So geht's: Als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im Internet

So geht’s: Als Erotikamateur Geld verdienen im Internet
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net war schon vor Co­ro­na aktuell

Vie­len wird es schon so er­gan­gen sein, dass ir­gend­wann im Mo­nat die Haus­halts­kas­se be­denk­lich ab­ge­nom­men hat. Die Le­bens­hal­tungs­kos­ten wer­den stän­dig hö­her, der Wunsch nach Kon­sum­gü­tern steigt, das ei­ne oder an­de­re Haus­halts­ge­rät gibt den Geist auf, es gibt tau­send Grün­de nach mehr Ein­kom­men zu trach­ten. Im In­ter­net stößt man schnell auf ver­lo­cken­de An­ge­bo­te. Als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net klingt an­fäng­lich recht einfach.

Geld ist nicht al­les in die­ser Branche

Als Ero­tik-Ama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net er­for­dert selbst­ver­ständ­lich un­ter­schied­li­che Per­spek­ti­ven bei Mann und Frau. Die grund­le­gen­den Vor­aus­set­zun­gen dürf­ten al­ler­dings sehr ähn­lich sein. Als Cam­girl Geld zu ver­die­nen im In­ter­net bie­tet sich schein­bar nur be­son­ders für jun­ge at­trak­ti­ve Da­men an. Man soll­te es aber nicht un­ter­schät­zen, wie breit die Nach­fra­ge nach Dar­stel­le­rin­nen al­ler Al­ters­klas­sen ge­fä­chert ist.

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Die se­xu­el­len Wün­sche sind be­kannt­lich grund­sätz­lich per­so­nell recht un­ter­schied­lich und streu­en in al­le denk­ba­ren Rich­tun­gen und Vor­lie­ben. Die­se Tat­sa­che bie­tet auch rei­fe­ren Frau­en die Chan­ce, als Ero­tik-Ama­teur Geld im In­ter­net zu ver­die­nen und die Geld­bör­se mit ei­nem Zu­satz­ver­dienst aufzufüllen.

Der ers­te Ge­dan­ke, re­la­tiv ein­fach sei­nen Le­bens­stil auf­zu­wer­ten, als Ero­ti­kama­teur Geld im In­ter­net zu ver­die­nen, führt in vie­len Fäl­len da­zu sich ein­zu­re­den, dass das Geld ver­die­nen im In­ter­net ein­fach sei. Ob das der Rea­li­tät tat­säch­lich ent­spricht, soll­te man vor dem Ein­stieg sorg­fäl­tig prü­fen. Als Ero­tik-Ama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net kann durch­aus auch aus an­de­ren, al­ler­dings mög­li­cher­wei­se eher nicht so häu­fi­gen Mo­ti­ven, ver­lo­ckend erscheinen.

Es ist durch­aus vor­stell­bar, es ist so­gar fast si­cher, dass es Frau­en gibt, die als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen möch­ten, weil es ih­nen grund­sätz­lich se­xu­ell er­re­gend er­scheint, Lust mit Ver­dienst zu ver­bin­den. Als Live­cam­girl Geld zu ver­die­nen im In­ter­net kann al­so durch­aus auch aus pu­rer Lust er­fol­gen. Ein Drang zum Ex­hi­bi­tio­nis­mus, ein Spiel ver­bun­den mit schnel­lem Geld, wer soll das bewerten?

Kei­ne ge­schlechts­ty­pi­sche Tätigkeit

Als Ero­ti­kama­teur Geld im In­ter­net zu ver­die­nen steht na­tür­lich auch Män­nern of­fen. Die Nutz­nie­ßer, die Zu­schau­er und Freun­de die­ser Spiel­art sind oft in der ho­mo­se­xu­el­len Sze­ne zu fin­den. Ein männ­li­ches Web­cam-Mo­del wird ver­mut­lich we­ni­ger Zu­schau­er fin­den als ei­ne Dar­stel­le­rin. Als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net kann da­her al­so auch ein gut aus­se­hen­den Ak­teur mit gu­ter Darstellung.


