Inhaltsverzeichnis
- Natascha – Strafe muss sein
- Das unmoralische Angebot
- Der Vertrag war unterzeichnet – ein Zurück gab es nicht mehr
- Es war ihr unendlich peinlich, aber sie hatte einfach keine Wahl
- Natascha zuckte erschrocken zusammen, der Buttplug füllte sie total aus
- Der Einkauf – anders als tatsächlich vermutet
- Der Einkaufszettel war gespickt mit verschiedenen Dingen
- Ihr Boss hatte die Polizisten auf seiner Seite – sie kannten das Mädchen
- »Es wird geschluckt, was ich dir in den Mund spritze – alles!«
- Einmal ist keinmal und doppelt und dreifach hält besser
- Das unmoralische Angebot
Natascha – Strafe muss sein
Ihr Chef hatte Natascha beim Koksen im Büro erwischt. Sie war auf Bewährung draußen und ihr Boss wusste, dass sie in Haft gehen würde, wenn er sie an ihren Bewährungshelfer melden würde. Er hatte lange ein Auge auf das junge Ding geworfen und sich viele seiner Perversion mit ihr ausgemalt. Jetzt hatte er sie in der Hand.
Natürlich wollte sie nicht in den Knast und hätte wirklich dafür getan, genau das zu vermieden. Aber das Angebot, dass sie von ihrem Vorgesetzten bekam, war mehr als unmoralisch und sie wusste nicht, ob sie es annehmen sollte.
Das unmoralische Angebot
Also machte er ihr ein Angebot, das Natascha nicht ausschlagen konnte: "Du ziehst bei mir als Realsklavin ein und wirst alles tun, was ich von dir verlange. Du stellst keine Aufforderung in Frage und gehorchst. Dafür bekommst du 5.000 Euro im Monat, dein eigenes Zimmer bei mir und ich werde deinem Bewährungshelfer regelmäßig berichten, wie gut du dich entwickelst. Die Alternative kennst du ja."
Kleinlaut stimmte Natascha zu. In den Knast wollte sie nie wieder und ein Zimmer in der Stadtvilla ihres Chefs war allemal besser als das WG-Zimmer, das sie aktuell bewohnte. "Ich mache jetzt Feierabend und bereite alles für dich vor. Ich lasse dir heute Abend einen Wagen hier hinschicken, der dich zu mir bringt."
Mit diesen Worten verließ ihr Boss das Büro und ließ Natascha eingeschüchtert vor seinem Schreibtisch sitzen. Innerlich war er voller Vorfreude, was er alles mit dem jungen Ding anstellen würde. Er würde es sicherlich mehr genießen als sie, aber sie würde sich fügen und bald wäre das alles das Normalste der Welt für sie, und sein Traum, ein höriges Mädchen für seine Wünsche zu haben, würde auch in Erfüllung gehen.
Am Abend wurde sie von seinem Fahrer abgeholt und zu seiner Villa am Stadtrand gefahren. Er saß mit einem Glas Rotwein am Kamin, auf dem Couchtisch lagen Dokumente.
"Zunächst unterschreibst du mir diese Vereinbarung. Diese macht mich zu deinem rechtlichen Vormund. Weiter bestätigst du, dass es dein ausdrücklicher freier Wille ist, meinen Willen anzunehmen und umzusetzen. Jede Handlung führst du aus freien Stücken selbst aus. Der Vertrag ist unbefristet, er enthält auch deine finanzielle Bezahlung. Die Drogen sind selbstredend nicht dort geregelt, aber du hast mein Wort, dass ich dich, wenn du brav bist, mit dem Zeug versorgen werde, was du benötigst. Unterschreib hier!" Natascha kritzelte ihre Unterschrift auf das Papier und warf den Stift auf den Tisch.
Der Vertrag war unterzeichnet – ein Zurück gab es nicht mehr
"Und jetzt?" fragte Natascha mit einem schnippischen Ton. "Wir fangen klein an", antwortete ihr Chef, "damit du dich langsam eingewöhnen kannst. Zunächst kannst du mir noch einen köstlichen Tropfen einschenken." Dabei hielt er Natascha das leere Weinglas entgegen. Natascha rollte mit den Augen und murmelte: "Toll, ein billiges Hausmädchen, wo ist die Küche?“ „Die wirst du nicht brauchen!“ entgegnete ihr Chef mit leichter Vorfreude auf das, was in Kürze folgen würde. „Und wo finde ich die Weinflasche?“ fragte Natascha leicht genervt. Der Ton entging dem Boss nicht, aber er wollte nachsichtig sein. Das würde er ihr noch abgewöhnen.
