Inhaltsverzeichnis
- Man wird doch nicht für einen Blowjob erschossen. Oder?
- Mein Mitschüler belästigte mich wo er nur konnte
- Ein Einbrecher schlich sich in unser Haus
- Der Typ roch stark nach Urin und Alkohol
- Ich musste für den Einbrecher auch noch tanzen
Man wird doch nicht für einen Blowjob erschossen. Oder?
Vor zwölf Jahren ist meine Mama an Brustkrebs gestorben. Nachdem mein Vater sieben lange Jahre alleinerziehend war, lernte er Ute kennen und heiratete sie vor dreizehn Monaten. Ute war beruflich oft im Ausland, sie war bei BMW im Management, verdiente richtig viel Geld, war aber oft weg. So gut es ging, nahm sie meinen Vater mit auf Dienstreise, aber immer klappte das nicht aus den ein oder anderen Gründen. Meine Stiefmutter verdiente so viel Geld, dass mein Papa nicht mehr arbeiten musste und sich nur noch seinen Hobbys widmete.
Mein Mitschüler belästigte mich wo er nur konnte
Wir wohnten in einem riesigen Haus, hatten ein Schwimmbad im Keller mit allem drum und dran. Klar, dass wir da auch Neider hatten. Einer von ihnen ging in meine Klasse. Finn war schon zwei Jahre älter als ich, da er bereits zwei Klassen wiederholen musste während seiner bisherigen Schullaufbahn. Seine Eltern – woran ich selbstredend überhaupt keinen Anteil hatte – bezogen Hartz IV und lebten gemeinsam mit ihren drei Kindern in einer 58 qm kleinen Wohnung. Da hatte ich es als Einzelkind deutlich besser, allein mein Badezimmer war größer als deren gesamte Wohnfläche. Ständig hielt Finn mir das vor. Dabei verdiente ja meine Stiefmutter das Geld und nicht ich. Ich bekam auch nur 150 Euro Taschengeld pro Monat, sie wollten mich nicht zu sehr verwöhnen.
Finn hatte mich, als er neu in die Klasse kam, immer wieder angebaggert, aber ich hatte ihm zu verstehen gegeben, dass ich kein Interesse an ihm hatte. Weder als Freund noch als Kumpel. Dennoch versuchte er ständig in meiner Nähe zu sein. Als ich mit Corb, einem ehemaligen, afroamerikanischen Austauschschüler zusammenkam, hörte das auch auf, denn Corb machte Finn einmal eine mehr als deutliche Ansage. Zwei Jahre später beendeten wir sowieso die Schule und unsere Wege verliefen sich.
» Devote Sklavin suchtZwei Jahre später betrog ich Corb. Er fand es heraus und machte sofort Schluss. Alles Betteln und Beteuern, dass es nur dieses eine Mal gewesen sei und ich es zutiefst bereute, halfen nichts. Er trennte sich von mir. Unsere Verlobungspläne waren damit auch hinüber. Zum Glück waren wir noch nicht zusammengezogen, das war nämlich erst für das kommende Jahr geplant. Das war einfach dem Umstand geschuldet, dass ich davor immer Angst hatte und mir eben ganz sicher sein wollte mit Corb. Es war so dumm von mir, ihn mit einem guten Freund zu betrügen, der mich auf einer Party mit Alkohol abfüllte und mich zum Sex überredete.
Ein Einbrecher schlich sich in unser Haus
Dafür verstand ich mich richtig gut mit meinem Vater und Ute. Wir fuhren sogar alle zusammen in den Urlaub. Während wir in St. Tropez waren (meine Stiefmutter besaß dort ein Apartment), brachen Fremde in unser Haus ein. Als wir zurückkamen, fanden wir das reinste Chaos vor. Die Einbrecher hatten zur Verwunderung aller jedoch kaum etwas gestohlen, sondern nur mein Zimmer durchwühlt und regelrecht auf den Kopf gestellt, als suchten sie etwas Bestimmtes. Die Polizei ermittelte in alle Richtungen, konnte aber keinen Täter ausfindig machen. Daraufhin ließ Ute sofort eine Alarmanlage einbauen, die direkt mit einem Sicherheitsdienst verbunden war. Es war in den ersten Wochen und Monaten ein ungutes Gefühl in dem Haus, weil wir nicht wussten, warum bei uns eingebrochen und vor allem ausgerechnet mein Zimmer durchwühlt worden war.
Ein halbes Jahr später – Ute war wieder einmal für ein paar Tage auf Dienstreise – saßen mein Vater und ich abends in unserem Heimkino, als wir plötzlich ein lautes Scheppern aus dem Wohnzimmer hörten. Wir erschraken und gingen davon aus, dass sofort die Alarmanlage anschlagen würde. Doch nichts passierte. Es war mucksmäuschen still. Keine Sirene heulte los, aber wir hörten auch keine weiteren Geräusche aus dem Wohn- oder einem anderen Zimmer. Mein Vater schaltete den Beamer aus und sagte, er wolle mal nach dem rechten sehen. Nach ungefähr fünf ellenlangen Minuten kam er zurück. Als er den Raum betrat, wurde ich kreidebleich: er war nicht allein. Mein ehemaliger Mitschüler Finn war bei ihm und hielt ihm eine Pistole an den Kopf.