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Er wird ähn­li­che Ho­no­ra­re er­zie­len kön­nen wie ei­ne Dar­stel­le­rin. Bes­tes Bei­spiel hier­für sind die zahl­rei­chen und teil­wei­se sehr er­folg­rei­chen Por­no­dar­stel­ler. Nach oben hin dürf­ten dem Ein­kom­men, ent­spre­chen­den Fleiß und den Ein­satz sei­nes at­trak­ti­ven Kör­pers vor­aus­ge­setzt, kei­ne Gren­zen ge­setzt sein, als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im Internet.

Auch Män­ner sind durch­aus in der La­ge sich se­xy zu prä­sen­tie­ren. Ein viel ver­spre­chen­der, stän­di­ger stei­gen­der Markt ist vor­han­den und die Nach­fra­ge steigt stän­dig. Mit Si­cher­heit ist es da­für nicht zwin­gend not­wen­dig, sel­ber der schwu­len Ge­mein­schaft an­zu­ge­hö­ren. Die An­zahl der weib­li­chen Zu­schau­er ist si­cher nicht zu un­ter­schät­zen. Vie­len Frau­en macht es Spaß, sich von ei­nem an­zie­hen­den Mann se­xu­ell an­hei­zen zu lassen.

Die Tat­sa­che, dass es vor­erst nur mit­tels ei­ner Ka­me­ra ge­schieht, tut dem mo­men­ta­nen Reiz und der Er­fül­lung von ero­ti­schen Vor­lie­ben si­cher kei­nen Ab­bruch. Die Mög­lich­keit, vi­su­ell Er­leb­tes spä­ter auf ei­nen ei­ge­nen Part­ner zu über­tra­gen, be­flü­gelt oft noch die Fan­ta­sie. Al­so als Ero­tik-Ama­teur Geld ver­die­nen ist folg­lich kei­ne weib­li­che Domäne.

Als Cam­girl Geld ver­die­nen im Internet

So geht’s: Als Erotikamateur Geld verdienen im Internet

Als Ama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net kann man auf ver­schie­de­ne Wei­se be­gin­nen. Zei­ge­freu­di­ge Da­men ha­ben schon völ­lig oh­ne fi­nan­zi­el­le In­ter­es­sen als Girl vor ei­ner Free­cam ih­re Kar­rie­re be­gon­nen. Oft aus rei­ner Geil­heit, nur um die Ge­le­gen­heit zu nut­zen, ih­re Kör­per zur Schau zu stel­len. Er­regt durch den Ge­dan­ken, dass frem­de Män­ner, Frau­en oder Paa­re sie be­trach­ten und be­wun­dern kön­nen, bie­ten sie ih­re Kör­per in den ent­spre­chen­den Por­ta­len an. Die sehr brei­te An­ge­bots­pa­let­te und die Mög­lich­kei­ten im In­ter­net sind auch hier un­er­mess­lich. Als Web­cam­girl Geld zu ver­die­nen ist da nur ei­ne lo­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung. Der Schritt vom hei­mi­schen Schlaf­zim­mer in ein pri­va­tes Stu­dio drängt sich schon durch die Mög­lich­keit auf, mit ei­nem er­re­gen­den und sti­mu­lie­ren­den Hob­by Geld zu ver­die­nen. An­fäng­lich nur zum pri­va­ten Ge­brauch ge­dreh­te Clips zu ver­mark­ten liegt sehr nahe.

Als Ama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net, an­ge­sto­ßen von der Per­son hin­ter der Ka­me­ra, dem Ehe­mann dem Freund oder der Freun­din. Aus dem Wohn­zim­mer oder dem Bad ein Stu­dio zu ma­chen und mit Spaß und Freu­de Geld zu ver­die­nen er­scheint da nur als lo­gisch. Ei­ne völ­lig an­de­re Per­so­nen­grup­pe wählt den Weg als Ero­tik­dar­stel­ler zum Be­ruf. Rein fi­nan­zi­el­le In­ter­es­sen oder Geld­not aus den ver­schie­dens­ten Grün­den sind die Haupt­ur­sa­chen, die­se Kar­rie­re un­be­irrt ein­zu­schla­gen. Ein­fa­ches Ein­ge­ben des Wor­tes in den Such­ma­schi­nen führt sehr rasch und ein­fach da­zu, er­folg­reich fün­dig zu werden.