„Hat jemand etwas von Wein gesagt? Den Tropfen, den ich jetzt kosten möchte, trägst du in dir, meine Kleine. Und ich werde mich jetzt zurücklegen und genießen, wie du mir dieses Glas direkt aus der Quelle mit deinem goldenen Nektar füllst und dann servierst. Im Übrigen kannst du deine Kleidung gleich ablegen, die wirst du in diesen Wänden nicht benötigen.“ Natascha war sichtlich irritiert. „Sie verlangen von mir, vor Ihnen in das Glas zu pissen?“ "Natascha, ist das denn so schwer oder willst du gleich den Vertrag brechen? Piss jetzt in das Glas, ich habe Durst.“ Langsam entledigte sie sich ihrer Kleidung hockte sich dann vor ihm über das Glas und presste… Lange Zeit kam jedoch nichts, bis sich langsam ein kleines Rinnsal in das Weinglas ergoss und sich das Glas unter leisem Plätschern langsam füllte.
„Du solltest dich daran gewöhnen, dies gehört nun zu deinen täglichen Aufgaben. Also immer viel trinken. Du gehst auch nur auf die Toilette, wenn ich es dir ausdrücklich erlaubt habe. So, reich mir das Glas und Knie dich vor mich.“
Es war ihr unendlich peinlich, aber sie hatte einfach keine Wahl
Natascha fühlte sich sichtlich unwohl und es war ihr sehr peinlich. Er nahm das Glas und schwenkte es mit ihrem Nektar gegen das Kaminlicht, um die Farbe zu begutachten. Das Glas war am oberen Rand leicht beschlagen von ihrem warmen Natursekt. Bevor er einen großen Schluck nahm, roch er noch genüsslich am goldenen Saft.
„Nicht schlecht, meine Kleine, du wirst aber künftig mehr exotische Fruchtsäfte trinken, dann bringen wir eine ordentliche Süße rein. Du kannst jetzt duschen gehen und bitte rasier dich glatt. Ich will außer auf deinem Kopf nicht ein Haar an deinem Körper sehen. Und leg dir dieses Metallhalsband an. Damit weiß ich jederzeit, wo du bist, und ich kann dich rufen.“ Natascha legte es wie befohlen an.
„Ach ja – und es ermöglicht es mir, dich zu züchtigen, wenn du mal nicht gehorchen solltest. Und jetzt auf auf mit dir, du stinkst wie eine billige Straßenhure, geh dich waschen!“ Entsetzt von der Begrifflichkeit, wie sie gerade genannt wurde, aber den Ärger runterschluckend, kam sie der Aufforderung nach und begab sich in das Badezimmer, wo sie sich gemäß der Weisung rasierte und wusch. Danach legte sie sich in ihr Bett. Lange konnte sie nicht einschlafen oder irgendwann überwog die Müdigkeit und Natascha schlief ein.
Natascha zuckte erschrocken zusammen, der Buttplug füllte sie total aus
Früh am Morgen fing ihr Halsband an zu vibrieren, so dass sie erwachte. Etwas orientierungslos stand sie auf und begab sich in die Küche, wo ihr Chef schon angezogen einen Kaffee trank. „Guten Morgen, Natascha, wie hast du geschlafen?“ „Naja, ging so“, entgegnete sie und wollte sich einen Kaffee holen. „Kaffee ist für dich tabu, du kannst dir Ananas- oder Mangosaft nehmen!“ Natascha stöhnte auf. „Komm, setz dich zu mir, ich werde dir für heute noch ein paar Dinge erklären.“ Dabei deutete er auf den Stuhl, den Natascha nehmen sollte. Auf dem Stuhl lag stand ein dicker Plug aus Edelstahl, der am Ende einen schwarzen Schweif hatte.
Natascha wollte das Ding zur Seite räumen, aber ihr Boss machte ihr unmissverständlich klar, dass das Teil dort genau richtig stand und sie darauf Platz zu nehmen hätte. „Eine hübsche Stute braucht doch auch einen hübschen Schweif, oder?“ entgegnete er ihr, während der Buttplug sich langsam in ihren Anus arbeitete und mit einem leisen „plopp" vollends in Nataschas Po versank, so dass nur noch der Schweif zwischen ihren knackigen Pobacken herausragte.
