Hef­ti­ger Bul­len­markt ver­wöhnt Ak­ti­en­kurs der Eronite

Im Grun­de wuss­te die Welt schon lan­ge, dass die Por­no­bran­che zu den kri­sen­si­chers­ten Ge­schäfts­be­rei­chen über­haupt ge­hört. Co­ro­na hin, Welt­krie­ge her, ge­fickt wird im­mer. Das er­klärt auch, war­um der Ak­ti­en­kurs von Ero­ni­te durch die sprich­wört­li­che De­cke geht. Nack­te Frau­en kom­men eben nie aus der Mode.

Und ge­nau­so steif wie die Schwän­ze der meis­ten Män­ner bei die­sem An­blick nach oben ge­hen, ver­hält es sich auch mit dem Ak­ti­en­kurs der Vor­zei­ge-Ero­tik­sei­ten. Stramm nach oben und voll pul­sie­ren­der Lebenskraft!

Ein gro­ßer Schritt für uns, aber ein noch grö­ße­rer Schritt für die Branche

Was gab es da­mals in der Re­dak­ti­on al­les für Dis­kus­sio­nen. Die Ge­sprä­che dar­über, ob Ero­ni­te den Gang an die Bör­se wirk­lich wa­gen soll­te, zo­gen sich über meh­re­re Ta­ge und auch so man­che Nacht. Ein Ero­tik­ma­ga­zin an der Bör­se? Ero­ni­te zwi­schen Mi­cro­soft, Ap­ple und der Te­le­kom? Wür­den wir mit un­se­rem Kon­zept durch die De­cke schie­ßen oder uns vor al­ler Welt lä­cher­lich machen?

Heu­te wis­sen wir, dass es die rich­ti­ge Ent­schei­dung war. Seit dem Gang an die Bör­se da­mals lag der Ak­ti­en­kurs stets im po­si­ti­ven Be­reich. Nach kür­zes­ter Zeit wa­ren die Zah­len be­reits zwei­stel­lig und straf­ten all un­se­ren Skep­ti­kern Lü­gen. Doch nicht nur das. Der Ero­ni­te Ak­ti­en­kurs liegt nun seit be­reits zwei Jah­ren kon­se­quent bei über vier­zig Pro­zent. Selbst die ganz gro­ßen Play­er der Bör­sen­welt kön­nen da nur noch an­er­ken­nend ni­cken. Und wir schä­men uns auch nicht, zu­zu­ge­ben, dass wir da al­le­samt ver­dammt stolz dar­auf sind.

In­si­der­wis­sen von der Wall Street

Nur ab­so­lu­te Ken­ner der Bör­sen­welt wis­sen, dass die Ab­kür­zung ETF in Wahr­heit für Ero­ni­te Trade Fund steht. Die­ses In­si­der­wis­sen lässt die gan­ze Bran­che in ei­nem an­de­ren Licht er­schei­nen. Näm­lich den hell er­strah­len­den Schein fun­keln­der Dol­lar­no­ten, wie er in den Au­gen geld­gei­ler Bör­sia­ner re­gel­mä­ßig zu se­hen ist. Im Glan­ze die­ses Ak­ti­en­kur­ses wird die Ero­tik­bran­che end­lich in das rech­te Licht ge­rückt. Ero­ni­te als Leucht­feu­er. Der ge­nia­le Ak­ti­en­kurs macht es mög­lich. Seit­dem fol­gen selbst die größ­ten Fir­men un­se­rem Beispiel.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist kein Zu­fall, dass die fe­schen Mä­dels aus den Wer­be­sen­dun­gen für die­se Fir­men im­mer we­ni­ger an­ha­ben. Ero­ni­te als Ero­tik­ma­ga­zin hat hier ganz deut­li­che Pio­nier­ar­beit ge­leis­tet. Die­se glo­bal auf­ge­stell­ten Fir­men sind im End­ef­fekt nur Tritt­brett­fah­rer, die ver­su­chen, an un­se­ren Er­folg an­zu­knüp­fen. Ge­treu dem Mot­to “Bes­ser schlecht ge­klaut als gut selbst ge­macht” wird bei Ero­ni­te scho­nungs­los ab­ge­guckt und kopiert.

