Die Erek­ti­on vor Angst • Or­gas­mus kurz vor dem Tod

Die Erektion vor Angst • Orgasmus kurz vor dem Tod
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Die Erek­ti­on vor Angst – Ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod?

Bei Sol­da­ten, die im Kriegs­ge­biet ster­ben, aber auch bei Hin­rich­tun­gen oder beim Er­hän­gen ist das Phä­no­men der männ­li­chen Erek­ti­on häu­fi­ger zu be­ob­ach­ten. Nun könn­te man sich fra­gen, in wel­chem Zu­sam­men­hang ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod beim Er­hän­gen mit der Lust steht oder ob es ei­ne rein bio­che­mi­sche Re­ak­ti­on des Kör­pers ist.

Die Erektion vor Angst • Orgasmus kurz vor dem TodWar­um tritt ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod ein?

So­wohl bei der Erek­ti­on vor Angst wie bei der Erek­ti­on bei Er­hän­gen lei­det der Kör­per un­ter ei­nem aku­ten und star­ken Sau­er­stoff­man­gel. Die Hy­po­xie stei­gert das Lust­emp­fin­den und kann da­zu füh­ren, dass ein Or­gas­mus kurz vor dem Ein­tritt des To­des und der To­te mit eri­gier­tem Pe­nis auf­ge­fun­den wird. Das heißt al­ler­dings nicht, dass er in den letz­ten Mi­nu­ten sei­nes Le­bens größ­te Lust emp­fun­den und da­bei viel­leicht so­gar an Sex ge­dacht hat.

Viel­mehr han­delt es sich um ei­ne Erek­ti­on aus Angst und der man­geln­den Zu­fuhr von Sau­er­stoff, die zur Ver­stei­fung des Pe­nis und zum Blut­stau im Ge­schlechts­teil führt. Ob auch Frau­en ei­ne Erek­ti­on bei Er­hän­gen er­le­ben oder ei­nen Or­gas­mus kurz vor dem Tod ha­ben, ist nicht wirk­lich nach­weis­bar. Wäh­rend beim Mann ei­ne kla­re Ten­denz durch den stei­fen Pe­nis er­kenn­bar ist, ver­hält es sich beim Hö­he­punkt ei­ner Frau ganz an­ders. Die Erek­ti­on aus Angst ist ein Sym­ptom, un­ter dem Män­ner bei höchs­ter An­span­nung und der ge­spür­ten To­des­angst leiden.

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Da­her tritt die­se Erek­ti­on bei Er­hän­gen, aber auch bei ei­nem Kopf­schuss oder ei­ner schnel­len Ver­gif­tung auf. Die Ver­stei­fung des Pe­nis kann zu ei­nem Or­gas­mus kurz vor dem Tod füh­ren oder aber oh­ne die Ab­ga­be von Sa­men­flüs­sig­keit als pri­mä­re Glied­ver­stei­fung auf­tre­ten. Die Er­klä­rung da­für ist in der Ab­schnü­rung von Sau­er­stoff zu fin­den und so­mit kei­ne Fol­ge der Lust, son­dern ei­ne Fol­ge ei­ner bio­che­mi­schen Re­ak­ti­on im Kör­per und der Erek­ti­on aus Angst vor dem Ersticken.

Or­gas­mus kurz vor dem Tod vs. post­mor­ta­le Erek­ti­on bei Erhängen

Die Glied­ver­stei­fung mit Or­gas­mus kurz vor dem Tod ist nicht mit der post­mor­ta­len Erek­ti­on zu ver­wech­seln. Wäh­rend der Mann bei ei­ner Erek­ti­on aus Angst die Er­re­gung spürt und die letz­ten Atem­zü­ge wäh­rend des Or­gas­mus tut, be­kommt ein Ver­stor­be­ner die post­mor­ta­le Erek­ti­on nicht mit. Die­se tritt nicht nur als Erek­ti­on bei Er­hän­gen oder dem schnel­len Tod durch ei­nen Kopf­schuss, son­dern auch beim To­des­ein­tritt in Bauch­la­ge ein.

