Ero­tik-In­fluen­cer ver­lie­ren Mil­lio­nen durch Social-Media-Zensur

Erotik-Influencer verlieren Millionen durch Social-Media-Zensur
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Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Ehefotze

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Sper­run­gen von Ero­tik-In­fluen­cern kos­tet Geld

In­fluen­cer auf So­cial-Me­dia-Platt­for­men ver­die­nen viel Geld da­mit, ih­ren Fans aus­führ­li­chen Ein­blick in ih­ren All­tag zu ge­ben. Ero­tik-In­fluen­cer ha­ben es da­bei am schwers­ten. Denn ex­trem hei­ßer Con­tent ist auf den meis­ten Platt­for­men ver­bo­ten, gleich­zei­tig wol­len die Fol­lower aber mit se­xy Po­sen und Clips un­ter­hal­ten wer­den. Doch auch wenn sich die ero­ti­schen In­fluen­cer an al­le Richt­li­ni­en hal­ten, sind sie vor der Sper­rung ih­res Pro­fils nicht geschützt.

Ac­count futsch – trotz Ein­hal­tung al­ler Richtlinien

Erotik-Influencer verlieren Millionen durch Social-Media-ZensurEro­tik-In­fluen­cer von Fan­Cen­tro be­rich­ten, dass es auf an­de­ren Platt­for­men zu ei­nem re­gel­rech­ten Shadow­ban ge­gen Adult-In­fluen­cer ge­kom­men ist. Trotz Ein­hal­tung der Com­mu­ni­ty-Gui­de­lines wer­den Pro­fi­le ge­sperrt oder ge­löscht und da­mit gan­ze Exis­ten­zen zer­stört. Denn durch den Weg­fall der Pro­fi­le geht ei­ner der Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge mit den Fans ver­lo­ren, neue Spon­so­rings und Abos blei­ben aus und der Um­satz sinkt.

Ei­ne im Früh­jahr durch­ge­führ­te Um­fra­ge der Cen­tro­Uni­ver­si­ty be­legt, wie stark welt­weit die Com­mu­ni­ty der Ero­tik-In­fluen­cer von die­sem Vor­ge­hen be­trof­fen ist: 39,7 Pro­zent al­ler an der Um­fra­ge teil­neh­men­den In­fluen­cer wur­den im Jahr 2020 der In­sta­gram-Ac­count ge­löscht, bei Twit­ter wa­ren es im­mer­hin noch 15,3 Pro­zent ge­lösch­te Kon­ten. Et­wa 8,7 Pro­zent der Teil­neh­mer muss­ten so­gar ei­ne Lö­schung ih­res Kon­tos auf bei­den Platt­for­men hin­neh­men, das ist fast je­der 10. Adult-Influencer.

Kon­to­sper­run­gen ka­men da­ge­gen nicht so häu­fig vor, bei In­sta­gram wa­ren es aber im­mer­hin noch 10,5 Pro­zent und bei Twit­ter 7,9 Pro­zent. Kat Re­ven­ge, Vice­Pre­si­dent bei Fan​Cen​tro​.com weiß, wie schwer­wie­gend die Fol­gen für die Be­trof­fe­nen sind: „Ei­ne sol­che Zen­sur ist für die be­trof­fe­nen In­fluen­cer nicht ein­fach nur är­ger­lich. Es be­droht viel­mehr ih­re Exis­tenz, denn sie sind Klein­un­ter­neh­mer, die ihr Ein­kom­men zu ei­nem Groß­teil oder so­gar fast aus­schließ­lich mit So­cial Me­dia generieren“.

Fast die Hälf­te al­ler Ero­tik-In­fluen­cer hat schon ein­mal den Ac­count verloren

Nut­zungs­be­din­gun­gen, Ver­mei­dung von Nackt­heit und ex­pli­zi­ten In­hal­ten – al­les das ha­ben die In­fluen­cer be­ach­tet und den­noch ih­ren Ac­count ver­lo­ren. Und nicht nur das: Die meis­ten In­fluen­cer wur­den nicht über den ex­ak­ten Grund für die Löschung/​ Sper­rung in­for­miert und hat­ten kei­ne Chan­ce Wi­der­spruch einzulegen.

Deut­sche Erotikstars

Be­son­ders är­ger­lich für die ero­ti­schen In­fluen­cer ist da­bei die mut­maß­li­che Un­gleich­be­hand­lung. Wäh­rend sich Nicht-Adult-Stars in knap­pen Bi­ki­nis zei­gen und hei­ßen Po­sen rä­keln, müs­sen Adult-In­fluen­cer be­son­ders vor­sich­tig sein und kön­nen nur we­ni­ger span­nen­den Con­tent ge­fahr­los on­line stellen.

Ei­ner Mo­dell­rech­nung von Fan­Cen­tro für den US-ame­ri­ka­ni­schen Markt zu­fol­ge ver­lie­ren Ero­tik-In­fluen­cer pro Per­son aufs Jahr ge­rech­net et­wa 30.000 Dol­lar an Ein­nah­men, wenn sie von ei­ner Ac­count-Sper­re bzw. Lö­schung be­trof­fen sind. Da­bei be­trifft das Pro­blem nicht nur US-ame­ri­ka­ni­sche In­fluen­cer, son­dern lässt sich welt­weit be­ob­ach­ten. Rech­net man al­le glo­ba­len Ein­bu­ßen zu­sam­men, ent­ste­hen rund 260 Mil­lio­nen US-Dol­lar – nur für ein Jahr.

Und da­mit nicht ge­nug: Der Auf- und Aus­bau der Fan­ge­mein­de wird zu­künf­tig be­ein­träch­tigt, so­dass wei­te­re fi­nan­zi­el­le Ein­bu­ßen fol­gen. Die Fol­gen sind so nach­hal­tig, dass es durch­schnitt­lich 36 Mo­na­te dau­ert, bis sich ein In­fluen­cer von den fi­nan­zi­el­len Schä­den er­holt hat.

Be­son­ders är­ger­lich ist die Zen­sur be­son­ders im Hin­blick auf das Be­stre­ben Fan­Cen­tros im Hin­blick auf die Ein­hal­tung der Re­ge­lun­gen zum Ju­gend­schutz: Die Sei­te führ­te kürz­lich als ers­tes, nicht deut­sches Un­ter­neh­men ei­ne rechts­si­che­re Lö­sung zum Schutz vor der Nut­zung des An­ge­bots von Min­der­jäh­ri­gen ein. Hier­mit er­füllt Fan­Cen­tro al­le Vor­ga­ben des deut­schen Ge­setz­ge­bers und gibt auch den In­fluen­cern Rechtssicherheit.

Über Cen­tro­Uni­ver­si­ty

Die Cen­tro­Uni­ver­si­ty ist die ers­te On­line-Schu­le für Ero­tik-In­fluen­cer. Die In­struk­to­ren bei Cen­troU sind Top-Fan­Cen­tro-In­fluen­cer und Ex­per­ten in al­len so­zia­len Be­rei­chen. Sie hel­fen In­fluen­cern beim Auf- und Aus­bau der Reich­wei­te und brin­gen ih­nen bei, wie sie be­son­ders er­folg­reich in den so­zia­len Me­di­en sein können.

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