Eis­dil­do selbst her­stel­len – so geht's ganz einfach!

Eisdildo selbst herstellen – so geht’s ganz einfach!
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Maledom

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Ganz ein­fach: Eis-Dil­do selbst­ge­macht für zuhause

Ei­ne An­lei­tung zur Her­stel­lung mit Tipps & Tricks

Ob als Un­ter­stüt­zung für das ei­ge­ne Ver­gnü­gen oder schö­ne Stun­den zu zweit, durch Spiel­zeug kann das Sex­le­ben noch auf­re­gen­der ge­stal­tet werden.

Eisdildo selbst herstellen - So geht's ganz einfach!Da­bei muss es sich nicht im­mer um teu­re Wa­re aus ei­nem Shop han­deln. Denn auch selbst ge­bau­tes Spiel­zeug kann ver­zü­cken. Be­son­ders, wenn es sich um ei­nen Eis­dil­do han­delt, der durch sei­ne Käl­te je­de Stel­le des Kör­pers er­re­gen kann. Und den Eis­dil­do selbst her­stel­len kann man mit we­ni­gen Schritten.

Da die Käl­te so­wohl er­regt als auch als un­an­ge­nehm emp­fun­den wer­den kann, eig­net sich der Eis­dil­do de­fi­ni­tiv für den BDSM-Be­reich, um den Part­ner bzw. die Part­ne­rin da­mit zu be­stra­fen und zu­gleich zu er­re­gen. Der reiz­vol­le Ef­fekt lässt sich an je­der Stel­le des Kör­pers her­vor­ru­fen. Das Käl­te­ge­fühl wirkt auch an Kör­per­tei­len, die sonst als nicht ganz so emp­find­sam gel­ten. Den Eis­dil­do selbst her­stel­len lohnt sich auch be­son­ders für die Sti­mu­la­ti­on der Brustwarzen.

Noch mehr Toys im Test

Er eig­net sich aber auch wun­der­bar, um sich selbst in ein­sa­men Stun­den zu ver­wöh­nen. Denn mit dem Eis­dil­do wird ei­nem das Ge­fühl ver­lie­hen, sei­nen Kör­per nicht selbst anzufassen.

Um den Eis­dil­do selbst her­stel­len zu kön­nen, wer­den drei Ma­te­ria­li­en benötigt:

  1. Ei­ne Rol­le in der ge­wünsch­ten Brei­te des Dil­dos, bei­spiels­wei­se die Pap­pe ei­ner Kü­chen­rol­le. Al­ter­na­tiv kann auch aus di­ckem Pa­pier ei­ne Rol­le mit dem rich­ti­gen Durch­mes­ser ge­bas­telt werden
  2. Kon­do­me
  3. Was­ser

Das sind die Schrit­te, um ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len zu können:

  1. Das Kon­dom wird aus­ge­wi­ckelt und in die Rol­le ge­hängt. Die Rän­der des Kon­doms wer­den da­bei über den Rand der Rol­le ge­stülpt. Es emp­fiehlt sich, die an­ge­feuch­te­te Sei­te als In­nen­sei­te zu nut­zen, da­mit das Kon­dom nicht von der Rol­le rutscht.
  2. Das Kon­dom wird mit Was­ser be­füllt, bis die ge­wünsch­te Grö­ße des Dil­dos er­reicht ist. Das Kon­dom soll­te da­bei am Rand fest­ge­hal­ten wer­den, da­mit es durch das Was­ser nicht voll­stän­dig nach un­ten ge­drückt wird.
  3. Im An­schluss muss das Was­ser zu ei­nem Eis­dil­do ge­frie­ren. Das Kon­strukt kann ent­we­der so wie es ist in den Ge­frier­schrank ge­stellt wer­den. Oder das Kon­dom wird ver­kno­tet und das Ge­bil­de in den Ge­frie­rer ge­legt. Da­bei ist dar­auf zu ach­ten, es si­cher zu ver­kno­ten. Dann kommt die Ge­duld­pro­be beim Eis­dil­do selbst her­stel­len: Warten.
  4. So­bald zu er­ah­nen ist, dass das Was­ser zu ei­nem har­ten Eis­dil­do ge­wor­den ist, kann die­ser samt Kon­dom aus der Pap­pe ge­löst werden.