Bei der post­mor­ta­len Erek­ti­on han­delt es sich um ei­nen Blut­stau, der zur Ver­stei­fung des Pe­nis und der da­mit ver­meint­lich ein­ge­tre­te­nen Erek­ti­on führt. In die­sem Fall hat der Be­trof­fe­ne im letz­ten Au­gen­blick sei­nes Le­bens kei­nen Hö­he­punkt er­lebt, was bei ei­ner Erek­ti­on vor Angst oder der Erek­ti­on bei Er­hän­gen an­ders ist. Bei der Stran­gu­la­ti­on han­delt es sich in ab­ge­schwäch­ter Form um ei­nen Fe­tisch, der im ero­ti­schen SM-Spiel ger­ne zum Ein­satz kommt.

Hier wird die Sau­er­stoff­zu­fuhr nur mar­gi­nal ver­rin­gert und den­noch tre­ten Schwin­del, ein Ge­fühl na­he der Ohn­macht und ei­ne spür­ba­re Erek­ti­on ein. Nach glei­chem Prin­zip funk­tio­niert der Or­gas­mus kurz vor dem Tod, wenn die To­des­ur­sa­che mit ei­nem Sau­er­stoff­man­gel in Ver­bin­dung steht.

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Es ist nicht un­ge­wöhn­lich, dass ei­ne Erek­ti­on bei Er­hän­gen oder ei­ne Erek­ti­on vor Angst zu ei­nem Or­gas­mus kurz vor dem Tod füh­ren. Sper­ma­spu­ren in der Klei­dung spre­chen da­für, dass der Be­trof­fe­ne den Or­gas­mus kurz vor dem Tod noch ge­spürt und bei Be­wusst­sein er­lebt hat. In mi­li­tä­ri­schen Krei­sen nennt sich der Or­gas­mus kurz vor dem Tod An­gel Lust und ge­hört zu den häu­figs­ten Phä­no­men, die bei ster­ben­den Sol­da­ten nicht sel­ten be­ob­ach­tet werden.

Ein Or­gas­mus kann ge­fähr­lich sein

Es kommt vor, dass man­che Men­schen in recht un­ge­wöhn­li­chen Mo­men­ten ster­ben. Ins­be­son­de­re, wie wir hier er­klä­ren wer­den, wäh­rend des Or­gas­mus. Die­ses Phä­no­men wird nicht oh­ne Grund als "EpeK­ta­se" be­zeich­net. Epek­ta­se be­deu­tet die "Span­nung der See­le aus sich selbst her­aus, um Gott zu be­geg­nen" (Gre­gor von Nyssa).

Ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod wur­de zum ers­ten Mal 1974 beim Tod von Kar­di­nal Jean Da­nié­lou the­ma­ti­siert, und zwar un­ter Um­stän­den, die für ei­nen Kar­di­nal und ei­ne gan­ze Kir­che sehr pein­lich sein kön­nen: Sein Kör­per wur­de bei ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten gefunden.

Ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod? Wie kann so et­was passieren?

Der Ko­itus bzw. die Pe­ne­tra­ti­on er­for­dert mehr oder we­ni­ger An­stren­gung. Nur manch­mal ist die Über­las­tung des Her­zens für die be­tref­fen­de Per­son viel zu hoch. Beim Ge­schlechts­ver­kehr, wenn der Or­gas­mus naht, rast das Herz und sei­ne Schlä­ge be­schleu­ni­gen sich stark, die Er­re­gung steigt und der Blut­druck nimmt zu.

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Hin­zu kommt ein Ad­re­na­lin­aus­stoß, und das Gan­ze ver­än­dert die Phy­sio­lo­gie so­wohl bei ei­nem Mann als auch bei ei­ner Frau ra­di­kal, so­dass sie sich in ei­nem fast un­wirk­li­chen Zu­stand be­fin­den, den nicht al­le Men­schen gleich gut ver­kraf­ten. Die meis­ten Fäl­le von ei­nem Or­gas­mus kurz vor dem Tod­tre­ten nach ei­nem töd­li­chen Herz­in­farkt auf.