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Dem Sprung in die be­zahl­te Welt der Ero­tik sind kei­ne Hin­der­nis­se ge­setzt. Es ist un­be­streit­bar, dass es Men­schen gibt, wel­che auf Grund von per­sön­li­chen Not­si­tua­tio­nen die­se Tä­tig­keit wäh­len, um ih­ren Le­bens­stan­dard zu ver­bes­sern oder zu­min­dest ein sor­gen­frei­es Le­ben zu füh­ren. Als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net aus der Not­wen­dig­keit, die ei­ge­ne Fa­mi­lie zu er­näh­ren oder zum Un­ter­halt der Fa­mi­lie bei­zu­tra­gen, füh­ren sehr oft eben­falls zu die­sem Entschluss.

Die Tä­tig­keit ei­nes Camgirls

Als Ero­ti­kama­teur im In­ter­net Geld ver­die­nen be­deu­tet, sei­nen Kör­per öf­fent­lich zu zei­gen. Es gibt ver­mut­lich we­nig Er­wach­se­ne, die nichts dar­über wis­sen, wie ein Ero­ti­kama­teur Geld ver­dient im In­ter­net. Täg­lich in den Wer­be­un­ter­bre­chun­gen im Fern­se­hen be­kommt man zahl­rei­che Wer­be­spots auf­ge­zeigt, auf wel­chen man In­ter­net­sei­ten mit Zu­gang zu Cam­girls er­hal­ten kann. Um po­ten­zi­el­le Kun­den zu ge­win­nen, er­hält man re­gel­mä­ßig Gut­schein­codes für Gratisangebote.

Hüb­sche Frau­en rä­keln ih­re ero­ti­schen Kör­per vor den ver­schie­dens­ten De­ko­ra­tio­nen und in un­ter­schied­lich auf­rei­zen­den Po­sen. Der mög­li­che Kun­de wird be­wusst se­xu­el­len Rei­zen aus­ge­setzt und sei­ne Fan­ta­sie wird mit al­len mög­li­chen Mit­teln ge­weckt. Ero­ti­sie­ren­de Chats mit ei­ner Frau oder meh­re­ren, teil­wei­se in Ge­mein­schaft mit Män­nern zeit­gleich, al­le Kom­bi­na­tio­nen, die denk­bar sind, lo­cken den Kunden.


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Wäh­rend der Sit­zun­gen be­fol­gen die Dar­stel­ler die An­wei­sun­gen der Zu­schau­er, wel­che sprach­lich oder schrift­lich ge­äu­ßert wer­den kön­nen. Die meis­ten ero­ti­schen Ak­tio­nen star­ten kos­ten­frei, wer­den al­ler­dings zah­lungs­pflich­tig, je in­ten­si­ver und kör­per­be­ton­ter die Wün­sche wer­den. Mit gro­ßem Ge­schick wird ver­sucht, als Ero­ti­kama­teur im In­ter­net Geld zu ver­die­nen und ei­nen mög­lichst an­sehn­li­chen Geld­be­trag zu ge­ne­rie­ren. Die Be­zah­lung der Cam­girls ist selbst­ver­ständ­lich vom Um­satz des Kun­den abhängig.

Auch wenn kein Vor­ge­setz­ter di­rekt ne­ben ei­nem steht, ist es durch­aus wahr­schein­lich, dass zu­min­dest ein ge­wis­ser Er­folgs­druck all­ge­gen­wär­tig ist. All­ge­mein kann man wohl sa­gen, als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im In­ter­net er­for­dert sein Scham­ge­fühl ab­zu­le­gen. Man macht sich ei­ner sehr brei­ten Öf­fent­lich­keit sicht­bar und wird da­für ent­spre­chend bezahlt.

