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Enzyklopädie der Erotik: Aufklärung von A bis Z
In alphabetischer Reihenfolge entdecken interessierte Frauen und Männer leicht verständliche Erklärungen von erotischen Begriffen. Allgemein gebräuchliche Wörter kommen in der umfangreichen Enzyklopädie der Erotik ebenso vor wie seltene oder ausländische Fachausdrücke, beispielsweise aus dem vielschichtigen Bereich des BDSM. Wer also Bescheid wissen möchte, wie die korrekten Bezeichnungen für sexuelle Praktiken lauten, erhält aufschlussreiche Antworten in der Enzyklopädie der Erotik, dem ausführlichen Erotik- und Sexlexikon.
Diverse sachlich erklärte Begriffe aus der Pornowelt bietet die Enzyklopädie der Erotik, die online verfügbar ist. Wie auch immer die persönlichen Vorlieben und Interessengebiete aussehen: Hier findet jede und jeder wichtige Informationen, um mitreden zu können. Fotos illustrieren das jeweilige Thema anschaulich. Was ist beispielsweise genau unter Selbstblasen (Selfsucking) bzw. Autofellatio, der lustvollen männlichen Selbstliebe, zu verstehen? Oder was verbirgt sich konkret hinter den Anfangsbuchstaben PUA (Pick-up Artist) – und was muss man sich unter einer solchen Person vorstellen?
Alles über BDSM im Fetischlexikon
Bizarrer Sex mit Beherrschung und Unterwerfung ist ein komplexes Thema, bei dem es vor Fachwörtern nur so wimmelt. Viele davon stammen aus der englischen Sprache wie Fear Games (Angstspiele) oder Knife Game (Messerspiel). Spannend sind in diesem Zusammenhang auch die Erläuterungen zum Stichwort Lustschmerz, der beim BDSM eine wichtige Rolle spielt. Kompliziert wird es im Bereich von Sinnesentzug oder Wahrnehmungsisolation, für die verschiedene Hilfsmittel erforderlich sind. Wie devote und dominante Personen eine 24/7‑SM-Beziehung leben, erklärt die Enzyklopädie der Erotik ebenfalls.
Wer mit Fachwissen glänzen möchte, erfährt Details zu vielen spannenden BDSM-Aspekten. Wie extrem geht es eigentlich bei der Atemkontrolle zu? Wofür steht überhaupt die Abkürzung BDSM, und was ist mit Kinky Sex gemeint? Wie pervers können Blutspiele sein? Und ist die Frau in der Rolle einer Herrscherin immer eine Professionelle? Antworten auf diese und sie unterschiedlichsten weiteren Fragen gibt die Enzyklopädie der Erotik.
Hodentreten und Hodenquetschen gehören ebenfalls in den BDSM-Sektor und zwar zu den Praktiken Ballbusting oder CBT(Cock & Ball Torture). Was es im Einzelnen damit auf sich hat und worin der spezielle Lustgewinn für den Mann liegt, erläutert die Enzyklopädie der Erotik in deutlichen Worten. Es gibt zudem immer wieder Hinweise, welche Vorsichtsmaßnahmen bei einigen Praktiken unverzichtbar sind. In diesem Zusammenhang steht auch das Safeword (Stoppwort), das BDSM-Anhängervereinbaren, ehe sie loslegen. Das Safeword steht für "Stopp!" oder "Bis hierhin und nicht weiter!"
Intime Einblicke in den Gruppensex
Partnertausch, Gangbang, Massenbesamung, Bukkake, Orgie, Swinger sind lauter Begriffe, die sich auf Gruppensex beziehen. Welche Etikette Swinger-Paare einhalten und was beim Frauentausch (Wifesharing) abgeht – darüber gibt die Enzyklopädie der Erotik Auskunft. Über den Dreier mit zwei Frauen oder den Dreier mit zwei Männern gibt es ebenfalls Interessantes zu lesen. Manche Menschen kennen Gruppensex nur aus Pornos, fantasieren vielleicht aber insgeheim von einem solchen Erlebnis.
