Die­sen Ero­tik-Mo­dels wirst du nie­mals auf der Stras­se begegnen

Diesen Erotik-Models wirst du niemals auf der Strasse begegnen
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VENUS goes Hollywood: Erotikmesse wird zur Kinokomödie

VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

Mit „Ve­nus: The Mo­vie“ wagt sich Hol­ly­wood in un­be­kann­tes Ter­rain und ver­bin­det Ero­tik mit Hu­mor, ei­ne Mi­schung, die bis­her höchs­tens bei heim­lich ge­schau­ten 90er-Jah­re-Fil­men funk­tio­niert hat. Die Hand­lung klingt da­bei so ori­gi­nell wie die neue Da­ting-App dei­nes Schwagers.
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

Die Wahl­schwei­ze­rin Mia May ist ein quir­li­ges und stän­dig gut auf­ge­leg­tes Stern­chen am Ero­tik-Him­mel. Mit ih­ren knall­ro­ten Haa­ren und ih­rem le­bens­lus­ti­gen Lä­cheln ist sie ein wah­rer Hin­gu­cker. Die Kom­bi­na­ti­on aus ju­gend­li­cher Neu­gier, pu­rer Le­bens­lust und ih­rer At­trak­ti­vi­tät ma­chen Sweet_​MiaMay zu ei­nem Power­pa­ket der Por­no­bran­che. Wer nach ero­ti­scher Un­ter­hal­tung sucht, ist hier goldrichtig.
Regierung führt Sexsteuer ein - 10 Cent pro Orgasmus

Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Gruppensex

Grup­pen­sex

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

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Die Vir­tu­el­le Re­vo­lu­ti­on: Künst­lich ge­ne­rier­te Erotik-Models

In­mit­ten der di­gi­ta­len Land­schaft un­se­rer Zeit durch­lebt die Welt ei­ne KI-Re­vo­lu­ti­on, die in zahl­rei­chen Be­rei­chen des täg­li­chen Le­bens ein­greift. Von Éli­te-Uni­ver­si­tä­ten, wo sie Prü­fun­gen schreibt, bis hin zu Kunst­ga­le­rien, in de­nen sie ei­gen­stän­di­ge Kunst­wer­ke schafft, macht die Künst­li­che In­tel­li­genz be­ein­dru­cken­de Fort­schrit­te. Ei­ne be­son­ders ver­blüf­fen­de Ent­wick­lung in die­sem Be­reich ist die Schöp­fung von Bil­dern, ins­be­son­de­re von Fo­tos, die Per­so­nen dar­stel­len, die es in Wirk­lich­keit gar nicht gibt. Die­se KI-ge­ne­rier­ten Mo­del­le, spe­zi­ell Ero­tik-Mo­del­le, sind ein Phä­no­men, das so­wohl Be­wun­de­rung als auch Kon­tro­ver­sen hervorruft.

KI im Ram­pen­licht: Er­stel­lung rea­li­täts­na­her Erotik-Modelle

Kürz­lich wur­de ein ver­blüf­fen­des Fo­to von drei blon­den Frau­en auf Twit­ter ge­teilt, die so rea­lis­tisch aus­sa­hen, dass sie leicht mit ech­ten Men­schen ver­wech­selt wer­den könn­ten. Al­ler­dings wur­de schnell klar, dass die­se Frau­en nur Pro­duk­te ei­ner künst­li­chen In­tel­li­genz sind – sie sind KI-ge­ne­rier­te Ero­tik-Mo­del­le. Tech­no­lo­gien wie die­se sind in der La­ge, Men­schen­bil­der in be­ein­dru­cken­der De­tail­ge­nau­ig­keit zu kre­ieren, von Haar- und Au­gen­far­be bis hin zu Körperproportionen.

Rea­le Erotikmodels »

Fir­men wie die KI-Schmie­de Mid­jour­ney nut­zen die­se Fä­hig­kei­ten, um ei­ne Fül­le von Bil­dern zu pro­du­zie­ren, von Por­träts über Par­ty­fo­tos bis hin zu Mo­de­stre­cken. Wäh­rend vie­le die­ser KI-ge­ne­rier­ten Bil­der auf den ers­ten Blick echt wir­ken, of­fen­ba­ren sie bei ge­naue­rem Hin­se­hen oft klei­ne Un­stim­mig­kei­ten – sei es ein un­na­tür­li­cher Fin­ger oder ein über­gro­ßes Ohr.

Di­gi­ta­le Un­ter­schei­dung: Wie man das Ech­te vom KI-ge­ne­rier­ten unterscheidet

Ein in­ter­es­san­ter Punkt bei die­sen KI-er­zeug­ten Bil­dern ist, wie man sie von ech­ten Fo­tos un­ter­schei­den kann. Ein Trend auf Twit­ter, ge­kenn­zeich­net durch den Hash­tag "It’s so over", bringt ge­nau die­se Dis­kus­si­on in den Vor­der­grund. Ei­ni­ge Nut­zer ge­ben Tipps zur Un­ter­schei­dung, wie z.B. die Prü­fung von Hand­hal­tun­gen auf Bil­dern. Ein Be­nut­zer kom­men­tier­te ein Fo­to, das ein KI-ge­ne­rier­tes Mo­dell zeigt, das ein Han­dy hielt, wo­bei die Fin­ger­po­si­ti­on deut­lich nicht mensch­lich war.