Vie­le Fir­men schrei­en in sol­chen Fäl­len nach Pla­gia­ten, ren­nen zum An­walt und zie­hen an­schlie­ßend vor Ge­richt. Al­le­samt Ver­fah­ren, die un­se­re Ge­rich­te nur un­nö­tig über­las­ten und von wirk­lich sinn­vol­len Tä­tig­kei­ten ab­len­ken. Ziel die­ser Tref­fen vor Ge­richt ist es, her­aus­zu­fin­den, wer glaub­wür­di­ger be­haup­tet, ei­ne Idee als ers­ter ge­habt zu ha­ben. Mal ver­liert man sol­che Ver­hand­lun­gen und ein an­der­mal ge­winnt der an­de­re. Wie im ech­ten Le­ben. Des­halb ste­hen wir von Ero­ni­te auch grund­sätz­lich über sol­chen Sachen.

Wen in­ter­es­siert es denn, wer wel­chen Ein­fall zu­erst hat­te? Eben, nie­mand. Haupt­sa­che ist es doch, dass die Ero­tik­bran­che mal wie­der ei­nen ge­hö­ri­gen Auf­wind er­lebt. Ob das jetzt an den hei­ßen Mä­dels in den Ero­ni­te-In­ter­views oder an dem Wer­be­girl in ir­gend­ei­nem Fern­seh­spot liegt, ist zweit­ran­gig. Das ge­nau un­ser Ak­ti­en­kurs da­bei so durch die De­cke geht, ist ein schö­ner Nebeneffekt.

Nächs­ter Schritt: Ei­ne ei­ge­ne Kryptowährung?

Wenn der Ak­ti­en­kurs so bleibt, ist kei­ne Vi­si­on zu groß. War­um nicht al­so gleich das nächs­te Ta­bu bre­chen? Ei­ne ei­ge­ne Kryp­to­wäh­rung, her­aus­ge­ge­ben von Ero­ni­te, könn­te ein paar Schä­del bre­chen. Rein sprich­wört­lich, ver­steht sich. Die­se di­gi­ta­le Wäh­rung, nen­nen wir sie der Ein­fach­heit hal­ber Wichs­co­in, könn­te un­ter un­se­ren Ak­tio­nä­ren und Stam­mu­sern ver­teilt wer­den. Am drin­gends­ten ist na­tür­lich die Fra­ge, wel­che der tau­sen­den von Mä­dels, über die wir be­reits be­rich­te­ten, das Ant­litz des Wichs­co­in zie­ren darf. Ein ein­fa­ches, gro­ßes E für Ero­ni­te kommt nicht in Fra­ge. Das könn­te zu leicht mit dem Eu­ro ver­wech­selt werden.

Deut­sche Erotikstars

Und mit die­sem Ne­ga­tiv-Image möch­te nie­mand in Ver­bin­dung ge­bracht wer­den. Es muss al­so ei­ne Miss Ero­ni­te sein. Nur wer? Ei­ne weib­li­che Per­sön­lich­keit, die be­reits den Ak­ti­en­kurs und Hor­mon­haus­halt von vie­len Män­nern durch­ein­an­der­ge­bracht hat. Ei­ne breit an­ge­leg­te Ab­stim­mung al­ler Ero­ni­te Fans wä­re hier denk­bar. Auf ei­ne Tab­le­dance Dol­lar­no­te hat es schon so man­ches Mä­del ge­bracht. Aber ein Ero­ni­te Wichs­co­in ist ei­ne ein­ma­li­ge Angelegenheit.

Par­ty peo­p­le aufgepasst!

Nun aber ge­nug ge­re­det. Die Fäs­ser an­ge­sto­ßen und die Kor­ken ge­knallt. Ero­ni­te ist ein bahn­bre­chen­der Er­folg ge­lun­gen und die­sen gilt es nun aus­gie­big zu fei­ern. Ob bei Freun­den, ei­nem Ero­ni­te Stamm­tisch in der hei­mi­schen Knei­pe oder al­lein zu Hau­se mit ei­nem Web­cam Girl sei­ner Wahl. Trinkt ei­nen für uns mit!