Sex­ge­schich­te: Der Ein­bre­cher woll­te kein Geld von uns

Sexgeschichte: Der Einbrecher wollte kein Geld von uns

Sex­ge­schich­te: Der Ein­bre­cher woll­te kein Geld von uns

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Man wird doch nicht für ei­nen Blo­wjob er­schos­sen. Oder?

Vor zwölf Jah­ren ist mei­ne Ma­ma an Brust­krebs ge­stor­ben. Nach­dem mein Va­ter sie­ben lan­ge Jah­re al­lein­er­zie­hend war, lern­te er Ute ken­nen und hei­ra­te­te sie vor drei­zehn Mo­na­ten. Ute war be­ruf­lich oft im Aus­land, sie war bei BMW im Ma­nage­ment, ver­dien­te rich­tig viel Geld, war aber oft weg. So gut es ging, nahm sie mei­nen Va­ter mit auf Dienst­rei­se, aber im­mer klapp­te das nicht aus den ein oder an­de­ren Grün­den. Mei­ne Stief­mut­ter ver­dien­te so viel Geld, dass mein Pa­pa nicht mehr ar­bei­ten muss­te und sich nur noch sei­nen Hob­bys widmete.

Sexgeschichte: Der Einbrecher wollte kein Geld von uns

Mein Mit­schü­ler be­läs­tig­te mich wo er nur konnte

Wir wohn­ten in ei­nem rie­si­gen Haus, hat­ten ein Schwimm­bad im Kel­ler mit al­lem drum und dran. Klar, dass wir da auch Nei­der hat­ten. Ei­ner von ih­nen ging in mei­ne Klas­se. Finn war schon zwei Jah­re äl­ter als ich, da er be­reits zwei Klas­sen wie­der­ho­len muss­te wäh­rend sei­ner bis­he­ri­gen Schul­lauf­bahn. Sei­ne El­tern – wor­an ich selbst­re­dend über­haupt kei­nen An­teil hat­te – be­zo­gen Hartz IV und leb­ten ge­mein­sam mit ih­ren drei Kin­dern in ei­ner 58 qm klei­nen Woh­nung. Da hat­te ich es als Ein­zel­kind deut­lich bes­ser, al­lein mein Ba­de­zim­mer war grö­ßer als de­ren ge­sam­te Wohn­flä­che. Stän­dig hielt Finn mir das vor. Da­bei ver­dien­te ja mei­ne Stief­mut­ter das Geld und nicht ich. Ich be­kam auch nur 150 Eu­ro Ta­schen­geld pro Mo­nat, sie woll­ten mich nicht zu sehr verwöhnen.

Finn hat­te mich, als er neu in die Klas­se kam, im­mer wie­der an­ge­bag­gert, aber ich hat­te ihm zu ver­ste­hen ge­ge­ben, dass ich kein In­ter­es­se an ihm hat­te. We­der als Freund noch als Kum­pel. Den­noch ver­such­te er stän­dig in mei­ner Nä­he zu sein. Als ich mit Corb, ei­nem ehe­ma­li­gen, afro­ame­ri­ka­ni­schen Aus­tausch­schü­ler zu­sam­men­kam, hör­te das auch auf, denn Corb mach­te Finn ein­mal ei­ne mehr als deut­li­che An­sa­ge. Zwei Jah­re spä­ter be­en­de­ten wir so­wie­so die Schu­le und un­se­re We­ge ver­lie­fen sich.

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Zwei Jah­re spä­ter be­trog ich Corb. Er fand es her­aus und mach­te so­fort Schluss. Al­les Bet­teln und Be­teu­ern, dass es nur die­ses ei­ne Mal ge­we­sen sei und ich es zu­tiefst be­reu­te, hal­fen nichts. Er trenn­te sich von mir. Un­se­re Ver­lo­bungs­plä­ne wa­ren da­mit auch hin­über. Zum Glück wa­ren wir noch nicht zu­sam­men­ge­zo­gen, das war näm­lich erst für das kom­men­de Jahr ge­plant. Das war ein­fach dem Um­stand ge­schul­det, dass ich da­vor im­mer Angst hat­te und mir eben ganz si­cher sein woll­te mit Corb. Es war so dumm von mir, ihn mit ei­nem gu­ten Freund zu be­trü­gen, der mich auf ei­ner Par­ty mit Al­ko­hol ab­füll­te und mich zum Sex überredete.

