Er­fah­run­gen und Ge­fah­ren bei der Langzeitfesselung

Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung
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Do­nald Trump ge­hört zu der Art Po­li­ti­ker, bei de­nen man mit al­lem rech­nen muss. Für ei­nen win­di­gen Ge­schäfts­mann ge­hört es qua­si zum gu­ten Ton, sich bei je­der Ver­hand­lung stets ein Hin­ter­tür­chen of­fen­zu­las­sen. Doch dass der Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dies viel­leicht nicht nur aus ge­schäft­li­chen Grün­den tut, war bis­lang nicht be­kannt. Könn­te es aber sein, dass er beim The­ma Hin­ter­tür­chen an et­was ganz an­de­res denkt?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Atemspiele

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Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Die Lang­zeit­fes­se­lung mei­nes 24/7 Sklaven

Ich bin ei­ne lei­den­schaft­li­che Do­mi­na und übe mei­ne Be­ru­fung mit Herz­blut aus. Da ver­wun­dert es si­cher nie­man­den, dass ich ei­nen 24/​7‑Sklaven ha­be. Die­sen be­hand­le ich streng und gna­den­los, denn die­ser un­wür­di­ge Wurm hat das ge­nau so ver­dient. Als er sich wie­der ein­mal dumm und un­ge­schickt an­ge­stellt hat, ha­be ich ihn mit ei­ner Lang­zeit­fes­se­lung be­straft. Ja, rich­tig gelesen!

Mein Skla­ve wird fest verschnürt

Ich las­se mir von mei­nem Skla­ven kei­ne Un­ver­schämt­hei­ten bie­ten. Nach be­sag­ter An­ge­le­gen­heit ha­be ich ihn des­halb fest ver­schnürt. Aber nicht in mei­nem Do­mi­na-Stu­dio. Nein. Ich ha­be ihn zu mir nach Hau­se zi­tiert. Dort an­ge­kom­men, ging es auch so­fort los mit der Langzeitfesselung.

Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung

Na­tür­lich ha­be ich da­bei auch Si­cher­heits­vor­keh­run­gen ge­trof­fen, denn bei län­ger dau­ern­den Fes­se­lun­gen dro­hen ge­wis­se kör­per­li­che Ge­fah­ren. Da­zu zäh­len nicht nur Druck­schä­den, son­dern auch über­reiz­te Ner­ven und so­gar Throm­bo­sen. Das kann pas­sie­ren, wenn Ve­nen ab­ge­drückt wer­den. Das Blut kann nicht mehr zu­rück zum Her­zen flie­ßen und die Kör­per­tei­le, die ge­fes­selt sind, ver­fär­ben sich bläu­lich. Die­se Ge­fahr droht vor al­lem bei der Lang­zeit­fes­se­lung am gan­zen Körper.

Doch auch wenn mein Skla­ve sehr un­ge­hor­sam war. Ich möch­te na­tür­lich nicht, dass er ge­sund­heit­lich un­ter mei­ner Hand lei­det. Al­so gab ich ihm Aspi­rin, um Throm­bo­sen wäh­rend­des­sen zu verhindern.

Nun ge­hen wir zum Fes­seln über

Mit mei­nen Sei­len ha­be ich ihn an Ar­men und Bei­nen ge­fes­selt. Er konn­te sich kaum noch be­we­gen, oh­ne Ge­fahr zu lau­fen, zu stür­zen. Aber da­zu muss­te er sich auch erst ein­mal auf­rich­ten. Gar nicht so ein­fach. Denn er lag ja auf ei­ner Ma­trat­ze auf dem Bo­den. Und dar­über durf­te er schon froh sein. Ich hät­te ihn auch ein­fach auf dem Bo­den lie­gen las­sen kön­nen. Aber zu­rück zum ei­gent­li­chen Geschehen.

Di­rekt zu Miss Trix

Wäh­rend ich ihn fes­sel­te, schrie das ar­me We­sen be­reits, ich soll­te Er­bar­men mit ihm ha­ben. Hat­te ich na­tür­lich nicht. Was dach­te sich die­ser Skla­ve ei­gent­lich? Dass er sich nicht an mei­ne strik­ten Re­geln hal­ten muss und er un­ge­straft da­von kommt? Nein, ich bin da­für be­kannt, dass ich Ver­feh­lun­gen hart be­stra­fe. Ins­ge­heim wünscht er sich das ja auch.

So lag er da und wim­mer­te lei­se vor sich hin. Mich in­ter­es­sier­te das aber nicht. Ich über­hör­te ihn ge­flis­sent­lich und mach­te es mir auf mei­ner ge­müt­li­chen Couch be­quem. Zu­erst sah ich mir ei­nen Film im TV an, dann las ich mein Buch wei­ter. Ab und zu fiel mein Blick den­noch auf den Skla­ven in Lang­zeit­fes­se­lung. Im­mer wie­der wälz­te er sich un­ru­hig hin und her. Ver­such­te er zu­min­dest, doch meist miss­lang es ihm.