Wich­ti­ge Hin­wei­se für den Gebrauch

Es muss dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass das Kon­dom nicht ent­fernt wird. Falls es Ris­se ent­hält, kann ein zwei­tes Kon­dom über ge­zo­gen wer­den. Der Kör­per darf kei­nen un­mit­tel­ba­ren Kon­takt zu dem Eis ha­ben, da das zu Er­frie­run­gen füh­ren kann. Da­her im Ide­al­fall un­mit­tel­bar beim Eis­dil­do selbst her­stel­len dar­auf ach­ten, dass das Kon­dom un­be­schä­digt ist.

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Zur Si­cher­heit kann der Dil­do vor der Nut­zung un­ter flie­ßen­des Was­ser ge­hal­ten wer­den, da­mit Eis­rück­stän­de au­ßer­halb ent­fernt wer­den. Frau­en, die häu­fig un­ter Bla­sen­ent­zün­dun­gen lei­den, soll­ten da­von ab­se­hen, den Dil­do ein­zu­füh­ren. Wer sich bei An­fäl­lig­kei­ten den Eis­dil­do her­stel­len möch­te, soll­te die­sen nur für die Haut benutzen.

Tipp: Wer beim Eis­dil­do selbst her­stel­len ist, soll­te gleich meh­re­re ins Ge­frier­fach pa­cken. Denn so schnell wie er die Lust stei­gern kann, eben­so rasch ver­schwin­det er wieder.

Mit der leich­ten und schnel­len An­lei­tung, lässt sich ein Eis­dil­do selbst her­stel­len, der für ein un­ver­gleich­li­ches Lust­erleb­nis sorgt. Aus­pro­bie­ren wird empfohlen!

Das bringt ein Eis­dil­do für die Lust

Die meis­ten Frau­en ge­ben heu­te oh­ne Scham zu, dass sie sich ger­ne selbst be­frie­di­gen. Ei­ni­ge ge­ben auch zu, dass sie mit ei­nem Vi­bra­tor mas­tur­bie­ren. Fast je­de zwei­te Frau in Deutsch­land gibt zu, dass sie schon ein­mal in ih­rem Le­ben ei­nen Vi­bra­tor be­nutzt hat. Wie wer­den Vi­bra­to­ren ver­wen­det? Was tra­gen sie zu un­se­rer Se­xua­li­tät bei? Soll man Er­fin­dun­gen wie ei­nen Eis­dil­do sel­ber machen?

War­um ei­nen Eis­dil­do selbst herstellen?

Tat­säch­lich ist der Ge­brauch von Ge­gen­stän­den wie Vi­bra­to­ren und Dil­dos in Nord­eu­ro­pa (Schwe­den, Nor­we­gen, Finn­land, Nie­der­lan­de und so­gar Deutsch­land) und in den USA viel grö­ßer als in den süd­li­chen Län­dern. So fin­den sich auch im­mer mehr Frau­en, die ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len. Es ist je­doch nicht so, dass man sie nicht fin­den könn­te, denn sie sind leicht er­hält­lich, so­wohl in Sex­shops als auch im In­ter­net und so­gar über ei­nen Se­xu­al­me­di­zi­ner, da ei­ni­ge Vi­bra­to­ren me­di­zi­nisch sind (und von me­di­zi­ni­schen La­bors her­ge­stellt werden).

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Aber trotz all des Er­fin­dungs­reich­tums (Eis­dil­do selbst her­stel­len), der in die­sem Be­reich herrscht, muss man zu­ge­ben, dass die­se Ge­gen­stän­de, was auch im­mer sie sind, ei­ne kal­te und völ­lig ent-ero­ti­sier­te Sei­te ha­ben. Sie tra­gen zu ei­ner Se­xua­li­tät bei, die uns eher hy­gie­nisch und me­cha­nisch als wirk­lich sinn­lich erscheint!Andererseits ist fest­zu­stel­len, dass vie­le Ge­rä­te ih­ren ur­sprüng­li­chen Zweck ver­feh­len und zu Lust­ob­jek­ten wer­den: Dusch­köp­fe, elek­tri­sche Zahn­bürs­ten, Mas­sa­ge­ge­rä­te, Mo­bil­te­le­fo­ne, die in den Vi­bra­ti­ons­mo­dus ver­setzt werden.