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Ethik und KI: Ein dop­pel­schnei­di­ges Schwert

Wäh­rend es zwei­fel­los be­ein­dru­ckend ist, was KI in der Bild­pro­duk­ti­on er­rei­chen kann, wer­fen die­se Ent­wick­lun­gen ernst­haf­te ethi­sche Fra­gen auf. Ist es mo­ra­lisch ver­tret­bar, "Men­schen" auf die­se Wei­se zu "de­si­gnen"? Und was ist mit den rea­len Men­schen, de­ren bio­me­tri­sche Da­ten oh­ne ih­re Zu­stim­mung von Fo­to­platt­for­men ex­tra­hiert und zur Schu­lung sol­cher KI-Sys­te­me ver­wen­det werden?

Rea­le Erotikmodels »

Oli­ver Ben­del, In­for­ma­ti­ons- und Ma­schi­nen­ethi­ker an der Fach­hoch­schu­le Nord­west­schweiz, äu­ßer­te sich zu die­sem The­ma und stell­te fest, dass, so­lan­ge die Bil­der nur di­gi­tal exis­tie­ren, nie­man­dem di­rekt ge­scha­det wird. Das ei­gent­li­che Pro­blem liegt je­doch in der feh­len­den Zu­stim­mung der­je­ni­gen, de­ren Da­ten zur Er­stel­lung die­ser KI-ge­ne­rier­ten Bil­der ver­wen­det werden.

Die Tie­fen der Künst­li­chen In­tel­li­genz: Mög­lich­kei­ten und Risiken

Die Tech­no­lo­gie der KI-ge­ne­rier­ten Bil­der öff­net vie­le Tü­ren, von der Wer­bung bis zur Un­ter­hal­tungs­in­dus­trie. Den­ken Sie nur an die Mög­lich­kei­ten für Fil­me­ma­cher, De­si­gner oder Wer­be­trei­ben­de, die nun in der La­ge sein könn­ten, je­des ge­wünsch­te Mo­dell oder je­de ge­wünsch­te Sze­ne zu kre­ieren, oh­ne ech­te Men­schen oder Or­te zu benötigen.

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Wirt­schaft­li­che Aus­wir­kun­gen: Der Weg­fall ech­ter Models

Mit der wach­sen­den Fä­hig­keit, rea­lis­ti­sche Ero­tik-Mo­del­le zu ge­ne­rie­ren, könn­ten Ar­beits­plät­ze im Mo­del­lie­rungs­be­reich ge­fähr­det sein. Un­ter­neh­men könn­ten sich da­zu ent­schei­den, KI-Mo­del­le statt ech­ter Men­schen zu nut­zen, um Kos­ten zu spa­ren und vol­le Kon­trol­le über das Er­schei­nungs­bild und die Prä­sen­ta­ti­on ih­rer Mo­del­le zu ha­ben. Dies könn­te be­son­ders in der Ero­tik­bran­che re­le­vant sein, in der das Er­schei­nungs­bild und die Prä­sen­ta­ti­on oft­mals von ent­schei­den­der Be­deu­tung sind.

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Künst­le­ri­sche Im­pres­sio­nen: Ei­ne neue Ära der Fotografie

Auf der an­de­ren Sei­te er­öff­nen KI-ge­ne­rier­te Bil­der neue krea­ti­ve Ho­ri­zon­te für Künst­ler. Fo­to­gra­fen könn­ten mit die­sen Tools ex­pe­ri­men­tie­ren, um sur­rea­le oder fu­tu­ris­ti­sche Sze­nen zu schaf­fen, die mit ech­ten Mo­del­len oder tra­di­tio­nel­len Fo­to­tech­ni­ken nicht mög­lich wären.

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Die Gren­ze zwi­schen Rea­li­tät und Fan­ta­sie könn­te in der Kunst­welt wei­ter ver­schwim­men, was zu ei­ner span­nen­den und viel­fäl­ti­gen Ära der Fo­to­gra­fie füh­ren könnte.

Si­cher­heits­be­den­ken: Das Ri­si­ko von Missbrauch

Wäh­rend es vie­le auf­re­gen­de An­wen­dun­gen für KI-ge­ne­rier­te Ero­tik-Mo­del­le gibt, be­stehen auch ernst­haf­te Be­den­ken hin­sicht­lich des Po­ten­zi­als für Miss­brauch. Könn­ten sol­che Tech­no­lo­gien da­zu ver­wen­det wer­den, ge­fälsch­te Fo­tos oder Vi­de­os von rea­len Per­so­nen in kom­pro­mit­tie­ren­den Si­tua­tio­nen zu erstellen?

Wie könn­ten Ge­set­ze und Vor­schrif­ten an­ge­passt wer­den, um sol­che miss­bräuch­li­chen Ver­wen­dun­gen zu ver­hin­dern, oh­ne die krea­ti­ven Frei­hei­ten le­gi­ti­mer Künst­ler und Ent­wick­ler zu behindern?

Vor dem Ho­ri­zont: Die Zu­kunft von KI und Fotografie

Die Tech­no­lo­gie ent­wi­ckelt sich in ei­nem ra­san­ten Tem­po wei­ter, und wie bei den meis­ten tech­no­lo­gi­schen Fort­schrit­ten gibt es so­wohl auf­re­gen­de Chan­cen als auch ernst­haf­te Her­aus­for­de­run­gen. Ero­tik-Mo­del­le, die von KI ge­ne­riert wer­den, sind nur ein klei­ner Teil des grö­ße­ren Bil­des der KI-Re­vo­lu­ti­on. Doch sie sind ein kla­res Bei­spiel da­für, wie Tech­no­lo­gie tief in un­ser Ver­ständ­nis von Rea­li­tät, Ethik und Kunst ein­grei­fen kann. Es bleibt ab­zu­war­ten, wie sich die­se Tech­no­lo­gie wei­ter­ent­wi­ckelt und wie wir als Ge­sell­schaft da­mit um­ge­hen werden.

Quel­le: 20min

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