Als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im Internet

So geht’s: Als Erotikamateur Geld verdienen im InternetEs ist un­mög­lich, hier ge­naue Zah­len zu nen­nen oder auch nur schät­zen, wie viel Geld man als Ero­ti­kama­teur im In­ter­net ver­die­nen kann. Der ab­zu­rech­nen­de Preis und da­mit der An­teil des Girls hängt von vie­len Fak­to­ren ab. Die An­zahl der Teil­neh­mer an Cam-Chats und die Dau­er der Vor­füh­rung sind be­stim­mend für den Ab­rech­nungs­be­trag. Je mehr Klei­dungs­stü­cke ab­ge­legt wer­den, des­to hö­her wird die Pro­vi­si­on der Dar­stel­ler. Eben­falls hat es enor­men Ein­fluss auf den Preis, wel­che kör­per­li­chen Vor­zü­ge die ge­wähl­te Da­me hat und ganz ent­schei­dend ist die in­di­vi­du­ell emp­fun­de­ne At­trak­ti­vi­tät. Da­zu ist es un­ab­ding­bar für das Cam­girl, den Trend ge­nau zu be­ob­ach­ten und ihm zu fol­gen. In­tui­ti­on und Krea­ti­vi­tät wer­den be­lohnt. Der Kör­per, die Aus­strah­lung und ein mög­lichst auf­rei­zen­der Auf­tritt be­stim­men we­sent­lich den Ver­dienst. Es reicht bei wei­tem al­so nicht aus, ei­nen se­xy Kör­per zu zei­gen, der Ver­stand und das Kön­nen, die­sen Kör­per ge­winn­brin­gend zur Gel­tung zu brin­gen, sind be­stim­men­de Merk­ma­le, wie hoch die Ver­gü­tung aus­fällt. Fleiß und Aus­dau­er sind al­so auch in die­sem Be­ruf ein Kern­punkt für mög­li­che Verdienstmöglichkeiten.

Die ne­ga­ti­ve Seite

Als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net bie­tet nicht nur Vor­tei­le. Vor der Ent­schei­dung, Cam­girl zu wer­den, soll­te man sich un­be­dingt auch über die ne­ga­ti­ven Sei­ten die­ses Jobs um­fas­send in­for­mie­ren. Das In­ter­net ist ne­ben sehr vie­len gu­ten Ei­gen­schaf­ten lei­der auch gnadenlos.

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Ei­ne ein­mal ge­zeig­te Show bleibt un­wi­der­ruf­lich im Netz. Ver­wand­te, Be­kann­te, nach­fol­gen­de Ge­ne­ra­tio­nen, im Prin­zip je­der der möch­te, kann ein­mal Auf­ge­zeich­ne­tes im­mer wie­der ab­ru­fen. Es macht da­bei kei­nen Un­ter­schied, ob be­wusst da­nach ge­sucht wird oder ob man rein zu­fäl­lig dar­auf stößt. Die Re­gel "ein­mal ist kein­mal" kommt hier lei­der nicht zur An­wen­dung. Es ob­liegt je­dem Ak­teur sel­ber zu ent­schei­den, wie wich­tig ihm re­li­giö­se und tra­di­tio­nel­le Wer­te sind.

Den Grad und die Wich­tig­keit der mo­ra­li­schen Ver­ant­wor­tung ge­gen­über der Fa­mi­lie und dem Be­kann­ten­kreis muss man ei­gen­stän­dig fest­le­gen. Es ist nicht ab­zu­se­hen, wie hoch der tat­säch­li­che Ge­winn sein kann. Ver­steu­ert wer­den muss ein Ver­dienst auch in die­ser Bran­che. Die Re­ak­tio­nen und For­de­run­gen der Zu­schau­er wer­den nicht im­mer die feins­ten sein. Ei­nen per­sön­li­chen Schutz­schirm soll­te man sich un­be­dingt auf­bau­en. Mit Si­cher­heit ist das Um­feld in die­sem In­dus­trie­zweig von Nei­dern und Lüg­nern durch­setzt. Es gilt sich durch­zu­bei­ßen und sein per­sön­li­ches Ziel di­rekt an­zu­steu­ern: Als Ero­ti­kama­teur Geld ver­die­nen im Internet.

