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Darum finden Männer das so geil
Die Ejakulation ist seit langem kein Orgasmus mehr, der nur in der Vagina geschieht. Der Oralsex nimmt kontinuierlich an Beliebtheit und Dominanz im Sexleben von Männern und Frauen zu. Was einst maximal im Vorfeld als Vorspiel und zum Aufheizen stattfand, ist heute fester Bestandteil in nahezu jeder Beziehung. Einen besonderen Aspekt bildet dabei die Ejakulation im Mund. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Die Ejakulation im Mund als Ausdruck von Macht
Sie gibt ihm einen Blowjob, knetet mit ihren Händen seine Hoden, massiert seinen Schaft und saugt sowie leckt an seinem steifen Penis. Er sitzt oder steht vor ihr, immer mit dem Blick auf das, was sie an seinem Geschlechtsteil vornimmt. Mit seinen Händen erlangt er Einfluss darauf, wie tief und schnell sein Penis in ihren Mund eindringt. Bis es in ihm hochsteigt und am liebsten das Ejakulat in ihren Mund abspritzt.
Die Gesamtsituation gibt Männern das Gefühl, den Ton anzugeben. Vom Blasrhythmus bis hin zum Zeitpunkt des Spritzens beherrscht er die Lage. Ihre kniende Haltung sowie der Schuss, unterstreichen sein besonderes Gefühl dabei: Macht.
Sie ist ihm indirekt ausgeliefert, weil nur er beeinflussen kann, ob er spritzen will oder nicht. In den Mund zu spritzen, ist ein besonderes Erlebnis, dass sie als ihm Untergeordnete erscheinen lässt. Männer genießen es, in dem kurzen Moment eine Position einzunehmen, die sich selbst und ihr diesen Machtausdruck vermittelt.
Reviermarkierung
Bei einer Frau die Ejakulation im Mund erfolgen zu lassen, ist ein sehr intimer Augenblick. Hierbei gelangt seine Körperausscheidung in eine Öffnung, die von der Natur dafür nicht vorgesehen ist. Deshalb ist es ein Erlebnis beider Beteiligten der besonderen Art. Für Männer aber nochmals ein Zeichen zur Markierung seines Reviers.
Damit demonstriert er bewusst oder unbewusst, dass er die Macht hat, sie zu seinem "Besitz" zu machen. Damit sind keine Eigentumsansprüche gemeint, sondern rein die Tatsache, in dem Moment seine Wahl zu sein, die seinem sexuellen Wunsch folgt. Die Reviermarkierung gilt dementsprechend ihr und keinen anderen Männern. Er belegt ihr damit, dass er sie für seinen Trieb vereinnahmt und erhält im Gegenzug durch das Spritzen in den Mund den Beweis dafür.
Der optische Reiz
Im Nachgang sorgt die Ejakulation im Mund beim Mann für einen optischen Reiz. Dieser ist gegeben, wenn nach dem Abspritzen das Ejakulat über ihre Zunge verteilt und aus ihren Mundwinkeln hinaus fließt. Es verleiht ihr einen sündigen, verdorbenen Ausdruck, der ihn gleich wieder geil machen kann. Sie hingegen lässt es über sich geschehen, weil es ihm so viel bedeutet. Wobei der Macht erneut zum Ausdruck kommt.
Frauen mögen Machtspiele
Nicht nur Männer genießen diesen speziellen Ausdruck von Macht und die "Reviermarkierung" durch die Ejakulation im Mund. Auch Frauen macht es an, ihm ausgeliefert zu sein und sich seinen Wünschen unterzuordnen.
Zudem liegen Ekel und Lust oft nahe beieinander. Sperma im Mund ist kein wohlschmeckendes Erlebnis und die Konsistenz macht es nicht jeder Frau einfach. Trotzdem nimmt sie es in Kauf, weil sie ihm diese Lust bereiten will. Sie geilt es auf, wenn er einen feurigen Orgasmus hat, der rein auf seinem Gefühl basiert, in ihren Mund zu spritzen.
Vor allem devote Frauen genießen es. Sie fühlen sich mitunter von ihm gedemütigt, wodurch die Feuchtigkeit ihrer Muschi steigt. Es ist ein rein psychischen Spiel, das Abwechslung in das Sexleben bringt.
Die Steigerung: Ejakulat schlucken
Nach der Ejakulation im Mund, träumen viele Männer davon, dass die Partnerin auch schluckt. Ist sie dazu gewillt, hat es zwei positive Aspekte für beide Parteien:
- Das Sperma klebt nicht unangenehm auf der Haut und eine Säuberung erübrigt sich. Diese führt zu einer Unterbrechung und wirkt abturnend.
- Das Schlucken steigert nochmals ihre Untertänigkeit und verdeutlicht ihr Vertrauen und die feste Bindung zum Partner, wenn sie in einer Beziehung sind.
Ejakulation im Mund einer Hobbynutte oder Prostituierten
Gerade beim Paysex ist das Schießen in den Mund keine Seltenheit. Handelt es sich bei ihnen in der Regel um selbstsichere Ladys, die wissen, was sie wollen und sich notfalls auch vehement durchsetzen, so gibt dem Kunden das Gefühl, diese starken Frauen zu dominieren.
Nicht jede Hobbynutte oder Profi-Prostituierte ist dafür zu gewinnen. Vor allem Ladies aus dem dem devoten Sexbereich, wie es bei BDSM der vorkommt, sind für das Abspritzen im Mund zu gewinnen.
Aber gleich, ob Nutte, die eigene Freundin/Frau oder die Nachbarin, eine vorherige Absprache und ein beidseitiges Einvernehmen sind Grundvoraussetzung für das geile Sexerlebnis ohne unerwünschte Überraschungen.