Die Eja­ku­la­ti­on im Mund ist ein Aus­druck von Macht

Die Ejakulation im Mund ist ein Ausdruck von Macht
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„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

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Sin­gles ge­nie­ßen ih­re Frei­heit und set­zen auch ger­ne ge­le­gent­lich auf ei­nen One-Night-Stand. Liegt die letz­te Be­zie­hung al­ler­dings schon län­ger zu­rück, kommt auch Sehn­sucht auf, dass es mehr pri­ckelt und so­gar Ge­füh­le ent­ste­hen. Ein ers­tes Date ist heut­zu­ta­ge schnell ge­macht. Men­schen auf der Su­che nut­zen nicht al­lei­ne die Knei­pe, den Su­per­markt oder die Par­ty bei Be­kann­ten, son­dern se­hen sich ver­mehrt auf So­cial Me­dia etc. um.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Dar­um fin­den Män­ner das so geil

Die Eja­ku­la­ti­on ist seit lan­gem kein Or­gas­mus mehr, der nur in der Va­gi­na ge­schieht. Der Oral­sex nimmt kon­ti­nu­ier­lich an Be­liebt­heit und Do­mi­nanz im Sex­le­ben von Män­nern und Frau­en zu. Was einst ma­xi­mal im Vor­feld als Vor­spiel und zum Auf­hei­zen statt­fand, ist heu­te fes­ter Be­stand­teil in na­he­zu je­der Be­zie­hung. Ei­nen be­son­de­ren Aspekt bil­det da­bei die Eja­ku­la­ti­on im Mund. Da­für gibt es ver­schie­de­ne Gründe.

Die Eja­ku­la­ti­on im Mund als Aus­druck von Macht

Sie gibt ihm ei­nen Blo­wjob, kne­tet mit ih­ren Hän­den sei­ne Ho­den, mas­siert sei­nen Schaft und saugt so­wie leckt an sei­nem stei­fen Pe­nis. Er sitzt oder steht vor ihr, im­mer mit dem Blick auf das, was sie an sei­nem Ge­schlechts­teil vor­nimmt. Mit sei­nen Hän­den er­langt er Ein­fluss dar­auf, wie tief und schnell sein Pe­nis in ih­ren Mund ein­dringt. Bis es in ihm hoch­steigt und am liebs­ten das Eja­ku­lat in ih­ren Mund abspritzt.

➤ Sper­ma­schlam­pen

Die Ge­samt­si­tua­ti­on gibt Män­nern das Ge­fühl, den Ton an­zu­ge­ben. Vom Blas­rhyth­mus bis hin zum Zeit­punkt des Sprit­zens be­herrscht er die La­ge. Ih­re knien­de Hal­tung so­wie der Schuss, un­ter­strei­chen sein be­son­de­res Ge­fühl da­bei: Macht.

Die Ejakulation im Mund ist ein Ausdruck von Macht
Die Eja­ku­la­ti­on im Mund ist ein Aus­druck von Macht

Sie ist ihm in­di­rekt aus­ge­lie­fert, weil nur er be­ein­flus­sen kann, ob er sprit­zen will oder nicht. In den Mund zu sprit­zen, ist ein be­son­de­res Er­leb­nis, dass sie als ihm Un­ter­ge­ord­ne­te er­schei­nen lässt. Män­ner ge­nie­ßen es, in dem kur­zen Mo­ment ei­ne Po­si­ti­on ein­zu­neh­men, die sich selbst und ihr die­sen Macht­aus­druck vermittelt.

Re­vier­mar­kie­rung

Bei ei­ner Frau die Eja­ku­la­ti­on im Mund er­fol­gen zu las­sen, ist ein sehr in­ti­mer Au­gen­blick. Hier­bei ge­langt sei­ne Kör­per­aus­schei­dung in ei­ne Öff­nung, die von der Na­tur da­für nicht vor­ge­se­hen ist. Des­halb ist es ein Er­leb­nis bei­der Be­tei­lig­ten der be­son­de­ren Art. Für Män­ner aber noch­mals ein Zei­chen zur Mar­kie­rung sei­nes Reviers.

➤ Sper­ma­schlam­pen

Da­mit de­mons­triert er be­wusst oder un­be­wusst, dass er die Macht hat, sie zu sei­nem "Be­sitz" zu ma­chen. Da­mit sind kei­ne Ei­gen­tums­an­sprü­che ge­meint, son­dern rein die Tat­sa­che, in dem Mo­ment sei­ne Wahl zu sein, die sei­nem se­xu­el­len Wunsch folgt. Die Re­vier­mar­kie­rung gilt dem­entspre­chend ihr und kei­nen an­de­ren Män­nern. Er be­legt ihr da­mit, dass er sie für sei­nen Trieb ver­ein­nahmt und er­hält im Ge­gen­zug durch das Sprit­zen in den Mund den Be­weis dafür.