Sexgeschichte: Dem eigenen Vater einen geblasenEin Ein­bre­cher schlich sich in un­ser Haus

Da­für ver­stand ich mich rich­tig gut mit mei­nem Va­ter und Ute. Wir fuh­ren so­gar al­le zu­sam­men in den Ur­laub. Wäh­rend wir in St. Tro­pez wa­ren (mei­ne Stief­mut­ter be­saß dort ein Apart­ment), bra­chen Frem­de in un­ser Haus ein. Als wir zu­rück­ka­men, fan­den wir das reins­te Cha­os vor. Die Ein­bre­cher hat­ten zur Ver­wun­de­rung al­ler je­doch kaum et­was ge­stoh­len, son­dern nur mein Zim­mer durch­wühlt und re­gel­recht auf den Kopf ge­stellt, als such­ten sie et­was Be­stimm­tes. Die Po­li­zei er­mit­tel­te in al­le Rich­tun­gen, konn­te aber kei­nen Tä­ter aus­fin­dig ma­chen. Dar­auf­hin ließ Ute so­fort ei­ne Alarm­an­la­ge ein­bau­en, die di­rekt mit ei­nem Si­cher­heits­dienst ver­bun­den war. Es war in den ers­ten Wo­chen und Mo­na­ten ein un­gu­tes Ge­fühl in dem Haus, weil wir nicht wuss­ten, war­um bei uns ein­ge­bro­chen und vor al­lem aus­ge­rech­net mein Zim­mer durch­wühlt wor­den war.

Ein hal­bes Jahr spä­ter – Ute war wie­der ein­mal für ein paar Ta­ge auf Dienst­rei­se – sa­ßen mein Va­ter und ich abends in un­se­rem Heim­ki­no, als wir plötz­lich ein lau­tes Schep­pern aus dem Wohn­zim­mer hör­ten. Wir er­schra­ken und gin­gen da­von aus, dass so­fort die Alarm­an­la­ge an­schla­gen wür­de. Doch nichts pas­sier­te. Es war mucks­mäus­chen still. Kei­ne Si­re­ne heul­te los, aber wir hör­ten auch kei­ne wei­te­ren Ge­räu­sche aus dem Wohn- oder ei­nem an­de­ren Zim­mer. Mein Va­ter schal­te­te den Bea­mer aus und sag­te, er wol­le mal nach dem rech­ten se­hen. Nach un­ge­fähr fünf el­len­lan­gen Mi­nu­ten kam er zu­rück. Als er den Raum be­trat, wur­de ich krei­de­bleich: er war nicht al­lein. Mein ehe­ma­li­ger Mit­schü­ler Finn war bei ihm und hielt ihm ei­ne Pis­to­le an den Kopf.

Sexgeschichte: Meinem Vater einen geblasenDer Typ roch stark nach Urin und Alkohol

Mein Va­ter muss­te sich auf ei­nen Stuhl set­zen, die Hän­de fes­sel­te Finn ihm mit Hand­schel­len auf den Rü­cken und mach­te die­se mit Ka­bel­bin­dern an der Leh­ne fest. Mein Pa­pa ver­such­te sich zu be­frei­en, aber er hat­te kei­ne Chan­ce. „Nun zu dir, klei­ne Schlam­pe“, fuhr mich Finn un­wirsch an. „Du hast jah­re­lang den Schwanz von die­sem Far­bi­gen ge­bla­sen, das hat mir über­haupt nicht ge­fal­len. Mich hast du ab­ge­wie­sen, aber da­mit ist Schluss heu­te!“ Ich wuss­te nicht, was ich den­ken sol­le. Es war ei­ne Mi­schung aus Wut, Ent­set­zen und Angst. Ich war so an­ge­wi­dert von die­sem ekel­haf­ten Ty­pen, der nach Al­ko­hol und Pis­se stank. „Heu­te bläst du mir ei­nen, Mia“, lach­te Finn mich dre­ckig an. „Ich ma­che hier gar nichts“, schrie ich ihn an. Oh­ne Vor­war­nung schoss er mei­nem Va­ter ins Bein. Die klaf­fen­de Wun­de in sei­nem Ober­schen­kel blu­te­te wie ver­rückt, er schrie wie am Spieß.

