Ero­tik­ge­schich­te: Das feuch­te Hös­chen mei­ner Schwester

Erotikgeschichte: Das feuchte Höschen meiner Schwester
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Be­nutz­te mei­ne Schwes­ter et­wa ei­nen Vibrator?

Das ver­trau­te Sur­ren, das aus dem Zim­mer mei­ner Schwes­ter ne­ben­an lei­se durch die Wand drang, ließ mich in­ne­hal­ten. Auch wenn es nur die Ah­nung ei­nes Ge­räu­sches war und nie­mand an­ders ihm wohl Be­deu­tung bei­gemes­sen, ge­schwei­ge denn es ge­hört hät­te, wuss­te ich doch nur zu gut, was es be­deu­te­te. Ein Lä­cheln stahl sich auf mein Ge­sicht. Es wur­de dort im­mer brei­ter, wäh­rend ich die Oh­ren spitz­te und das Buch, in dem ich bis ge­ra­de eben ge­le­sen hat­te, zur Sei­te legte.

Für die­sen be­son­de­ren Mo­ment des Ta­ges hat­te ich mir ab­sicht­lich mein liebs­tes Paar Jeans an­ge­zo­gen: grau, mit aus­ge­frans­ten Lö­chern an den Knien und sehr eng. Ich be­gann be­reits zu spü­ren, wie sie sich in freu­di­ger Er­war­tung auf das Kom­men­de im Schritt zu span­nen be­gann und das Ge­fühl er­reg­te mich um­so mehr. Sacht strich ich über die Beu­le, die sich in mei­ner Ho­se ge­bil­det hat­te, rich­te­te mei­ne gan­ze Kon­zen­tra­ti­on dann je­doch wie­der auf das Ge­sche­hen im Ne­ben­zim­mer. Noch war es nicht so weit und die sü­ße Qual des War­tens kos­te­te ich nur zu ger­ne aus, wäh­rend ich mir aus­mal­te, was mei­ne Schwes­ter ne­ben­an tat.

Mit dem rotblonden, langen Haar, der schneeweißen HautSie war ei­ne klas­si­sche Schönheit

Mit dem rot­blon­den, lan­gen Haar, der schnee­wei­ßen Haut und den fre­chen Som­mer­spros­sen auf der Na­se hat­te sie et­was sehr Sü­ßes an sich. Schon als Kind war sie sehr hübsch ge­we­sen, wenn auch im­mer ir­gend­wie auf­säs­sig, hat­te im­mer das letz­te Wort ha­ben müs­sen und war bei­na­he schon nerv­tö­tend bes­ser­wis­se­risch. Doch schon da­mals hat­te ich sie ver­göt­tert; sie war klug und lus­tig und nun frag­te ich mich tat­säch­lich manch­mal, ob ich nicht schon im­mer ein klein biss­chen in sie ver­liebt ge­we­sen war. Sie muss­te für je­den Kerl in ih­rer Um­ge­bung der weib­li­che Reiz in Göt­tin­nen­ge­stalt son­der­glei­chen ge­we­sen sein. Seit die­sem Som­mer je­doch war vie­les an­ders und sie war zwei­fel­los nicht mehr das Kind von früher.

Im­mer öf­ter sah ich sie mit auf­rei­zend kur­zen Klei­dern und High Heels durchs Haus lau­fen, die ih­re lan­gen, schlan­ken Bei­ne ent­blöß­ten, en­ge Tops be­ton­ten ih­re Tail­le und abends, wenn sie nur im Nacht­hemd be­klei­det aus dem Ba­de­zim­mer kam, konn­te ich mehr se­hen als er­ah­nen, wie sich ih­re Brüs­te un­ter dem dün­nen Stoff be­weg­ten. Al­lein schon der Ge­dan­ke dar­an schick­te mir woh­li­ge Schau­er über den Rücken.

Ver­saut wie mei­ne Schwester!

