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Was für viele wie ein Wort der französische Küche klingt, ist unter Erotikfans sehr bekannt. Hentai ist japanische Pornografie im Format von Anime oder Manga. Und auch wenn Hentai als eigenständiges Genre auf den Seiten von Sexfilmen und Pornos aufgeführt wird, so geht es dabei doch eher um die bizarren oder perversen sexuellen Wünsche und Akte. Woher die japanische Tradition kommt und welche Hentai es im Manga-Format zum Lesen gibt, wenn mal das Internet ausfällt, haben wir recherchiert.
Woher kommt Hentai?
Beim Hentai geht's also um deutlich mehr als animierte Pornofilme. I der japanischen Sprache bezeichnet das Wort Hentai also eine Person, eine Aktion oder einen Wunsch, der sexual abnormal ist. Eigentlich bezeichnet Hentai im eigentlichen Sinne nur erotische Interaktionen, die pervers oder abnormal sind. Das historisch bekannteste Beispiel ist die Frau mit dem Tentakel. Schon aus dem Mittelalter gibt es Bilder, in der eine Frau mit einem Oktopus verkehrt, während das Tier mit seinen Tentakeln über ihren ganzen Körper kriecht und sie in allen Öffnungen befriedigt.
Diese Illustrationen wurden zum Anfang aller Hentai-Manga-Bücher. Die Bilder mit Tieren oder mit den Tentakeln erfüllten gleich mehrere Zwecke. Sie sollten den Leser oder den Betrachter in einen netten Zustand versetzen und hielten sich gleichzeitig an das japanische Gesetz. Denn die Abbildung von Penissen, Körperöffnungen oder der sexuelle Akt an sich war illegal. Daher wurde der Tentakel des Octopus zu einem Symbol der Hentai-Kreaturen. Aber auch Frauen mit Penissen, halb Tier, halb Mensch – oder ganz mit Fell bedeckt, treten sehr häufig in den Hentai-Mangas auf.
Westliche Adaptionen des beliebten Vergnügens
Bei den Anime selbst, die teilweise auch für die westliche Welt produziert werden, finden wir so etwas nur sehr selten. Nämlich dann, wenn wir speziell danach suchen. Die ursprünglich dunkle Seite der menschlichen Psychologie wurde für Mangas, die speziell für die westliche Welt konzipiert wurden, in den Hintergrund gerückt. Daher denken viele, dass es sich bei Hentai um rein animierten Porno handelt. Überhaupt wurde Hentai sehr häufig adaptiert. Es gibt nicht nur zu 100 Videospiele davon, sondern auch Animationen zwischen Menschen und Pokémon, und sogar Automatenspiele – wie HALC im Online Casino Mobile.
Die besten Hentai zum Lesen
Für Anfänger
Wer ganz neu sich mit erotischen Filmen beschäftigt oder erstmal in die animierte Welt hineinschnuppern möchte, der sollte die Manga Love Story als erstes lesen. Dabei geht es um Pärchen, die das allererste Mal die Liebe entdecken. In jedem Buch gehen sie ein Stück weiter und probieren etwas Neues aus.
Fantasy
Monster Girls bietet den perfekten Hentai-Fantasy-Spaß. Der junge Choruso nimmt an einem freiwilligen Programm der Regierung teil, bei dem es darum geht, heiße Mädchen mit Körperteilen von verschiedenen fantastischen Monstern bei sich zu Hause aufzunehmen und in die Gesellschaft zu integrieren.
Ein Schlangenmädchen wird zu ihm geschickt, um das er sich kümmern soll. Sehr interessant ist es zu lesen, wie die heiße Schnecke Choruso mit ihrem Schlangenkörper befriedigt und er sie.
Zurück zu den Anfängen
Indie utako in 10.000 BC ist ein Hentai-Buch, bei dem es darum geht, den Menschen und ihren ganz grundlegenden Bedürfnissen zu folgen. Dabei geht es hauptsächlich um große Brüste, Bondage, Orgien und Blowjobs mitten im Dschungel oder in der Urmenschen-Höhle. Auf Amazon wurde das Buch mit 5 von 5 Sternen bewertet; wahrscheinlich auch deswegen, weil es auf unsere Urinstinkte anspielt.
Foto: Manga Love Story Buchcover