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Ich war so nervös, dass ich fast zitterte
Ich nahm einige Casting-Agenturen unter die Lupe soweit es eben im Internet geht. Viel Müll war dabei, muss ich sagen, viele ohne Anschrift oder wo man gar nicht wusste, wer überhaupt dahinter steckt. Oder offensichtliche Lockangebote, wo man mehrere hunderte Euro bezahlen sollte, um in eine Kartei für Pornodarsteller aufgenommen zu werden – ohne dass vorab beispielsweise ein Casting oder ein persönliches Kennenlernen auf dem Programm stand.
Irgendwann landete ich bei Eronite und auch hier forschte ich erst nach, ob das irgendwie seriös sei und ob schon Pornocastings stattgefunden hatten. Das Gesamtpaket überzeugte mich dann und schon war ich angemeldet.
Anderen Männern ging es ähnlich wie mir
Am Tag des Castings selbst war ich aufgeregt, als müsste ich dem Teufel persönlich ein paar Haare direkt in der Höllen ausreißen. Vor dem Eingang tummelten sich so viele Männer, die überhaupt kein Wort sprachen, dass ich sicher war, dass nicht nur ich mit meiner Nervosität zu kämpfen hatte. Am Einlass ging es recht schnell, jeder musste noch ein Formular ausfüllen und seinen Ausweis zeigen, da hier verständlicherweise nur Volljährige mitmachen dürfen.
Dann ging es eine Treppe hinunter in einen großen Raum mit einer Bar. Hier war sozusagen das "Sammelbecken" aller Teilnehmer bzw. Bewerber. Ein paar Frauen waren auch da. Das Team schenkte Getränke aus und die Atmosphäre war sehr freundlich und locker. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und auch meine Nervosität und Aufgeregtheit legte sich etwas.
Jetzt standen die Einzelgespräche und Patrick (?) stellte mir zig Fragen, warum nun genau ich der kommende männliche Pornostar werden wolle. Ich versuchte einen guten Eindruck zu machen und das gelang mir wohl auch, denn ich bekam ein Armbändchen, das mich zum Drehen mit Texas Patti, der Hauptattraktion des Abends, befähigen sollte.
Eine halbe Stunde später dann stand ich nackt vor einer großen Spielwiese. Texas Patti und die andere Darstellerin, deren Namen ich leider vergessen habe (Irina Faust, Anm. d. Redaktion), kümmerten sich sofort um meinen Schwanz und bliesen ihn wie Fluff Girls erst einmal hart. Ficken sollte ich dann erst mit der anderen, dann mit Texaspatti. Leider machte mir mein Kopf einen Strich durch die Rechnung und mein kleiner Freund erschlaffte, wurde einfach nicht mehr hart, so sehr ich auch rubbelte. Das war ein bisschen schade, denn ich hätte gerne eine der beiden Girls besamt.
Meine Erfahrungen beim Pornocasting waren gut
Später mit Studentin Aneta ging es besser. Sie war sehr einfühlsam und so klappte es dann doch noch, dass ich "zum Schuss" kam. Der Sex mit ihr war ziemlich cool, sie ritt mich wirklich professionell ab, während ich sie an den Hüften packte und immer wieder zustieß. Das war sehr cool und ich werde zum nächsten Casting wieder hingehen, das lasse ich mir sicher nicht entgehen!
Im Anschluss war ich nochmal an der Bar und habe etwas vom reichhaltigen Büffet gegessen. So konnte ich den Tag ausklingen lassen. Wann darf man schonmal mit einer echten Pornodarstellerin ins Bett? Ich glaube zwar nicht, dass ich wirklich berühmt werde oder Geld damit verdienen kann, aber vielleicht klappt es beim nächsten Casting dann doch noch. Versuchen werde ich es! Empfehlen kann ich es jedem, es einmal auszuprobieren. Da man auch mit Maske drehen darf, hat man ja nichts zu verlieren.
(von Marco)