Vor ei­ni­gen Wo­chen je­doch ge­schah dann et­was, dass mei­ne Sicht auf sie grund­le­gend ver­än­der­te. Es war ein Frei­tag und dem­entspre­chend früh war sie aus der Schu­le zu­rück ge­we­sen. Oh­ne­hin stan­den die Som­mer­fe­ri­en kurz be­vor. Un­se­re El­tern wa­ren noch bei der Ar­beit, sie ka­men sel­ten vor 17 Uhr nach Hau­se, doch ich kam an die­sem Tag eher als sonst, da ein Be­spre­chungs­ter­min kurz­fris­tig aus­ge­fal­len war. Viel­leicht war sie des­we­gen auch be­son­ders un­vor­sich­tig und un­be­schwert. Sie konn­te na­tür­lich nicht ah­nen, dass je­mand im Haus sein würde.

wie meine kleine Schwester sich einen Vibrator zwischen die Beine hieltWas hielt mei­ne Schwes­ter zwi­schen den Beinen?

Wie ge­wohnt stell­te ich beim Her­ein­kom­men mei­ne Ta­sche auf dem Kü­chen­tisch ab, nahm den Saft aus dem Kühl­schrank und trank ein Glas, ehe ich mich auf den Weg nach oben zu mei­nem Zim­mer mach­te. Es war ein war­mer Tag, das Haar kleb­te mir ver­schwitzt an der Stirn und ich konn­te die küh­le Du­sche kaum er­war­ten. Die Trep­pe knarr­te lei­se, als ich die Stu­fen nach oben nahm. Mein Zim­mer lag am En­de des Flurs, da­ne­ben das mei­ner Schwes­ter. Das Ba­de­zim­mer so­wie ein Gäs­te­zim­mer be­fan­den sich auf der an­de­ren Sei­te des Gangs, un­se­re El­tern schlie­fen un­ten. In Ge­dan­ken schon beim Mit­tag­essen hör­te ich auf ein­mal das Sur­ren aus dem Zim­mer mei­ner Schwes­ter, blick­te durch die leicht ge­öff­ne­te Tür in ihr Zim­mer und er­starr­te. Gleich­zei­tig wur­de mir heiß und kalt, wäh­rend ich be­ob­ach­te­te, wie mei­ne klei­ne Schwes­ter sich ei­nen Vi­bra­tor zwi­schen die Bei­ne hielt, die Au­gen ge­schlos­sen, den Kopf in den Na­cken ge­legt und die Lip­pen leicht geöffnet.

Ei­nen gan­zen, end­lo­sen Au­gen­blick lang starr­te ich hin, in ei­ner Mi­schung aus Ent­set­zen und Ent­zü­cken nahm ich das hoch­ge­scho­be­ne Kleid, die feuch­te Un­ter­wä­sche, die zu­cken­den Hüf­ten und das lei­se Stöh­nen mei­ner Schwes­ter wahr. Gleich­zei­tig merk­te ich, wie hef­ti­ge Er­re­gung mich er­schau­dern ließ und ein Ver­lan­gen mich über­kam, wie ich es noch nie zu­vor ge­spürt hatte.

Da­nach ro­chen ih­re Slips

Dann war der Bann ge­bro­chen und ich schlich auf Ze­hen­spit­zen in mein Zim­mer, vor­sich­tig, da­mit sie ja nicht be­merk­te, dass ich Zeu­ge ih­rer ero­ti­schen Aben­teu­er ge­wor­den war. Ich setz­te mich aufs Bett, mas­sier­te mir die Schlä­fen, wäh­rend ich auf die Erek­ti­on her­ab­blick­te, die ich mei­ner Schwes­ter ver­dank­te. Wann zum Teu­fel war sie so er­wach­sen und so ver­dammt scharf geworden?

Im­mer wie­der kam mir das Bild des Vi­bra­tors zwi­schen ih­ren Bei­nen in den Kopf, der dunk­le Fleck, der sich auf ih­rer ro­sa Un­ter­wä­sche ab­zeich­ne­te – der ein­deu­ti­ge Be­wei­se da­für, dass sie kein klei­nes Mäd­chen mehr war, son­dern ei­ne Frau, die be­reit und wil­lig war und Lust verspürte.