Der Typ roch stark nach Urin und Alkohol
Mein Vater musste sich auf einen Stuhl setzen, die Hände fesselte Finn ihm mit Handschellen auf den Rücken und machte diese mit Kabelbindern an der Lehne fest. Mein Papa versuchte sich zu befreien, aber er hatte keine Chance. „Nun zu dir, kleine Schlampe“, fuhr mich Finn unwirsch an. „Du hast jahrelang den Schwanz von diesem Farbigen geblasen, das hat mir überhaupt nicht gefallen. Mich hast du abgewiesen, aber damit ist Schluss heute!“ Ich wusste nicht, was ich denken solle. Es war eine Mischung aus Wut, Entsetzen und Angst. Ich war so angewidert von diesem ekelhaften Typen, der nach Alkohol und Pisse stank. „Heute bläst du mir einen, Mia“, lachte Finn mich dreckig an. „Ich mache hier gar nichts“, schrie ich ihn an. Ohne Vorwarnung schoss er meinem Vater ins Bein. Die klaffende Wunde in seinem Oberschenkel blutete wie verrückt, er schrie wie am Spieß.
Als ich zu meinem Vater stürmte, hielt mich Finn am Arm fest und riss mich weg. „Mach was ich dir sage, du Negerfotze! Oder soll ich mal auf seinen Kopf zielen?“ Ich zitterte am ganzen Körper. „Bitte, wir müssen einen Krankenwagen rufen!“ Finn schüttelte den Kopf. „Geh ins Bad und hole Verbandmaterial, aber mach keine Dummheiten und ruf auf keinen Fall die Polizei, sonst mach ich dich zum Vollwaisen.“
» Devote Sklavin suchtWoher wusste er, dass wir im Bad einen großen Erste-Hilfe-Schrank hatten? Die Antwort lag auf der Hand: er war es, der damals bei uns eingebrochen und mein Zimmer durchsucht hatte. Anscheinen war er auch im Bad gewesen. Ich rannte so schnell ich konnte ins Badezimmer und holte alles, was ich tragen konnte, kehrte zurück und legte meinem verletzten Vater einen Druckverband an. Zumindest konnte ich die Blutung damit stoppen, auch die Schmerzen schienen nachzulassen. Mein Papa raunte mir zu, dass ich versuchen sollte zu fliehen, aber ich hatte große Angst um ihn, würde ich ihn hier nun allein lassen.
Ich musste für den Einbrecher auch noch tanzen
"Schlampe, komm her. Tanz für mich und zeig mir einen geilen Striptease", unterbrach uns Finn. Er hatte Musik auf seinem Handy angemacht, es lief der bekannte Stripsong von Joe Cocker. Was blieb mir anderes übrig? Bevor er nochmal auf meinen Vater schießen würde, tat ich lieber, was er mir in diesem Moment befahl. Das Leben und die Gesundheit meines Vaters standen jetzt über allem. Auch wenn ich mich ekelte und befürchtete, dass es mit einem Strip noch nicht vorbei sein würde, fing ich an zu tanzen.
Mein Vater schloss die Augen und drehte seinen Kopf weg. Er wollte seine eigene Tochter so nicht sehen müssen. Ich tanzte also weiter und zog mich dabei aus, ließ aber Slip und BH an. „Runter damit, Schlampe“, schnauzte mich Finn dermaßen an, dass mir Tränen übers Gesicht liefen. Ich tat wie mir geheißen, streifte langsam meine Unterhose ab und danach meinen Büstenhalter. Jetzt sah ich, dass auch mein Vater weinte. Er tat mir unendlich leid in diesem Moment.
Finn hatte mittlerweile seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose geholt und deutete mit der Pistole darauf. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Vor ihm ging ich auf die Knie, hatte sofort die Waffe an der Schläfe. Jetzt musste ich seinen Penis in den Mund nehmen und dem Sextäter einen blasen. Sein Ding wurde immer größer und ich hatte Mühe, die dicke Eichel mit meinen Lippen zu umschließen.
» Devote Sklavin suchtFinn hielt meinen Kopf fest und benutzte mich als Maulfotze. Er fickte deepthroat hart meinen Mund – ja, es war ein wirklich tiefer Kehlenfick – und unbarmherzig, bis ich würgen musste. Das jedoch machte ihn noch geiler und er wurde schneller. Ich merkte, wie sein Riemen plötzlich pulsierte und zuckte – und schon schoss eine Ladung Sperma in meinen Hals. Bis auf den letzten Tropfen seines Samens musste ich alles schlucken. Klar, dass ich das in dieser Situation auch tat. Denn immer noch hielt mir der Vergewaltiger die Pistole an den Kopf.
Was er von mir forderte, ließ mich total erblassen
„Schau gefälligst hin“, schrie Finn meinen Vater an. Es kostete meinen Papa ziemlich viel Überwindung, seine spermaverschmierte Tochter anzusehen. Noch immer kniete ich vor unserem Peiniger. Würde er uns jetzt in Ruhe lassen und verschwinden? Er hatte mich bekommen und das war es doch, was er wollte. Oder sollte ich mich täuschen?
