ta und spreiz­te Kat­jas Bei­ne, tauch­te ab und schmeck­te das ers­te Mal ei­ne an­de­re Frau. Es war ein zau­ber­haf­ter Duft, den das blon­de Mä­del ver­ström­te. Kat­ja brauch­te nicht lan­ge. Ma­ri­et­ta schien ein Na­tur­ta­lent zu sein und schafft es, ih­re Bu­sen­freun­din mit ei­ni­gen schnel­len Zun­gen­schlä­ge di­rekt auf ih­rer Clit zum Kom­men zu bringen.

Sex im Call­cen­ter – er kann ein­fach ver­bo­ten geil sein

Es wäh­rend der Ar­beits­zeit im Bü­ro mit ei­nem Kol­le­gen oder ei­ner Kol­le­gin zu trei­ben, wä­re Ma­ri­et­ta frü­her nie in den Sinn ge­kom­men. Aber seit der Er­fah­rung mit Ben­no und Kat­ja ist sie für der­ar­ti­ge Spie­le­rei­en im Of­fice ge­gen­über auf­ge­schlos­se­ner und hat be­reits das ein oder an­de­re Aben­teu­er im Call-Cen­ter er­lebt. Dass es hier­bei nicht im­mer brav zu­ge­gan­gen ist, ver­steht sich fast schon von selbst.

Ein be­son­de­res Au­ge hat­te sie auf die männ­li­chen Neu­an­kömm­lin­ge ge­wor­fen, von de­nen sie ei­ni­ge so­gar wäh­rend der Schu­lung ver­nasch­te. Sie trieb es im Hei­zungs­raum, ließ sich in der Ga­ra­ge auf der Mo­tor­hau­be des Au­tos des Chefs vom Haus­meis­ter bum­sen und gab so­gar ein­mal ei­nem äl­te­ren Kol­le­gen wäh­rend der Ar­beit un­ter dem Schreib­tisch ei­nen Blo­wjob, als der ei­ne Kun­den­be­schwer­de an­nahm und am Te­le­fon ziem­lich freund­lich blei­ben musste.

Er­wischt wur­de sie aber nie wie­der – und auch Herr Dok­tor Wilms mied sie so gut es ging, ge­neh­mig­te aber spä­ter, als er zum Stand­ort­lei­ter be­för­dert wur­de, je­den ih­rer Ur­laubs­an­trä­ge und Son­der­wün­sche oh­ne ein Wort dar­über zu ver­lie­ren, was "im größ­ten Bor­dell der Um­ge­bung" da­mals geschah.

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