Als ich zu mei­nem Va­ter stürm­te, hielt mich Finn am Arm fest und riss mich weg. „Mach was ich dir sa­ge, du Ne­ger­fot­ze! Oder soll ich mal auf sei­nen Kopf zie­len?“ Ich zit­ter­te am gan­zen Kör­per. „Bit­te, wir müs­sen ei­nen Kran­ken­wa­gen ru­fen!“ Finn schüt­tel­te den Kopf. „Geh ins Bad und ho­le Ver­band­ma­te­ri­al, aber mach kei­ne Dumm­hei­ten und ruf auf kei­nen Fall die Po­li­zei, sonst mach ich dich zum Vollwaisen.“

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Wo­her wuss­te er, dass wir im Bad ei­nen gro­ßen Ers­te-Hil­fe-Schrank hat­ten? Die Ant­wort lag auf der Hand: er war es, der da­mals bei uns ein­ge­bro­chen und mein Zim­mer durch­sucht hat­te. An­schei­nen war er auch im Bad ge­we­sen. Ich rann­te so schnell ich konn­te ins Ba­de­zim­mer und hol­te al­les, was ich tra­gen konn­te, kehr­te zu­rück und leg­te mei­nem ver­letz­ten Va­ter ei­nen Druck­ver­band an. Zu­min­dest konn­te ich die Blu­tung da­mit stop­pen, auch die Schmer­zen schie­nen nach­zu­las­sen. Mein Pa­pa raun­te mir zu, dass ich ver­su­chen soll­te zu flie­hen, aber ich hat­te gro­ße Angst um ihn, wür­de ich ihn hier nun al­lein lassen.

Sexgeschichte: Blowjob für den eigenen VaterIch muss­te für den Ein­bre­cher auch noch tanzen

"Schlam­pe, komm her. Tanz für mich und zeig mir ei­nen gei­len Strip­tease", un­ter­brach uns Finn. Er hat­te Mu­sik auf sei­nem Han­dy an­ge­macht, es lief der be­kann­te Strip­song von Joe Co­cker. Was blieb mir an­de­res üb­rig? Be­vor er noch­mal auf mei­nen Va­ter schie­ßen wür­de, tat ich lie­ber, was er mir in die­sem Mo­ment be­fahl. Das Le­ben und die Ge­sund­heit mei­nes Va­ters stan­den jetzt über al­lem. Auch wenn ich mich ekel­te und be­fürch­te­te, dass es mit ei­nem Strip noch nicht vor­bei sein wür­de, fing ich an zu tanzen.

Mein Va­ter schloss die Au­gen und dreh­te sei­nen Kopf weg. Er woll­te sei­ne ei­ge­ne Toch­ter so nicht se­hen müs­sen. Ich tanz­te al­so wei­ter und zog mich da­bei aus, ließ aber Slip und BH an. „Run­ter da­mit, Schlam­pe“, schnauz­te mich Finn der­ma­ßen an, dass mir Trä­nen übers Ge­sicht lie­fen. Ich tat wie mir ge­hei­ßen, streif­te lang­sam mei­ne Un­ter­ho­se ab und da­nach mei­nen Büs­ten­hal­ter. Jetzt sah ich, dass auch mein Va­ter wein­te. Er tat mir un­end­lich leid in die­sem Moment.

Finn hat­te mitt­ler­wei­le sei­nen halb­stei­fen Schwanz aus der Ho­se ge­holt und deu­te­te mit der Pis­to­le dar­auf. Ich wuss­te, was das zu be­deu­ten hat­te. Vor ihm ging ich auf die Knie, hat­te so­fort die Waf­fe an der Schlä­fe. Jetzt muss­te ich sei­nen Pe­nis in den Mund neh­men und dem Sex­tä­ter ei­nen bla­sen. Sein Ding wur­de im­mer grö­ßer und ich hat­te Mü­he, die di­cke Ei­chel mit mei­nen Lip­pen zu umschließen.