Der op­ti­sche Reiz

Im Nach­gang sorgt die Eja­ku­la­ti­on im Mund beim Mann für ei­nen op­ti­schen Reiz. Die­ser ist ge­ge­ben, wenn nach dem Ab­sprit­zen das Eja­ku­lat über ih­re Zun­ge ver­teilt und aus ih­ren Mund­win­keln hin­aus fließt. Es ver­leiht ihr ei­nen sün­di­gen, ver­dor­be­nen Aus­druck, der ihn gleich wie­der geil ma­chen kann. Sie hin­ge­gen lässt es über sich ge­sche­hen, weil es ihm so viel be­deu­tet. Wo­bei der Macht er­neut zum Aus­druck kommt.

Frau­en mö­gen Machtspiele

Nicht nur Män­ner ge­nie­ßen die­sen spe­zi­el­len Aus­druck von Macht und die "Re­vier­mar­kie­rung" durch die Eja­ku­la­ti­on im Mund. Auch Frau­en macht es an, ihm aus­ge­lie­fert zu sein und sich sei­nen Wün­schen unterzuordnen.

Die Ejakulation im Mund ist ein Ausdruck von Macht
Die Eja­ku­la­ti­on im Mund ist ein Aus­druck von Macht

Zu­dem lie­gen Ekel und Lust oft na­he bei­ein­an­der. Sper­ma im Mund ist kein wohl­schme­cken­des Er­leb­nis und die Kon­sis­tenz macht es nicht je­der Frau ein­fach. Trotz­dem nimmt sie es in Kauf, weil sie ihm die­se Lust be­rei­ten will. Sie geilt es auf, wenn er ei­nen feu­ri­gen Or­gas­mus hat, der rein auf sei­nem Ge­fühl ba­siert, in ih­ren Mund zu spritzen.

Vor al­lem de­vo­te Frau­en ge­nie­ßen es. Sie füh­len sich mit­un­ter von ihm ge­de­mü­tigt, wo­durch die Feuch­tig­keit ih­rer Mu­schi steigt. Es ist ein rein psy­chi­schen Spiel, das Ab­wechs­lung in das Sex­le­ben bringt.

➤ Sper­ma­schlam­pen

Die Stei­ge­rung: Eja­ku­lat schlucken

Nach der Eja­ku­la­ti­on im Mund, träu­men vie­le Män­ner da­von, dass die Part­ne­rin auch schluckt. Ist sie da­zu ge­willt, hat es zwei po­si­ti­ve Aspek­te für bei­de Parteien:

  1. Das Sper­ma klebt nicht un­an­ge­nehm auf der Haut und ei­ne Säu­be­rung er­üb­rigt sich. Die­se führt zu ei­ner Un­ter­bre­chung und wirkt abturnend.
  2. Das Schlu­cken stei­gert noch­mals ih­re Un­ter­tä­nig­keit und ver­deut­licht ihr Ver­trau­en und die fes­te Bin­dung zum Part­ner, wenn sie in ei­ner Be­zie­hung sind.

Eja­ku­la­ti­on im Mund ei­ner Hob­by­nut­te oder Prostituierten

Ge­ra­de beim Pay­sex ist das Schie­ßen in den Mund kei­ne Sel­ten­heit. Han­delt es sich bei ih­nen in der Re­gel um selbst­si­che­re La­dys, die wis­sen, was sie wol­len und sich not­falls auch ve­he­ment durch­set­zen, so gibt dem Kun­den das Ge­fühl, die­se star­ken Frau­en zu dominieren.

Nicht je­de Hob­by­nut­te oder Pro­fi-Pro­sti­tu­ier­te ist da­für zu ge­win­nen. Vor al­lem La­dies aus dem dem de­vo­ten Sex­be­reich, wie es bei BDSM der vor­kommt, sind für das Ab­sprit­zen im Mund zu gewinnen.

Aber gleich, ob Nut­te, die ei­ge­ne Freundin/​Frau oder die Nach­ba­rin, ei­ne vor­he­ri­ge Ab­spra­che und ein beid­sei­ti­ges Ein­ver­neh­men sind Grund­vor­aus­set­zung für das gei­le Sex­er­leb­nis oh­ne un­er­wünsch­te Überraschungen.

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