Sel­te­ner wird ei­ne Hirn­ar­te­rie ver­letzt oder die Aor­ta (Haupt­ar­te­rie für die Sau­er­stoff­ver­sor­gung un­se­res Kör­pers) ge­ris­sen. Die ein­sa­me se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät war wahr­schein­lich der Grund für den vor­zei­ti­gen Tod ei­ner 24-jäh­ri­gen Frau. Ei­ne Me­nin­gi­tis­blu­tung in­fol­ge der Rup­tur ei­nes Ge­hirn­an­eu­rys­mas war die Todesursache.

Der zu star­ke und schnel­le An­stieg des Blut­drucks auf­grund ei­nes Or­gas­mus führ­te zum Plat­zen ei­ner au­ßer­ge­wöhn­li­chen Blut­ta­sche, die durch ei­ne ab­nor­ma­le Er­wei­te­rung der Wand ei­ner Ar­te­rie ent­stan­den war. Die Fak­ten wur­den von ei­nem Jour­na­lis­ten der Zeit­schrift "sci­en­ces et vie" in sei­nem Blog "bio­me­di­cal rea­li­ties" berichtet.

Ein Or­gas­mus hät­te die Rup­tur des An­eu­rys­mas erleichtert

Wäh­rend die jun­ge Frau bei ei­ner Fa­mi­li­en­fei­er ab­we­send war und sich im Ba­de­zim­mer ein­sa­me Freu­den ver­schaff­te, mach­te sich ihr Le­bens­ge­fähr­te nach ein­ein­halb Stun­den Ab­we­sen­heit Sor­gen. Er trat die Tür ein und fand sei­ne Part­ne­rin leb­los vor, sie hat­te sich stark er­bro­chen und ne­ben ihr lag ein Vibrator.

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Deut­sche Ärz­te be­rich­te­ten in ei­nem Ar­ti­kel, der on­line im Ame­ri­can Jour­nal of Fo­ren­sic Me­di­ci­ne and Pa­tho­lo­gy er­schien, dass die jun­ge Frau vor ih­rem Tod un­ter wie­der­keh­ren­den Kopf­schmer­zen ge­lit­ten hat­te, was ei­ne Ur­sa­che für ihr Ge­hirn­an­eu­rys­ma beim Or­gas­mus kurz vor dem Tod sein könn­te. Au­ßer­dem hat­te sie mehr als 40 Zi­ga­ret­ten pro Tag ge­raucht. Al­so auch am Tag von ih­rem Or­gas­mus kurz vor dem Tod. Es sei dar­an er­in­nert, dass Rau­chen das Ri­si­ko ei­nes An­eu­rys­mas erhöht.

Kopf­schmer­zen – das Sym­ptom, das dich war­nen sollte

Ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod? Lie­ber nicht! Denn auch wenn ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod zu­nächst amü­sant klingt: Es kann wirk­lich pas­sie­ren. Ein Hirn­an­eu­rys­ma tritt vor al­lem bei Men­schen mit ho­hem Blut­druck, ho­hem Cho­le­ste­rin­spie­gel oder bei Rau­chern auf. Un­ter dem Druck der Ar­te­ri­en bil­det sich ein Blut­bal­lon, des­sen Plat­zen zu ei­ner Ge­hirn­blu­tung führt, die töd­lich sein kann.

Men­schen mit ei­nem Hirn­an­eu­rys­ma ha­ben in der Re­gel kei­ne Sym­pto­me im Sta­di­um des Ris­ses. Aber in ei­nem Drit­tel der Fäl­le tre­ten ei­ni­ge Ta­ge vor dem Un­fall star­ke Kopf­schmer­zen auf, die sich auch durch Er­bre­chen und Übel­keit äu­ßern kön­nen, und der Pa­ti­ent kann das Be­wusst­sein ver­lie­ren. Das An­eu­rys­ma ge­hört zur zwei­ten Ka­te­go­rie des Schlaganfalls.

Ist Mas­tur­ba­ti­on besser?

Ist Mas­tur­ba­ti­on ge­fähr­lich für die Ge­sund­heit? Die­se Fra­ge könn­te man sich nach dem plötz­li­chen Tod ei­ner 24-jäh­ri­gen Frau stel­len, die sich in ih­rem Ba­de­zim­mer ein­ge­schlos­sen hat­te, um zu mas­tur­bie­ren. Wir ha­ben be­schlos­sen, die Din­ge auf den Punkt zu brin­gen, um die Si­tua­ti­on zu klä­ren und die­je­ni­gen zu be­ru­hi­gen, die sich fra­gen, ob Mas­tur­bie­ren ge­sund­heits­schäd­lich ist.