Noch nie hatte mich jemand so erregt wie meine eigene SchwesterNoch nie hat­te mich et­was so erregt

Zu ger­ne wä­re ich zu ihr ge­gan­gen, um die­se Lust be­frie­digt zu wis­sen. Doch in die­sem Mo­ment ver­nahm ich ei­nen er­stick­ten Schrei durch die Wand und die Ge­räu­sche ver­stumm­ten. Hat­te ich ge­ra­de den Or­gas­mus mei­ner Schwes­ter mit an­ge­hört? Mein Puls ras­te und ich fühl­te mich wie ein Kind, das et­was Ver­bo­te­nes be­ob­ach­tet hat­te, je­der­zeit Ge­fahr lau­fend, be­straft zu wer­den. Wenn mei­ne El­tern raus­be­kä­men, dass ich mei­ne ei­ge­ne Schwes­ter be­ob­ach­tet hat­te, was wür­den sie sa­gen? Selbst, wenn es nur ein ganz kur­zer Mo­ment ge­we­sen war. Noch nie hat­te mich et­was so er­regt. Si­cher, sie war schön und ge­wiss auch at­trak­tiv, aber zu wis­sen, dass wir ver­wandt wa­ren, gab dem gan­zen noch ei­nen be­son­de­ren Kick.

Kurz dar­auf hör­te ich lei­se Schrit­te im Flur und kurz dar­auf, wie das Was­ser in der Du­sche zu lau­fen be­gann. Ei­nen Au­gen­blick lang ver­harr­te ich bei dem Ge­dan­ken, wie das küh­le Was­ser über ih­ren er­hitz­ten Kör­per lief, dann stand ich auf und ging in den Flur.

Ich be­trat ihr Zim­mer so lei­se wie mög­lich, im­mer noch hat­te ich das Ge­fühl, et­was Ver­bo­te­nes zu tun. Was woll­te ich hier? Mich über­zeu­gen, dass was ich ge­se­hen hat­te, wirk­lich ge­sche­hen war? Mein Blick wan­der­te durch den Raum und blieb an dem klei­nen ro­sa­far­be­nen Häuf­chen auf dem Bo­den hän­gen. Schnell blick­te ich mich zur Tür um, ver­si­cher­te mich, dass mei­ne Schwes­ter noch im­mer un­ter der Du­sche war und bück­te mich, um ih­ren Slip aufzuheben.

Die Sexcommunity auf dem HandyAls ich ihn in die Hand nahm, fühl­te ich so­fort, wie feucht er war und un­will­kür­lich hob ich ihn an mein Ge­sicht, um dar­an zu rie­chen. Tief at­me­te ich ein, wäh­rend ich mir den Stoff fest ins Ge­sicht drück­te. Es war als könn­te ich die Er­re­gung mei­ner Schwes­ter förm­lich ein­at­men, in mir auf­neh­men, ja es war fast als wür­de ich sie selbst be­rüh­ren, bei­na­he war es so­gar bes­ser. Un­glaub­lich in­tim, ge­heim, ver­bo­ten. Es fühl­te sich an, als wä­re sie ge­nau so scharf auf mich, wie ich es in die­sem Mo­ment auf sie war. Als hät­te sie das al­les nur für mich in­sze­niert. Dies war das ers­te von vie­len wei­te­ren Ma­len, die ich mei­ner Schwes­ter beim Mas­tur­bie­ren zu­hör­te, auch wenn ich sie nicht mehr da­bei zu se­hen be­kam, so sehr ich es mir auch ge­wünscht hätte.

Mein Kopf­ki­no ex­plo­dier­te je­doch re­gel­mä­ßig, so­bald ich das sub­ti­le Ge­räusch aus dem Zim­mer ne­ben­an hör­te. Es glich bei­na­he ei­nem Ri­tu­al: je­den Nach­mit­tag so­bald sie sich be­frie­digt hat­te, ging sie un­ter die Du­sche und ich schlich heim­lich in ihr Zim­mer, wo ich je­des Mal ih­re be­nutz­te Un­ter­wä­sche fand. Mich er­reg­te der Ge­ruch ih­rer Lust, das Wis­sen wie feucht sie je­des Mal wur­de, wie oft sie sich selbst ver­wöhn­te. All mei­ne ero­ti­schen Wün­sche und Fan­ta­sien kreis­ten nur noch um sie. Wie oft ich mir schon ge­wünscht hat­te, es tat­säch­lich mit ihr tun zu kön­nen, nicht nur an­hand ih­rer ge­tra­ge­nen Des­sous zu mer­ken, wie er­regt sie war. Zu wis­sen, dass sie mich auch woll­te, egal wie ver­bo­ten es war.