Lese-Tipp für dich von EroniteLies auch: Beim Sex ge­fes­selt sein gibt ei­nen be­son­de­ren Kick oder den Test­be­richt zum Guil­ty Plea­su­re BDSM Hog­tie Set

Ich ver­tief­te mich er­neut in mein Buch als ich plötz­lich ein Ge­räusch hör­te. Das Männ­lein hat­te es tat­säch­lich ge­schafft, sich auf­zu­rich­ten. Halb saß, halb lag er nun. Ich lach­te ihn aus und ver­höhn­te ihn, da ich dach­te, dass rest­li­che Ver­su­che kläg­lich schei­tern wür­den, auf­zu­ste­hen. Doch ich rech­ne­te nicht mit sei­nem star­ken Wil­len, selbst in Lang­zeit­fes­se­lung sei­ner Her­rin et­was Gu­tes tun zu wollen.

Lang­zeit­fes­se­lung und kein En­de in Sicht

Ich leg­te mein Buch zur Sei­te und be­ob­ach­te­te mei­nen Skla­ven. Er keuch­te und müh­te sich ab. Schließ­lich woll­te er un­be­dingt auf­ste­hen, um mich auch ge­fes­selt zu ver­wöh­nen. Und tat­säch­lich! Plötz­lich knie­te er und gab sich mit letz­ter Kraft ei­nen Schubs und robb­te sich in Rich­tung mei­ner Couch.

Es war schon lus­tig an­zu­se­hen, wie mein Skla­ve sich an­streng­te, um zu mir zu ge­lan­gen. Und es dau­er­te auch sei­ne Zeit, bis er end­lich bei mir an­kam und nach Atem rang. Ich muss­te la­chen, was mich ein we­nig wohl­wol­len­der ihm ge­gen­über stimm­te. Doch nur et­was. Die Lang­zeit­fes­seln blie­ben am Kör­per, da gab es über­haupt kei­ne Diskussion.

Di­rekt zu Miss Trix

Mein Skla­ve blick­te mich von sei­ner Po­si­ti­on un­ten her­aus an. Ich konn­te se­hen, dass er be­reit war, al­les zu tun, um mei­ne Mil­de zu we­cken. Das nutz­te ich selbst­ver­ständ­lich aus. Als Do­mi­na tra­ge ich sehr ger­ne High Heels, doch zu Hau­se ma­che ich es mir lie­ber be­quem. Des­halb hat­te ich nur mei­ne So­cken an.

Ich sah mei­nen Skla­ven mit der Lang­zeit­fes­se­lung an und hielt ihm wort­los mei­nen rech­ten Fuß ent­ge­gen. Die­ser wuss­te so­fort, was er zu tun hat­te. Da sei­ne Ar­me und Hän­de auf dem Rü­cken ge­fes­selt wa­ren, blieb ihm nur sein Mund, mit dem er ar­bei­ten konn­te. Er er­gab sich sei­nem Schick­sal und öff­ne­te ihn.

Zum Schluss gab es ei­ne Be­loh­nung für mei­nen Sklaven

Er mas­sier­te mei­nen Fuß mit sei­nen Lip­pen und sei­ner Zun­ge. Da­bei durf­te er mei­ne blo­ße Haut zu­nächst nicht spü­ren, son­dern kam nur mit dem So­cken rechts in Be­rüh­rung. Den­noch gab er sich al­le Mü­he, mich zu­frie­den­zu­stel­len und das trotz sei­ner Lang­zeit­fes­se­lung. Ehe er mei­ne nack­ten Fü­ße mas­sie­ren durf­te, muss­te er noch den lin­ken Fuß ver­wöh­nen. Da­bei konn­te ich se­hen, dass es ihm nicht un­be­dingt ge­fiel. Ich trug schließ­lich Fellsocken.

Beim Be­ar­bei­ten mei­ner Fü­ße lan­de­te das ein oder an­de­re Haar in sei­nem Mund und er muss­te es her­un­ter­schlu­cken. Ob es ihm ge­fiel oder nicht. Vor al­lem mir ge­fiel die­ser An­blick und das Ge­fühl an den Fü­ßen. Ir­gend­wann hat­te ich Er­bar­men mit mei­nem Skla­ven und be­fahl ihm, mei­ne So­cken mit den Zäh­nen zu ent­fer­nen. Das tat er na­tür­lich um­ge­hend, denn er woll­te kei­ne zwei­te Stra­fe be­kom­men. Die Lang­zeit­fes­se­lung mach­te ihm jetzt zu schaf­fen. Die Bon­da­ge schnür­te ihn ein.

Er hat­te Durst und frag­te mich lei­se nach ei­nem klei­nen Schluck Was­ser. Die­sen ver­wei­ger­te ich ihm zu­nächst noch. Ich fand, dass er noch nicht ge­nug für sei­ne Dumm­heit und Un­ge­schickt­heit ge­büßt hat­te. Al­so gab ich ihm zu Ver­ste­hen, dass er noch mehr Ab­bit­te leis­ten muss­te. Nun muss­te er sich noch ein­mal um mei­ne Fü­ße küm­mern. Da­für gab ich ihm ge­nü­gend Zeit. Ge­nau­er ge­sagt, zwei Stun­den. Dann end­lich be­kam er sei­nen Schluck Wasser.


Wel­che Er­fah­run­gen habt ihr mit Bon­da­ge, Ket­ten­hal­tung, Lang­zeit­fes­se­lung oder all­ge­mein dem Fes­seln ge­macht? Schreibt uns hier in die Kom­men­tar­spal­te!

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