Was sich in der Realität beim Gangbang oder Rudelbumsen abspielt, finden vor allem Männer aufregend. In diesem Zusammenhang lohnt es sich auch, sich über die japanische Spezialität Bukkake zu informieren. Dabei handelt es sich um eine ausgeprägte Form der Gesichts- und Körperbesamung durch mehrere männliche Teilnehmer. Die Online-Enzyklopädie gibt ferner über ausgefallene Sexspiele Aufschluss und klammert auch gewagte "Sexperimente" nicht aus.
Enzyklopädie der Erotik zum Themenkomplex Mann und Frau
Rollenspiele mit Ageplay, Doktor- und Dehnungsspiele, eheliche Pflichten und Gehorsamspflicht der Ehefrau: Manche Begriffe in der Enzyklopädie wirken ungewohnt oder überholt. Umso interessanter mag es manchem Leser vorkommen, gerade über diese Stichwörter noch mehr zu erfahren. Das Spektrum der erotischen und sexuellen Beziehungen zwischen den Geschlechtern ist weit gefächert. Wer sich einen bestimmten Buchstaben vornimmt, entdeckt vielleicht Fachausdrücke, die ihm bisher gänzlich unbekannt waren. Zur Erweiterung des persönlichen Wissens ist die Enzyklopädie der Erotik bestens geeignet. Beispiel: Sie zeigt exakt die Unterschiede zwischen Feminisierung des Mannes, Crossdressing und Effemination auf.
Dem Thema Fetisch widmen sich zahlreiche Stichwörter in dem Online-Sexlexikon. Es finden sich unter anderem Definitionen zu Begriffen Zahnspangenfetisch, Woll- oder Windelfetisch, Scubafetisch, Rülpsfetisch, Milchfetischismus, Kitzelfetisch, Tauchfetisch oder gar Furzfetisch. Berührungsängste mit pikanten Fragestellungen gibt es in der Enzyklopädie der Erotik nicht. Sie erteilt auch sachliche Auskünfte über spezielle Vorlieben für NS- und KV-Spiele. Fast alles was einvernehmlich zwischen Menschen passiert, entzieht sich der moralischen Beurteilung. Doch zu einigen Stichworten werden durchaus Bedenken geäußert, um die Information zu komplettieren.
Oralsex oder OV (Oralverkehr) zählt zu den beliebtesten Praktiken zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Gays, Transen oder Lesben. Einzelheiten zum Lutschen und Lecken stehen unter Stichwörtern wie Blasen, Blowjob (BJ), Cunnilingus, DT (Deepthroat), Facial, Fellatio, Gesichtsbesamung, Kehlenfick, 69 (Neunundsechzig), Facesitting, Throatfuck (Gagging) oder Zungenanal (Rimming). So variabel wie die Interaktion zwischen Sexpartnern ist die Zusammenstellung von Schlagwörtern im Erotiklexikon. Mehrere Begriffe sind sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch oder als Abkürzung aufgeführt. So lernen die Leserinnen und Leser mehrere Bezeichnungen für ein bestimmtes Betreff kennen.
Je größer der eigene Wortschatz im Bereich Erotik, Sex und Porno ist, desto leichter fällt es, den richtigen Ton zu treffen. Schließlich besteht ein großer Unterschied zwischen einer neutral geführten Unterhaltung und einem sinnlichen Dirty Talk, bei dem es gern derbe zur Sache gehen darf. Wer also von Spanisch spricht, meint Busensex oder Tittenfick – oder "French Fuck", wie die Briten sagen. Die Enzyklopädie der Erotik bietet nicht nur Wissenswertes, sondern auch beste Unterhaltung als Lesestoff zu zweit.
Informatives zu besonderen Neigungen und Vorlieben
Sicher gibt es Frauen oder Männer, die das Pornolexikon ganz gezielt aufrufen. Sie suchen eventuell unter einem der Buchstaben nach einer ganz bestimmten Definition. Dabei kann es sich um einen Begriff wie MILF handeln, der zwar öfter benutzt, aber nicht immer verstanden wird. Das Wort stammt aus der vulgären Umgangssprache und bedeutet ("Mother I'dLike to Fuck"). Im Allgemeinen werden Frauen zwischen 30 und 50 mit starkem Sexappeal als Milfs bezeichnet.