Der Analplug fühlte sich sehr kalt an und füllte ihren Hintern gut aus. Ihr Blick war leicht schmerzverzerrt, sie war aber bemüht, sich nichts anmerken zu lassen. Es war das erste Mal für Natascha, dass sie sich etwas in den Arsch schieben musste. Allgemein hatte sie mit ihren 19 Jahren noch nicht allzu viele sexuelle Erfahrungen gemacht.
Es überraschte sie fast selber, dass, obwohl ihr das alles sehr unangenehm und peinlich war, das Gefühl von dem Plug in ihrem Po doch irgendwie ein angenehmes und prickelndes Gefühl war. „Na bitte, geht doch. Steh mal auf und zeig deinen Po!“ Zögerlich stand Natascha auf. Ihr Chef packte sie an den Hüften und drehte sie mit ihrer Kehrseite zu sich. Er streichelte den Schweif und klatschte dann mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, wobei sie leicht erschrocken zusammenzuckte.
Der Einkauf – anders als tatsächlich vermutet
„Das Teil steht dir, meine kleine Fickstute. Am liebsten würde ich dich jetzt schon eine Runde bumsen, aber das hebe ich mir noch für heute Abend auf. Dann hast du auch schon was, auf das du dich freuen kannst. Aber ich muss los. Auf dem Tisch liegt eine Einkaufsliste, was du heute zu besorgen hast. Dann fährst du noch zum Sexshop, ich habe da ein Paket für dich hinterlegen lassen. Wehe du öffnest es! Im Kühlschrank stehen sechs Liter Saft, die du zu trinken hast, damit du heute Abend ordentlich pinkeln kannst. So ich muss los! Ach ja, der Plug bleibt schön da, wo er jetzt ist, dass wir uns da richtig verstehen. Und wenn du schön alles brav erledigst, bekommst du eine feine Ladung Kokain, dann bist du heute Abend auch etwas lockerer, wenn du mir deine Unschuld schenkst.“
Bei den Worten griff er Natascha mit einer Hand in den Schritt, wobei er seinen Zeigefinger zwischen ihren tatsächlich noch sehr straffen Schamlippen kurz einführte, den Finger dann herauszog und ihn genüsslich ableckte. Natascha stand stocksteif da, während ihr Boss die Wohnung verließ.
Als die Tür ins Schloss fiel, sackte Natascha erst einmal auf den Stuhl zurück und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Sie hatte das Gefühl, als wäre seine Hand immer noch in ihrem Schritt und sein Finger in ihrer Scheide. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?! Aber die Alternative mit dem Knast gefiel ihr weitaus weniger. Sie musste sich jetzt mit ihrem Schicksal abfinden. Sie hatte gar keine andere Möglichkeit.
Der Einkaufszettel war gespickt mit verschiedenen Dingen
Nach kurzem Grübeln raffte sie sich auf und nahm den Einkaufszettel vom Esstisch. Als sie die Sachen las, stutzte sie. Hatte sie doch mit gängigen Sachen wie Essen und so etwas gerechnet, standen ganz andere Dinge auf dem Einkaufszettel:
- 5 Packungen Pampers, Größe 5
- 1 Packung Schnuller
- 20 Wickelunterlagen
- 1 Packung Feuchttücher
- 1 Dose Penatencreme
- 1 Fläschchen Babyöl
- 10 Rollen Frischhaltefolie
- 2 Rollen schwarzes Panzertape
- 50 lange Kabelbinder
Unten drunter stand noch: "Auf gar keinen Fall dein Paket vergessen! Zum Einkaufen darfst du dich natürlich anziehen, schau in deinen Schrank! Heute Abend wirst du dann so richtig durchgefickt. Lass dich überraschen. Ich habe heute noch viel mit dir vor. Bis heute Abend, meine kleine Stute!“
Dieser Satz verängstigte Natascha so sehr, dass sie sich entschloss abzubrechen. Heimlich machte sie sich aus der Wohnung. Sie hatte allerdings die Rechnung ohne ihren Chef gemacht.
Dieser hatte längst den Alarm auf seinem Smartphone, dass sich Natascha aus dem Staub gemacht hatte, denn sie hatte dabei völlig ihr Halsband vergessen.
Er wählte die Nummer der Polizei. „Hallo, ich will meine Betreuungsperson als abgängig melden. Ich bin ihr gesetzlicher Vertreter. Natascha ist 19 Jahre, blond, ca. 160 cm groß, sportlich, schlank und trägt vermutlich eine blaue Jeanshose und ein schwarzes, halbdurchsichtiges Oberteil. Sie leidet unter Verfolgungswahn und Schizophrenie und wird daher von mir betreut. Sie ist gerade im Park am See. Können Sie sie wieder nach Hause bringen, bitte? Ich bin in einer halben Stunde zuhause.“
Ihr Boss hatte die Polizisten auf seiner Seite – sie kannten das Mädchen
Die Polizei versprach, sich darum zu kümmern. Er rieb sich die Hände. Im Gegensatz zu ihr hatte er damit gerechnet und war vorbereitet. Jetzt musste er sich etwas für Natascha überlegen und das würde ihr nicht gefallen.