Aber, sollte die nicht längst unter der Dusche sein?

Wo war sie die­ses Mal bloß?

Auch heu­te hör­te ich, ver­mischt mit dem mo­no­to­nen Ge­räusch ih­res Vi­bra­tors, das Keu­chen und Stöh­nen mei­ner Schwes­ter, wäh­rend auch mei­ne Er­re­gung wuchs. Wie im­mer hör­te ich sie an­schlie­ßend ins Bad ge­hen, öff­ne­te lei­se mei­ne Tür und schlich in ihr Zimmer.

Ich war voll­kom­men be­ne­belt, mein Blut zir­ku­lier­te ein­deu­tig nicht mehr in mei­nem Kopf wie es soll­te. Im Zim­mer roch es leicht nach Schweiß, sie schien heu­te wohl be­son­ders bei der Sa­che ge­we­sen zu sein. Ich such­te mit mei­nen Bli­cken den Bo­den ab, fand heu­te je­doch kei­nen ih­rer Slips. Ent­täuscht sag­te ich mir, dass sie sich wohl heu­te vor­her sämt­li­cher Klei­dung ent­le­digt ha­ben muss­te – auch bei dem Ge­dan­ken mel­de­te sich kurz mei­ne Len­den­ge­gend. Un­ent­schlos­sen schau­te ich auf den Bo­den, als ich plötz­lich hin­ter mir ein lei­ses Auf­keu­chen hör­te. Blitz­schnell fuhr ich her­um und blick­te in das ge­rö­te­te Ge­sicht mei­ner Schwester.

Aber, soll­te die nicht längst un­ter der Du­sche sein? Be­schämt blick­te ich auf mei­ne Fü­ße, wo­bei ich mir be­wusst wur­de, dass ich im­mer noch ei­ne nicht all­zu de­zen­te Beu­le in der Ho­se hat­te. Fie­ber­haft such­te ich nach ei­ner gu­ten Aus­re­de, was ich in ih­rem Zim­mer tat, doch mir fiel kei­ne ein.

„Suchst du das hier?“, frag­te sie mich, wäh­rend sie ih­ren Slip un­ter ih­rem Rock her­vor und ih­re Bei­ne hin­un­ter­glei­ten ließ. Ich sah wie feucht er war und in mei­ner Ho­se zuck­te es. War­um nur hat­te ich aus­ge­rech­ne­te heu­te die en­ge Ho­se an­ge­zo­gen? An ih­rem Blick sah ich, dass ihr mei­ne Re­ak­ti­on kei­nes­wegs ent­gan­gen war. Lang­sam kam sie mit sinn­li­chen Schrit­ten auf mich zu, wo­bei ihr oh­ne­hin schon kur­zer Rock noch ein Stück­chen hö­her rutsch­te. Kurz vor mir kam sie zum Ste­hen, sah mir kurz und fest in die Au­gen und senk­te dann den Blick, wäh­rend sie ih­ren Slip tief in mei­ne vor­de­re Ho­sen­ta­sche schob.

Ih­re Hand war nur Zen­ti­me­ter von mei­ner Erek­ti­on ent­fernt und ich hielt den Atem an. „Nur noch ein klei­ne Stück wei­ter“, be­te­te ich still, so sehr sehn­te ich mich nach ih­rer Be­rüh­rung. Doch viel zu schnell schon, zog sie ih­re Hand aus mei­ner Ta­sche her­vor, ließ ih­re Fin­ger dann je­doch noch ei­nen Au­gen­blick dort ver­wei­len, als sie wie­der mei­nen Blick such­te. „Ich ha­be dich beim ers­ten Mal schon ge­se­hen“, flüs­ter­te sie mir zu, dann lä­chel­te sie kurz. Ih­re Hand strich an mei­ner Hüf­te ent­lang und wie­der keim­te Hoff­nung und ein un­bän­di­ges Ver­lan­gen in mir auf.

Doch wie­der ver­fehl­te sie die er­sehn­te Stel­le nur um Zen­ti­me­ter – ab­sicht­lich wie ich mir si­cher war – als sie sich um­dreh­te, das Zim­mer ver­ließ und die Ba­de­zim­mer­tür hin­ter sich schloss.


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