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Zu­nächst ein­mal wol­len wir noch­mals auf den Fall der jun­gen Deut­schen zu­rück­kom­men, die zu Hau­se starb, nach­dem sie sich ei­ner ein­sa­men se­xu­el­len Ak­ti­vi­tät hin­ge­ge­ben hat­te. Der Or­gas­mus der be­tref­fen­den jun­gen Frau führ­te bei ihr zu ei­ner Rup­tur ei­nes Ge­hirn­an­eu­rys­mas. Die se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät hat­te al­so le­dig­lich ih­ren Blut­druck er­höht, was da­zu führ­te, dass ihr An­eu­rys­ma platzte.

Die­se Rup­tur führ­te dann zu ei­ner so­ge­nann­ten me­nin­gea­len Blu­tung. Da­bei tritt Blut in die Hirn­häu­te ein, was zu Übel­keit, Er­bre­chen, Hirn­öde­men und schließ­lich Lun­gen­öde­men führt. Der Tod der jun­gen Frau kann al­so nicht auf Mas­tur­ba­ti­on zu­rück­ge­führt wer­den, wie auf ei­ni­gen Web­sites be­haup­tet wird.

Kann Mas­tur­ba­ti­on zu ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­men führen?

Nein. Mas­tur­ba­ti­on hat kei­ne kör­per­li­chen Fol­gen, we­der bei der weib­li­chen noch bei der männ­li­chen Mas­tur­ba­ti­on. Ei­ni­ge Ge­schich­ten (wie die des Teen­agers, der an­geb­lich starb, weil er 42 Mal hin­ter­ein­an­der mas­tur­bier­te) ma­chen von Zeit zu Zeit im In­ter­net die Run­de. Aber ein Or­gas­mus kurz vor dem Tod beim Mas­tur­bie­ren ist unwahrscheinlich.

Oft wird der Mas­tur­ba­ti­on die Schuld ge­ge­ben: "Da­von wirst du taub, dumm, be­kommst Alz­hei­mer oder wirst im­po­tent usw.". Aber nichts da­von ist wahr. Son­dern die­se An­schul­di­gun­gen die­nen nur da­zu, die­se Hand­lung als schmut­zig oder ge­fähr­lich dar­zu­stel­len, ob­wohl sie das nicht ist. Es wur­den meh­re­re se­riö­se Stu­di­en zu die­sem The­ma durch­ge­führt und kei­ne ein­zi­ge hat ei­nen Zu­sam­men­hang zwi­schen Mas­tur­ba­ti­on und Krebs, epi­lep­ti­schen An­fäl­len oder Im­po­tenz etc. nachgewiesen.

Aus­tra­li­sche For­scher be­haup­ten so­gar, dass Mas­tur­ba­ti­on vor Pro­sta­ta­krebs schüt­zen wür­de! Al­so hier ist wohl nichts mit ei­nem Or­gas­mus kurz vor dem Tod! Au­ßer­dem gä­be es kein Ri­si­ko, wenn man zu viel mas­tur­biert. Es sei denn, Be­trof­fe­nen mas­tur­bie­ren ex­trem häu­fig, dann be­steht die Ge­fahr, dass sie sich ver­let­zen oder ih­re Ge­ni­ta­li­en rei­zen. Ei­nen To­des­fall der Mas­tur­ba­ti­on zu­zu­schrei­ben, bleibt im Be­reich der Phantasie.

Mas­tur­ba­ti­on hat so­gar po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen, da sie Kin­dern hilft, ih­ren Kör­per zu ent­de­cken. Mas­tur­ba­ti­on hilft auch bei der Stress­be­wäl­ti­gung, för­dert das Ein­schla­fen und lin­dert so­gar Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den bei Frau­en, ob­wohl die­se Pra­xis bei ih­nen ta­bui­sier­ter ist als bei Männern.

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