Als Natascha von der Polizei festgenommen wurde, versuchte sie mit aller Überzeugungskraft die Beamten von den Vorhaben ihres Chefs zu überzeugen. Da man das Mädchen aber kannte, glaubte ihr niemand ein Wort, zumal ihr Boss die Polizei bereits entsprechend geimpft hatte. Mit einem hollywoodttauglichen Schauspiel öffnete ihr Chef die Tür, als die Polizei klingelte. Natascha stand in Handschellen vor ihm. „Na da bist du ja. Gott sei Dank hat dich die Polizei gefunden, dir hätte sonstwas passieren können. Nehmen Sie ihr doch bitte die Handschellen ab. Ich denke, Natascha wird ab jetzt keine Probleme mehr machen.“ Dabei zwinkerte er Natascha zu. Diese hatte bereits begriffen, dass sie von der Polizei keine Hilfe zu erwarten hatte.
Die Beamten verabschiedeten sich und er schloss die Tür. Im selben Moment fuhr ein starker Stromstoß durch ihren Körper, der von ihrem Halsband aus gesendet wurde. „Du lässt mir keine andere Wahl, Natascha! Dann halt die harte Tour, bis du dich fügst! Zieh dich aus, sofort – oder du bekommst den nächsten Schlag.“ Um das zu vermeiden, entledigte sie sich schnell ihrer Kleidung, so dass sie wieder splitternackt vor ihm stand. „Ich…“, stotterte sie in leisem Ton, er aber unterbrach Natascha harsch.
„Halt die Fresse, du kleine Fickhure. Ich habe dir versprochen, dass du heute ordentlich gebumst wirst, daran hat sich nichts geändert. Nur wird es jetzt vielleicht nicht mehr so schön für dich, dafür umso geiler für uns. Jetzt schiebst du dir deinen Plug wieder in den Po und dann kniest du dich in die Dusche für deine Strafe. Du hast eine Minute, sonst setzt es Stromschläge.“ Vor lauter Angst vor den Schmerzen spurte Natascha und tat was ihr befohlen wurde.
»Es wird geschluckt, was ich dir in den Mund spritze – alles!«
Er stellte sich vor die ebenerdig geflieste Dusche und öffnete seinen Hosenstall. Natascha sah zum ersten mal den erigierten Schwanz ihres Chefs. Sie hatte die Panik in den Augen. „Du warst unartig und das gehört bestraft. Du wirst mich jetzt flehend bitten, dir zur Strafe ins Gesicht zu pissen. Und dann wirst du deinen Mund weit öffnen und wehe dir, du spuckst nur einmal, es wird geschluckt, was ich dir in dein Fickmaul spritze. Ich schwöre dir, einen Fehltritt und du landest im Knast. Im übrigen wirst du heute ohne deine kleine Spritze alles über dich ergehen lassen. Und egal was, sie von dir verlangen, du wirst es tun… und jetzt sag es!“
Natascha zögerte kurz und stotterte dann: “Ich bitte dich mich anzupissen. Ich werde mich der Strafe fügen.“ Und sie öffnete ihren Mund weit. Mit einem kräftigen pissgelben Strahl zielte er in ihren Mund und nässte sie von oben bis unten ein. Dann schüttelte er sein Glied an ihrer Wange ab und packte es wieder ein. „Gewöhn dich lieber gleich an ihn. Er wird dein bester Freund und du wirst ihn mehr schätzen und lieben als deinen eigenen Körper. Ich werde dich noch so züchtigen, dass du nach meinem Schwanz flehst und dass du, wenn du ihn nicht in dir hast, dich nur wohl fühlst, wenn mein Schwanz deine Löcher penetriert. Du wirst schon sehen, das wird sehr hart und schmerzhaft für dich. Aber du wirst mir sicher zustimmen, dass du Erziehung benötigst und dass es für dich nichts Schöneres gibt, als mir zu Diensten zu sein, oder?“
Natascha nickte zaghaft. „Und jetzt steck dir den Plug in deine Fickfotze und zieh dir hier die Pampers an! Wenn du musst, pisst und kackst du sofort in die Windel, hast du gehört? Und dann zieh dich an, du hast noch Zeug für deine Erziehung einzukaufen. Das Sparpaket für heute Abend brauchen wir auch noch. Und jetzt sag mir nochmal, wie sehr du dich freust, heute gefickt zu werden!“
„Mit kleinlauter Piepsstimme antwortete Natascha: “Ich will von dir gefickt werden, ich bin brav und dein. Bitte nimm mich so wie du mich willst und brauchst!“ Aus Angst vor ihm traute sich Natascha nicht auch nur den Funken von Panik zu zeigen. Sie musste jetzt hart bleiben. Es könnte nur besser werden, dachte sie.