Eis­dil­do selbst her­stel­len – ei­ne Umfrage

Ei­ne kürz­lich durch­ge­führ­te Um­fra­ge über die Ver­wen­dung von Sex­t­oys durch Eu­ro­pä­er er­gab, dass Frau­en ei­ne deut­li­che Vor­lie­be für vi­brie­ren­de Ge­gen­stän­de ha­ben. So ga­ben 41% der Be­frag­ten zu, schon ein­mal ei­nen Vi­bra­tor, ei­nen Sti­mu­la­to­ro­der ei­ne vi­brie­ren­de En­te be­nutzt zu ha­ben. Auch woll­ten ei­ni­ge ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len. 11% ha­ben schon ein­mal ei­nen Cock­ring (Pe­nis­ring) be­nutzt und 8% ha­ben schon ein­mal vi­brie­ren­de Gei­sha-Ku­geln oder Vi­bra­ti­ons­ei­er getestet.

Kein Wun­der, dass vie­le nun auch ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len wol­len! Zwei Drit­tel (65%) der Frau­en, die Sex­t­oys be­nut­zen, ge­ben an, dass die­se Ge­gen­stän­de zu ih­rem se­xu­el­len Wohl­be­fin­den bei­tra­gen, wenn sie nach ih­ren Vor­tei­len be­fragt wer­den. Die Vor­tei­le wer­den vor al­lem von Les­ben (88%) und noch un­be­rühr­ten Frau­en (100%) gelobt.

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Bei Paa­ren ist der Grund für die Ver­wen­dung von Sex­spiel­zeug der Wunsch nach Ab­wechs­lung im Se­xu­al­ver­kehr. Sie ver­stär­ken die spie­le­ri­sche und ero­ti­sche Sei­te des Lie­bes­spiels. Wer ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len will, der tut dem­nach sei­ner Be­zie­hung et­was Gu­tes! 53% der Frau­en, die schon ein­mal ein Sex­spiel­zeug mit ih­rem Part­ner be­nutzt ha­ben, kom­men da­mit nicht un­be­dingt leich­ter zum Or­gas­mus als ohne.

War­um soll­te man ei­nen Vi­bra­tor verwenden?

In der Pra­xis kön­nen ei­ni­ge Se­xu­al­wis­sen­schaft­ler ih­ren Pa­ti­en­tin­nen die Ver­wen­dung ei­nes Vi­bra­tors emp­feh­len. Aber ei­nen Eis­dil­do selbst her­stel­len? Für man­che Frau­en kann der Weg zum Or­gas­mus über die Ver­wen­dung ei­nes Vi­bra­tors füh­ren, räu­men Se­xu­al­the­ra­peu­ten ein. Die er­zeug­ten Vi­bra­tio­nen, die viel stär­ker sind als die der Hand, kön­nen ih­nen hel­fen, ih­ren ers­ten Or­gas­mus zu er­le­ben (na­tür­lich klitoral).

Al­ler­dings ist dies nur ein Schritt auf der Su­che nach kör­per­li­cher Lust, und die­ses Zu­be­hör soll­te nicht an­de­re Me­tho­den ver­drän­gen, da sonst ei­ne Art "Ab­hän­gig­keit" ent­ste­hen könn­te, die die Frau in ei­ne rein me­cha­ni­sche Se­xua­li­tät ein­sperrt. Die Ver­wen­dung ei­nes Vi­bra­tors wird ins­be­son­de­re Frau­en vor­ge­schla­gen, die sich noch nie mit der Hand ge­strei­chelt ha­ben, weil sie dies als "schmut­zig" emp­fin­den. Auch ein Eis­dil­do kann hier Ab­hil­fe schaffen.

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Dil­dos sind in ers­ter Li­nie Un­ter­hal­tungs­ge­rä­te, die oft von Paa­ren ge­sucht wer­den. Sie wer­den vom Se­xu­al­wis­sen­schaft­ler nie "ver­schrie­ben". Ob­wohl man­che Pa­ti­en­ten in der Sprech­stun­de zu­ge­ben, dass sie sie ger­ne be­nut­zen möch­ten (für va­gi­na­le Pe­ne­tra­tio­nen bei der Frau, aber auch für ana­le Pe­ne­tra­tio­nen bei bei­den Part­nern), und dass sie von ei­nem The­ra­peu­ten von ih­rem schlech­ten Ge­wis­sen be­freit wer­den müssen.