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Finn hielt mei­nen Kopf fest und be­nutz­te mich als Maul­fot­ze. Er fick­te deepthroat hart mei­nen Mund – ja, es war ein wirk­lich tie­fer Keh­len­fick – und un­barm­her­zig, bis ich wür­gen muss­te. Das je­doch mach­te ihn noch gei­ler und er wur­de schnel­ler. Ich merk­te, wie sein Rie­men plötz­lich pul­sier­te und zuck­te – und schon schoss ei­ne La­dung Sper­ma in mei­nen Hals. Bis auf den letz­ten Trop­fen sei­nes Sa­mens muss­te ich al­les schlu­cken. Klar, dass ich das in die­ser Si­tua­ti­on auch tat. Denn im­mer noch hielt mir der Ver­ge­wal­ti­ger die Pis­to­le an den Kopf.

Sexgeschichte: Der Einbrecher wollte kein Geld von unsWas er von mir for­der­te, ließ mich to­tal erblassen

„Schau ge­fäl­ligst hin“, schrie Finn mei­nen Va­ter an. Es kos­te­te mei­nen Pa­pa ziem­lich viel Über­win­dung, sei­ne sper­ma­ver­schmier­te Toch­ter an­zu­se­hen. Noch im­mer knie­te ich vor un­se­rem Pei­ni­ger. Wür­de er uns jetzt in Ru­he las­sen und ver­schwin­den? Er hat­te mich be­kom­men und das war es doch, was er woll­te. Oder soll­te ich mich täuschen?

Finn fuch­tel­te mit sei­ner Waf­fe vor un­se­ren Na­sen her­um, er schien wü­tend. Ich wuss­te nicht, was ihn so sau­er mach­te. „Ich wer­de dich noch fi­cken, du Sau!“, warf er mir an den Kopf. Wäh­rend­des­sen bau­mel­te sein er­schlaff­ter Pe­nis zwi­schen sei­nen Bei­nen hin und her. „Soll ich ihn hoch­bla­sen?“, frag­te ich un­ver­blümt und war selbst er­schro­cken ob mei­ner der­ben Wort­wahl. „Nein“, grins­te er mich fies an, „du wirst den Schwanz dei­nes Va­ters lut­schen!“ Jetzt lach­te er so laut wie er konn­te und mir lief es eis­kalt den Rü­cken her­un­ter. Hat­te er das wirk­lich ge­ra­de ge­sagt? Finn woll­te, dass ich mei­nem ei­ge­nen Va­ter ei­nen bla­se? Mei­nem Pa­pa ei­nen Blo­wjob ge­be? Mir wur­de schwin­de­lig. Zum Glück saß ich be­reits. Mein Va­ter wein­te wie­der und bat Finn, von uns ab­zu­las­sen, aber der lach­te im­mer nur weiter.

Das war so per­vers, aber ich hat­te kei­ne an­de­re Wahl

Plötz­lich ver­fins­ter­te sich Finns Mie­ne und er schoß un­ver­mit­telt in die De­cke. “Ich will Ac­tion se­hen!”, schrie er vol­ler In­brunst. Mein Va­ter schloss die Au­gen. “Du Pen­ner, mach die Au­gen auf und schau dei­ner Toch­ter ins Ge­sicht, wenn sie dir ei­nen bläst. Sie soll dei­nen Schwanz lut­schen, ver­dammt noch­mal!“ Finn wur­de jetzt ag­gres­siv und so be­gann ich, die Ho­se mei­nes Va­ters auf­zu­knöp­fen. Sein Glied war schlaff, ihn mach­te die Si­tua­ti­on al­les an­de­re als an. Er hat­te kei­nen all­zu lan­gen Pe­nis, da­für war er aber enorm dick.

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Ich saug­te die Ei­chel lang­sam in den Mund. Mein Pa­pa wand sich in den Fes­seln, wir bei­de woll­ten das nicht, aber mit aus­su­chen war hier nichts. Sei­ne Pe­nis­spit­ze glänz­te vor Feuch­tig­keit und sein Schaft schwoll lang­sam an. Ich kne­te­te sei­ne Ei­er, sie wa­ren weich und fühl­ten sich gut an. Als ich wei­ter blies, wur­de sein Schwanz schließ­lich hart. Ich gab mei­nem ei­ge­nen Va­ter ei­nen Blo­wjob, das war so per­vers! Im­mer wie­der ließ ich sei­ne pral­le Ei­chel zwi­schen mei­nen Lip­pen ver­schwin­den, be­weg­te mei­nen Kopf auf und. Auch wenn er nicht woll­te, muss­te mein Pa­pa in die­sem Mo­ment stöhnen.