Nachdem Natascha den Plug in ihre Spalte geführt hatte und sich schämend die Windel angelegt hatte, durfte sie wieder in ihre Jeans steigen. Die Windel war dank der eng anliegenden Hose herrlich sichtbar und die beiden Plugs rieben bei jedem Schritt gegeneinander. Bevor sie das Haus verließ, musste sie einen Liter Ananassaft trinken. Die Windeln musste sie ohne Tüte durch die Stadt tragen und er ließ es nicht aus, fragende Blicke zu beantworten.
Einmal ist keinmal und doppelt und dreifach hält besser
„Das Mädchen macht noch in die Hose, aber wir trainieren, damit sie bald trocken ist.“ Zweimal zwang er Natascha, in der Anwesenheit anderer einzunässen und er fragte sie regelmäßig, ob sie in die Windel gemacht habe. Sie musste wahrheitsgemäß laut mit 'Ja, ich habe Pippi oder AA in der Windel' antworten. Sie schämte sich in Grund und Boden. Ihn machte es nur noch geiler auf seine geplante Perversion am Abend!
Völlig gedemütigt und erniedrigt betritt Natascha die Wohnung. Die vollgepinkelte Windel hängt ihr schwer im Schritt und die Plugs in Scheide und Arschloch Schmerzen mittlerweile. „Na auf Mädchen, Klamotten aus, du hast hier drinnen nichts zu tragen. Bring die Einkäufe in dein Zimmer, wasch dich und dann komm ins Wohnzimmer. Die Windel kannst du nachher weglassen, die Stöpsel bleiben drinnen.“
Natascha folgte und kam dann etwa 20 Minuten später ins Herrenzimmer gelaufen. Sie erschrak, denn ihr Chef hatte zwei Männer zu Besuch. „Wie geil ist die denn, Paul? Und deine Sklavin macht alles, was du ihr sagst? Echt? Hübsche Fotze, das wird lustig heute Abend, ja man!“ – bei den Worten rieb sich der unbekannte die Hände und Natascha bemerkte, wie sein Glied anschwoll.
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„Mein kleiner Fickhase hier wird heute alles tun, was wir von ihm verlangen, nicht wahr? Dabei zog er Natascha auf seinen Schoß und drückte ihren Analplug mit dem Knie fest in ihren Anus. Natascha nickte. „Super, da vorne stehen drei Gläser, du darfst uns Einschenken, wir haben das ja gestern geübt.“ Während sich das Mädchen hinhockte und ihr goldener Saft langsam das erste Glas füllte, rieb sich auch der zweite den Schritt vor Erregung.
„Boah, Paul, du bist der Größte, echt. Die wird nachher sowas von weggebumst. Ich schwöre dir, wenn die meinen Schwanz nicht ganz ins Maul nimmt und schluckt, dann piss ich der Fotze sowas von ins Maul!“ „Scheiß ihr doch ins Maul" – entgegnete der andere, während er sich eine Kippe anzündete. Natascha stand die Kotze bereits im Hals bei den ganzen Ankündigungen.
„Hey Fickhase, du willst doch die Scheiße schlucken, oder? Da freust du dich schon den ganzen Tag drauf, oder?“ „Oh ja, das tue ich!“ antwortete sie zögernd. „Brauchen wir eigentlich Gummis oder knallen wir die Alte so?“ „Natürlich ohne, die Fickfotze gehört uns, sie will es ohne Gummi, damit sie unseren Saft zwischen ihre Schenkel bekommt. Die Fotze wird nur so kleben von unserer Wichse und darf sich darin suhlen wie ein kleines Bumsferkel.“
Natascha wachte in ihrer Zelle auf. Durchgeschwitzt und total zerzaust. Sie war eingeschlafen – aber vielleicht hätte sie die Knastrealität dann doch eingetauscht gegen ihren Traum.