Gu­te oder schlech­te Grün­de für ein Sextoy?

Sex­t­oys sind seit ei­ni­ger Zeit all­täg­lich ge­wor­den. Wie je­de Tech­nik zur Stei­ge­rung der se­xu­el­len Er­re­gung und des se­xu­el­len Ver­gnü­gens ha­ben sie Vor- und Nach­tei­le. War­um ent­schei­det man sich für die Ver­wen­dung ei­nes Sex­t­oys? Für sich selbst, für den an­de­ren oder für das Paar?

Um das ei­ge­ne Se­xu­al­le­ben auf­zu­pep­pen oder um Herrn oder Frau ei­ne Freu­de zu ma­chen? Um "wie al­le an­de­ren zu sein" oder aus Neu­gier? Je nach­dem, wie man sei­ne Fra­gen be­ant­wor­tet, wird die Wahl des Sex­t­oys un­ter­schied­lich aus­fal­len oder so­gar da­von ab­ge­ra­ten werden.

Sex­t­oys wer­den empfohlen

Sex­t­oys kön­nen emp­foh­len wer­den, wenn das Paar et­was Neu­es und Ab­wechs­lung in sei­ner Se­xua­li­tät braucht, die­se aber be­reits re­la­tiv be­frie­di­gend ist. Ein Sex­t­oy al­lein wird ein Paar, das sich zu tren­nen droht oder des­sen Li­bi­do seit Mo­na­ten auf dem Null­punkt ist, nur sel­ten retten.

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Die Ver­wen­dung ei­nes Ob­jekts zur Stei­ge­rung der Lust­ge­füh­le er­mög­licht es auch, sich selbst ken­nen zu ler­nen, den ei­ge­nen Kör­per (wie­der) zu ent­de­cken und her­aus­zu­fin­den, was man an der Se­xua­li­tät mag oder nicht mag. Frau­en, die Schwie­rig­kei­ten mit der Lust ha­ben und sie nicht be­kom­men kön­nen, kann es hel­fen, wenn man ih­nen vor­schlägt, ei­nen Vi­bra­tor zu be­nut­zen, um kli­to­r­a­le, va­gi­na­le oder ana­le Emp­fin­dun­gen zu er­le­ben, von de­nen sie nicht wuss­ten, dass sie sie haben!

Un­ent­deck­te Welten

Die Ver­wen­dung ei­nes Dil­dos als Sex­t­oy er­mög­licht es man­chen Frau­en auch, va­gi­na­le Emp­fin­dun­gen zu ent­de­cken, die sie oft zu­guns­ten der Emp­fin­dun­gen, die sie durch die ex­ter­ne Sti­mu­la­ti­on nur der Kli­to­ris (Kli­to­ris­ei­chel) wahr­neh­men, ver­nach­läs­si­gen. Dies ist na­tür­lich kein Wert­ur­teil über die­se Pra­xis, da sie bei wei­tem die ef­fek­tivs­te Me­tho­de ist, um Lust zu er­lan­gen, und da­her al­len Frau­en sehr zu emp­feh­len ist!

Die Va­gi­na kann je­doch ganz an­de­re, eben­so an­ge­neh­me Emp­fin­dun­gen her­vor­ru­fen! Ob­wohl ih­re Wän­de fast kei­ne ober­fläch­li­chen Sin­nes­re­zep­to­ren ha­ben, sind ei­ni­ge Be­rei­che emp­find­li­cher als andere.

Fa­zit

Sex­t­oys sind ei­ne gu­te Mög­lich­keit, die Freu­den zu va­ri­ie­ren. Sie er­set­zen nicht die Prak­ti­ken oh­ne Sex­spiel­zeug, son­dern er­gän­zen sie und brin­gen Va­ria­tio­nen, Neu­hei­ten und Wür­ze in die Sa­che, sind aber nicht un­be­dingt not­wen­dig. Sie sind aber nicht die Wun­der­lö­sung für be­stimm­te Pro­ble­me, die in der Se­xua­li­tät von Paa­ren auf­tre­ten. Es bleibt je­der Frau über­las­sen, sich ih­re ei­ge­ne Mei­nung zu die­sem The­ma zu bilden.

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