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Mit schlapper Nudel zur Nutte?
Kann ein Mann mit Erektionsproblemen zur Prostituierten gehen? Oder sollte er vielleicht sogar gerade wegen seiner erektilen Dysfunktion zur Prostituierten gehen? Die Antwort ist wie immer nicht ganz einfach, denn sie ist Auslegungssache.
Menschen sind unterschiedlich und was für den einen selbstverständlich erscheint, ist für jemand anderen ein absolutes No-Go. Werfen wir also einen Blick auf die Für und Wider Argumente. Betroffene Leser können dann immer noch selbst entscheiden.
Mit Erektionsproblemen zur Prostituierten: Pro und Contra
Fangen wir mit den Argumenten an, die Männer davon abhalten, mit Erektionsproblemen zur Prostituierten zu gehen. Probleme mit der Erektion ist natürlich nichts, was man an die große Glocke hängen möchte. Die Angst, bei der Frau zu versagen, wenn es darauf ankommt, ist hoch. Dass es sich bei der Nutte meist um eine völlig Fremde handelt, macht die Sache nicht besser. Wer nicht einschätzen kann, wie die andere Person reagiert, befürchtet meistens das Schlimmste.
Diese Ängste sorgen dann bereits vorab dafür, dass im entscheidenden Moment tatsächlich nichts mehr geht. Dieses Erlebnis ist schlecht für das Selbstbewusstsein und kann noch sehr lange an einem knabbern. Ebenfalls ein großes Problem ist der zeitliche Faktor. Nutten befinden sich quasi immer unter Zeitdruck, auch wenn eine gute Prostituierte dies ihren Kunden nicht spüren lassen wird. Salopp gesagt: Je mehr Männer sie zum Spritzen bringt, umso mehr Geld kann sie verdienen.
Wenn nun einer der Kunden so gar nicht kommen kann, ist das schlecht für das Geschäft. Auch wenn jedem klar sein sollte, dass Sätze wie "wann kommst du endlich?" oder "wird's bald" nicht hilfreich sind: Einige Nutten lassen sich leider allzu leicht zu solchen Aussagen hinreißen. Wer so etwas erlebt hat, wird so schnell gewiss nicht mehr mit Erektionsproblemen zur Prostituierten gehen.
Es kann natürlich auch anders laufen
Huren sind auch Menschen, mit all ihren Unterschiedlichkeiten. Gut möglich also, dass man an eine Nutte gerät, die sich mit der Thematik bereits auskennt. Nach einiger Zeit in diesem Geschäft haben die Frauen ohnehin fast alles schon einmal gesehen und können damit umgehen. Gut möglich also, dass man nicht der Erste ist, der mit Erektionsproblemen zur Prostituierten geht. Entsprechend behutsam werden die Damen mit der Thematik umgehen. Vielleicht hat die erfahrene Sexarbeiterin ja genau den Tipp, auf den der Mann schon sehnlichst gewartet hat.
Ganz simpel betrachtet: Nutten freuen sich über wiederkehrende Stammkunden. Also werden sie bei der Behandlung ihres Gastes entsprechend vorgehen. Auch Männer, die anfangs mit Erektionsproblemen zur Prostituierten gehen, können Stammkunden werden. Mehrere Treffen können helfen, Nervosität abzubauen und so Stück für Stück dem großen Ziel näherzukommen. Wenn der Kunde dann doch schließlich zum Abspritzen kommt, ist dies im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt aller vorangegangener Sessions.
Eine gute Nutte weiß das und wird entsprechend vorgehen. Schon allein aus ihrem eigenen, finanziellen Interesse heraus.
Gründe für Erektionsproblemen gibt es viele
Versagensängste, die gerade bei Teenagern nicht unüblich sind, können abgebaut werden, wenn man mit diesen Erektionsproblemen zur Prostituierten geht. Schließlich kennt man die Frau nicht und wird sie danach aller Voraussicht nach auch nie wieder sehen. Sollte es mit dem Sex also mal nicht klappen, ist dies kein großes Drama. Die Nutte wird es kaum weitererzählen können. Dieses Wissen kann bereits für genug Sicherheit sorgen, um im richtigen Moment seinen Mann stehen zu können.
Selbstverständlich können sich solche Besuche zu einer, wie bereits weiter oben beschriebenen, Langzeitbehandlung entwickeln. Auch hier sind Teenager und junge Erwachsene im Vorteil. Unverheiratet und ohne feste Beziehung können diese Sessions vollkommen ohne schlechtes Gewissen genossen werden.
Wer befürchtet, dass die Probleme mit der Standhaftigkeit an einer bestimmten Frau liegen, geht mit den Erektionsproblemen zur Prostituierten. Sofort herrscht Klarheit, ob es an einem selbst oder tatsächlich an einer ganz bestimmten Partnerin liegt. Hieraus aufgedeckte Beziehungsprobleme sollten unbedingt ausdiskutiert werden. Auch wenn es, zugegeben, etwas schwierig sein wird, der Partnerin zu erklären, woher die neuen Erkenntnisse stammen.
Ein ebenfalls häufiger Grund ist die zu oft ausgeübte Selbstbefriedigung. Menschen sind Gewohnheitstiere, Schwänze auch. Ein Penis, der immer von derselben Hand in einer bestimmten Art und Weise sowie Geschwindigkeit stimuliert wird, möchte nichts anderes mehr. Da kann eine Vagina teilweise nicht mehr mithalten. Vor allem, da die eigene Hand schneller ist als das alte Rein-Raus-Spielchen.
Was also tun, wenn gerade Ebbe bei der Partnersuche angesagt ist? Der gelegentliche Besuch bei Prostituierten kann hier abhelfen. Wer regelmäßig Sex hat läuft nicht in Gefahr, zu oft selbst Hand anlegen zu müssen. Wer es dennoch übertrieben hat, kann auch mit Erektionsproblemen zur Prostituierten gehen. Sie wird’s schon richten.