Sexgeschichte: Mit dem eigenen Vater geschlafenWir muss­ten für den Ein­bre­cher mit­ein­an­der bumsen

„Jetzt fick dei­ne Toch­ter von hin­ten!“, un­ter­brach uns Finn und lös­te die Fes­seln mei­nes Va­ters. „Macht Ihr Mätz­chen, seid ihr tot“, schob er vor­sichts­hal­ber hin­ter­her. Sex mit dem ei­ge­nen Va­ter war für mich ab­so­lut un­vor­stell­bar! Aber wie­der hat­ten wir ge­gen den be­waff­ne­ten Fies­ling kei­ne Chan­ce. Ich knie­te mich vor mei­nen Va­ter auf al­le Vie­re. Er spreiz­te mei­ne Po­ba­cken und drang von hin­ten in mei­ne feuch­te Pus­sy ein. Finn woll­te jetzt, dass ich mei­nem Va­ter sa­ge, er soll mich rich­tig fi­cken wie ei­ne gei­le Sau. Er­neut kos­te­te ich mich ei­ne ge­hö­ri­ge Por­ti­on Über­win­dung und so raun­te ich „Pa­pa, fick mich wie dei­ne gei­le Sau. Bums mir das Hirn aus dem Leib und vö­gel dei­ne klei­ne Toch­ter wie du es mit Ma­ma im­mer ge­tan hast!“

Beim Wort „Ma­ma“ schluchz­te er, muss­te aber wei­ter­fi­cken und so stieß er wei­ter in mei­ne en­ge Mu­schi. Mein Pa­pa hielt lan­ge durch und so bums­te er mich weit mehr als 20 Mi­nu­ten im­mer wei­ter. Ich konn­te mei­ne auf­kom­men­de Lust nicht ver­ste­cken, stöhn­te und wur­de im­mer nas­ser. Dem Ein­bre­cher Finn schien das zu ge­fal­len und er feu­er­te uns wei­ter an. „Ja, fick das Toch­ter­lu­der här­ter, du Ste­cher. Fick dein ei­ge­ne Toch­ter wie ih­re Ma­ma“, wie­der­hol­te er und mein Va­ter häm­mer­te sei­nen ham­mer­har­ten Schwanz wei­ter in mich.

So lang­sam be­gann es mir zu ge­fal­len, aber ich schäm­te mich

„Wenn du ab­spritzt, er­schie­ße ich dich“, droh­te der Sex­gangs­ter. Aber statt mei­nes Va­ters war ich es, die un­ver­mit­telt ab­spritz­te. Ich wuss­te gar nicht, dass ich squir­ten konn­te. Aber die gan­ze Si­tua­ti­on mach­te mich jetzt ir­gend­wie an. Die Fä­hig­keit zum Squir­ting war wohl bis­her ver­bor­gen, aber ich war un­glaub­lich geil ge­wor­den. Ich ent­zog mich mei­nem Va­ter und leg­te mich auf die Couch. Mein Va­ter hob mei­ne Bei­ne hoch und leg­te sie auf sei­ne Schul­tern. Er schau­te mir tief in die Au­gen, hauch­te ein lei­ses „Es tut mir so leid“ und drang dann ganz ge­fühl­voll in mich ein.

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Dass es mich an­mach­te in die­sem Mo­ment, schien er zum Glück gar nicht zu be­mer­ken. Er füll­te mich mit sei­nem di­cken Schwanz jetzt ganz aus, es war ein an­ge­neh­mes Ge­fühl. Mein Mö­sen­saft lief mei­ne Schen­kel hin­ab in die Po­rit­ze. Bei je­dem Stoß muss­te ich stöh­nen und auch mein Va­ter schien jetzt in Fahrt zu kom­men. Er er­höh­te das Tem­po und na­gel­te mich jetzt so rich­tig durch.