Po­si­ti­ve Entscheidungshilfen

So geht’s: Als Erotikamateur Geld verdienen im InternetAls Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net er­mög­licht ne­ben sehr gu­ten Ver­dienst­aus­sich­ten auch die freie Ar­beits­zeit­ein­tei­lung von zu Hau­se. Kei­nem Zeit­druck aus­ge­setzt zu sein, ar­bei­ten, wann und mit wel­chem Auf­wand man möch­te, sind schon wich­ti­ge Ge­sichts­punk­te. Die Dar­stel­le­rin be­stimmt selbst was sie zeigt, wo sie ih­re Tä­tig­keit aus­übt und wie weit sie be­reit ist da­für zu ge­hen, um ih­re per­sön­li­chen Ide­al­vor­stel­lun­gen zu er­rei­chen. Als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net bringt den Vor­teil, dass ne­ben ei­ner Show auch ero­ti­sche Nach­rich­ten re­la­tiv gut be­zahlt wer­den. Der per­sön­li­che Ein­satz, die ge­bo­te­ne Dar­stel­lung und Fleiß las­sen ei­nen selbst be­stim­men, wie viel Geld am Mo­nats­en­de in die Kas­se fließt. Wer ger­ne un­ab­hän­gig und bei frei­er Zeit­ein­tei­lung als Ero­ti­kama­teur das Geld­ver­die­nen im In­ter­net als gu­te Lö­sung an­sieht, liegt mit der Ent­schei­dung, Cam­girl zu wer­den, völ­lig richtig.

Ein wich­ti­ger zu­sätz­li­cher An­reiz ist es, der Por­tal­be­trei­ber wird si­cher da­für sor­gen, dass ge­ra­de sein Por­tal häu­fig fre­quen­tiert wird. Es ent­steht kein Druck, ei­gen­stän­dig nach zah­lungs­kräf­ti­gen Kun­den zu su­chen. Die Un­ab­hän­gig­keit, die Chan­ce, mit Spaß an der Ar­beit Geld zu ver­die­nen, ist sehr oft aus­schlag­ge­bend. Als Ero­ti­kama­teur Geld zu ver­die­nen im In­ter­net wird da­durch er­leich­tert, dass man an­fangs erst mal in ein oder zwei Por­ta­le un­ver­bind­lich rein­schnup­pern kann. In nur 10 bis 15 Mi­nu­ten ist ein Pro­fil an­ge­legt.

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Schnell noch ein paar per­sön­lich Da­ten ein­ge­ben, den Aus­weis und ein paar an­de­re Do­ku­men­te (bei­spiels­wei­se ei­nen ID-Shot) hoch­la­den, die Bank­ver­bin­dung ein­tra­gen und dann soll­te man schon mit der Ar­beit be­gin­nen kön­nen. Der Weg als Ama­teur Geld im In­ter­net zu ver­die­nen ist ein­ge­schla­gen. Auf Si­cher­heit und se­riö­ses Ar­bei­ten ach­ten die Por­ta­le sel­ber, man braucht sich da in der Re­gel kei­ne Ge­dan­ken zu ma­chen. Durch die Furcht, User und Cam­girls zu ver­lie­ren und da­mit na­tür­lich Um­satz ein­zu­bü­ßen, ist bei den An­bie­tern ho­he Si­cher­heit gewährleistet.

Wer nicht wagt, ge­winnt auch nicht

Als Ero­ti­kama­teur Geld im In­ter­net zu ver­die­nen er­scheint folg­lich als gu­te Mög­lich­keit, ei­nen neu­en Be­ruf aus­zu­üben oder auf ver­gleichs­wei­se ein­fa­che Art ei­nen Zu­satz­ver­dienst zu er­zie­len. Mit ein we­nig Mut, dem Über­win­den von Scham­ge­füh­len und dem Wil­len, er­folg­reich et­was Neu­es zu be­gin­nen, soll­te das ge­lin­gen. Al­ter und Aus­se­hen spie­len da­bei ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le. Die An­for­de­run­gen des Mark­tes sind un­er­schöpf­lich, die Er­folgs­aus­sich­ten sehr hoch. Mit fast kei­nem Ri­si­ko kann man in ei­ne aus­sichts­rei­che und pro­fi­ta­ble Zu­kunft blicken.


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