Vielleicht ist aber auch jemand nach ganz anderen Wörtern auf der Suche. Im Zusammenhang mit People of Color sind gewisse Abkürzungen üblich, die noch nicht jeder kennt. In der Enzyklopädie der Erotik ist beispielsweise BBC aufgeführt. Diese drei Buchstaben stehen für Big Black Cock (großer schwarzer Schwanz). Mit schwarzer Haut hat die Abkürzung BBW (Big Beautiful Woman) nicht zwangsläufig etwas zu tun, aber mit schönen dicken Frauen. Für extremes Übergewicht stehen die Buchstaben SSBBW = Super-Sized Big Beautiful Woman. Sogenannte Fat Admirer (Fett-Bewunderer) stehen auf große Frauen mit extra üppigen Körpern.
Möglicherweise ist ja auch jemand einem seltsam klingenden Wort auf der Spur und hofft darauf, es in der Enzyklopädie der Erotik zu finden. Wer kann schon auf Anhieb sagen, was es mit einem Zentai (hautenger Overall aus Lycra) oder dem sogenannten Vanillasex (Kuschelsex mit Höhepunkt) auf sich hat? Oder wer beantwortet wie aus der Pistole geschossen die Frage: Wer oder was ist ein Teufelsdreier (MMF Sandwich)? Die Funktion von Spreizstange oder Spanischem Reiter wird in der Enzyklopädie der Erotik ebenso ausgeführt wie die vom Lucky (Glory) Hole oder der Lochwand.
Noch Fragen zum Erotik- und Pornovokabular offen?
Bestimmt, denn zu diesem Thema kann Frau oder Mann ja gar nicht genug wissen. Wenn es beispielsweise um einen Footjob, um Fußsex im Allgemeinen oder einen Fußfetisch geht, fühlen sich diverse Personen angesprochen. Oder sie benutzen die Enzyklopädie der Erotik dafür, um sich über Ausdrücke mit ausländischem Flair schlau zu machen: Französische Wand, Finnische Schlittenfahrt, Englische Erziehung, Arabisch, Budapester Beinschere, Florentiner Gürtel, Hollywood Cut, Römische Orgie, Schwedischer Gürtel oder Wiener Kabinensex sind im Angebot. Bei dieser Auswahl meldet sich voraussichtlich die sexuelle Neugierde bei allen Geschlechtern. Niemand möchte schließlich als ignorant gelten, falls spontan die Sprache auf einen dieser Begriffe kommt.
Es ist gut möglich, dass die Enzyklopädie der Erotik zu weiteren interessanten Stichpunkten angeklickt wird. Falls jemand wissen möchte, wie die Y‑Stellung geht, erfährt Folgendes: Dabei geht es um eine Position, bei der sich ein Bottom oder Sub (devote Person) mit gefesselten Händen ausliefert. Folglich gehört die Y‑Stellung in den BDSM-Bereich. Durchforscht jemand hingegen die Enzyklopädie der Erotik nach einem Begriff wie Frenulum oder Vorhautbändchen, erfährt er oder sie wissenswerte anatomische Details bei Ihr und Ihm.
Fetischlexikon für einen fundierten Überblick
Was haben Wet-Games mit Natursekt (NS) zu tun? Sind Griechisch und Analsex dasselbe? Was ist das Geile an einer Bastonade (Schläge per Stock auf die Fußsohlen)? Wieso fahren manche Leute auf Ohrfeigen, Backpfeifen oder Maulschellen ab? Die Enzyklopädie der Erotik beantwortet auch diese und sonstige Fragen. Damit nicht genug: Wissbegierige erhalten außerdem Auskunft darüber, wie DWT (Damenwäscheträger) ticken. Dass es einen Cuckold aufgeilt, seine Partnerin beim Fremdfick zu beobachten, wird keineswegs verschwiegen. Ferner wird das Rätsel über den Begriff "Bareback" in der Enzyklopädie der Erotik gelöst und dass AO nichts anderes heißt als "Alles ohne" (Gummi).
Es lohnt sich also, immer mal wieder einen Blick auf das Online-Lexikon zu werfen. Denn die Enzyklopädie der Erotik umfasst von A bis Z eine Menge leicht verständlicher Erläuterungen zu teilweise schwierigen Begriffen rund um die Sexualität und den Geschlechtsverkehr.