Be­vor er ab­spritz­te, zog er sei­nen Pe­nis aus mei­ner Mu­schi und stopf­te mir sei­nen von mei­nem ei­ge­nen Saft ver­schmier­ten Kol­ben di­rekt in den Mund. Es war ein selt­sa­mer Ge­schmack, aber ir­gend­wie geil. Ich saug­te noch ein paar Mal an sei­nem Schwanz. Mit ei­nem lau­ten Schrei spritz­te er mir sei­nen Sa­men mit­tens ins Gesicht.

Das Sper­ma tropf­te von mei­nen Lip­pen auf mei­ne Brüs­te. Ich nahm den nun klei­ner wer­den­den Pim­mel mei­nes Va­ters wie­der in den Mund und le­cke ihn voll­stän­dig sau­ber. Was für ein Er­leb­nis. Mein Pa­pa sack­te zu­sam­men, als er sah, wer plötz­lich ins Wohn­zim­mer kam: es war Ute. Sei­ne ei­ge­ne Frau. Auch sie hat­te ei­ne Pis­to­le in der Hand. Wir freu­ten uns auf un­se­re Ret­tung. Al­ler­dings ging sie seeln­ru­hig zu Finn hin­über und nahm ihm sei­ne Waf­fe aus der Hand. Ein­fach so. Oh­ne Gegenwehr.

Sexgeschichte: Sex mit dem eigenen VaterFinn fiel ein­fach tot um – mir wur­de rich­tig übel in die­sem Moment

Was war hier ei­gent­lich los? Wel­cher Film lief hier ab? „Pe­ter“, wand­te sich Ute an mei­nen Va­ter, „ich weiß von dei­ner Af­fä­re – das war heu­te dei­ne Stra­fe.“ Mir wur­de übel. Spei­übel. Mein Va­ter muss­te sich so­gar über­ge­ben. Wie per­fi­de war das denn? Da hat­te Ute al­les ein­ge­fä­delt und ge­plant. Finn war nur ihr Handlanger!

Dann dreh­te sie sich zu ih­rem Kom­pli­zen, be­dank­te sich und schoss ihm in den Kopf. Ich schrie, Finn fiel ein­fach um, sein Blut spritz­te an die Wand. Er­neut wand­te sie sich mei­nem Va­ter zu, sah ihn an­ge­wi­dert an. In Ih­ren Au­gen sa­hen wir ei­ne Mi­schung aus Ent­täu­schung, Wut und Hass. Sie drück­te ihm den Re­vol­ver an die Schlä­fe und drück­te ab. Mein Va­ter war auf der Stel­le tot. Ich wein­te, schrie und bet­tel­te um Gna­de. „Al­les, al­les mach ich, al­les was du willst“, win­sel­te ich.

Ute ließ sich nicht zwei­mal bit­ten, setz­te sich auf die So­fa­kan­te, spreiz­te ih­re Bei­ne und hob ih­ren Rock hoch. „Leck mich! Leck mei­ne saf­ti­ge Pflau­me, be­vor ich dich auch noch er­schie­ße!“ Oh­je, nun das noch. Mitt­ler­wei­le war mir aber al­les egal, ich woll­te ein­fach nur über­le­ben. Al­so knab­ber­te und saug­te ich an ih­rer Kli­to­ris, leck­te über ih­re an­ge­schwol­le­nen Scham­lip­pen. Ih­re Lust­per­le wur­de groß und hart. „Steck mir dei­nen in Po“, be­fahl sie.

Sexgeschichte: Der Einbrecher wollte kein Geld von unsSoll­te ich jetzt auch mein Le­ben las­sen müs­sen nach die­ser Wahnsinnstat?

Als ich ge­nau das tat, stöhn­te sie wie ver­rückt und kam mit ei­nem me­ga Or­gas­mus, der ih­ren gan­zen Kör­per durch­schüt­tel­te. Sie ver­krampf­te sich und drück­te da­bei mein Ge­sicht wei­ter auf ihr Ge­schlecht, an dem ich wei­ter leck­te. Dann nahm sie ih­re Pis­to­le und ziel­te ge­nau auf mei­nen Kopf, dreh­te die Waf­fe aber plötz­lich um und schoss sich selbst ge­nau ins Herz. So schnell ich konn­te rann­te ich aus dem Haus.

Dort brach ich mit ei­nem Wein­krampf zu­sam­men und wur­de erst drei Stun­den spä­ter von ei­ner Nach­ba­rin gefunden.


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