Finn fuchtelte mit seiner Waffe vor unseren Nasen herum, er schien wütend. Ich wusste nicht, was ihn so sauer machte. „Ich werde dich noch ficken, du Sau!“, warf er mir an den Kopf. Währenddessen baumelte sein erschlaffter Penis zwischen seinen Beinen hin und her. „Soll ich ihn hochblasen?“, fragte ich unverblümt und war selbst erschrocken ob meiner derben Wortwahl. „Nein“, grinste er mich fies an, „du wirst den Schwanz deines Vaters lutschen!“ Jetzt lachte er so laut wie er konnte und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Finn wollte, dass ich meinem eigenen Vater einen blase? Meinem Papa einen Blowjob gebe? Mir wurde schwindelig. Zum Glück saß ich bereits. Mein Vater weinte wieder und bat Finn, von uns abzulassen, aber der lachte immer nur weiter.
Das war so pervers, aber ich hatte keine andere Wahl
Plötzlich verfinsterte sich Finns Miene und er schoß unvermittelt in die Decke. “Ich will Action sehen!”, schrie er voller Inbrunst. Mein Vater schloss die Augen. “Du Penner, mach die Augen auf und schau deiner Tochter ins Gesicht, wenn sie dir einen bläst. Sie soll deinen Schwanz lutschen, verdammt nochmal!“ Finn wurde jetzt aggressiv und so begann ich, die Hose meines Vaters aufzuknöpfen. Sein Glied war schlaff, ihn machte die Situation alles andere als an. Er hatte keinen allzu langen Penis, dafür war er aber enorm dick.
» Devote Sklavin suchtIch saugte die Eichel langsam in den Mund. Mein Papa wand sich in den Fesseln, wir beide wollten das nicht, aber mit aussuchen war hier nichts. Seine Penisspitze glänzte vor Feuchtigkeit und sein Schaft schwoll langsam an. Ich knetete seine Eier, sie waren weich und fühlten sich gut an. Als ich weiter blies, wurde sein Schwanz schließlich hart. Ich gab meinem eigenen Vater einen Blowjob, das war so pervers! Immer wieder ließ ich seine pralle Eichel zwischen meinen Lippen verschwinden, bewegte meinen Kopf auf und. Auch wenn er nicht wollte, musste mein Papa in diesem Moment stöhnen.
Wir mussten für den Einbrecher miteinander bumsen
„Jetzt fick deine Tochter von hinten!“, unterbrach uns Finn und löste die Fesseln meines Vaters. „Macht Ihr Mätzchen, seid ihr tot“, schob er vorsichtshalber hinterher. Sex mit dem eigenen Vater war für mich absolut unvorstellbar! Aber wieder hatten wir gegen den bewaffneten Fiesling keine Chance. Ich kniete mich vor meinen Vater auf alle Viere. Er spreizte meine Pobacken und drang von hinten in meine feuchte Pussy ein. Finn wollte jetzt, dass ich meinem Vater sage, er soll mich richtig ficken wie eine geile Sau. Erneut kostete ich mich eine gehörige Portion Überwindung und so raunte ich „Papa, fick mich wie deine geile Sau. Bums mir das Hirn aus dem Leib und vögel deine kleine Tochter wie du es mit Mama immer getan hast!“
Beim Wort „Mama“ schluchzte er, musste aber weiterficken und so stieß er weiter in meine enge Muschi. Mein Papa hielt lange durch und so bumste er mich weit mehr als 20 Minuten immer weiter. Ich konnte meine aufkommende Lust nicht verstecken, stöhnte und wurde immer nasser. Dem Einbrecher Finn schien das zu gefallen und er feuerte uns weiter an. „Ja, fick das Tochterluder härter, du Stecher. Fick dein eigene Tochter wie ihre Mama“, wiederholte er und mein Vater hämmerte seinen hammerharten Schwanz weiter in mich.
So langsam begann es mir zu gefallen, aber ich schämte mich
„Wenn du abspritzt, erschieße ich dich“, drohte der Sexgangster. Aber statt meines Vaters war ich es, die unvermittelt abspritzte. Ich wusste gar nicht, dass ich squirten konnte. Aber die ganze Situation machte mich jetzt irgendwie an. Die Fähigkeit zum Squirting war wohl bisher verborgen, aber ich war unglaublich geil geworden. Ich entzog mich meinem Vater und legte mich auf die Couch. Mein Vater hob meine Beine hoch und legte sie auf seine Schultern. Er schaute mir tief in die Augen, hauchte ein leises „Es tut mir so leid“ und drang dann ganz gefühlvoll in mich ein.
» Devote Sklavin suchtDass es mich anmachte in diesem Moment, schien er zum Glück gar nicht zu bemerken. Er füllte mich mit seinem dicken Schwanz jetzt ganz aus, es war ein angenehmes Gefühl. Mein Mösensaft lief meine Schenkel hinab in die Poritze. Bei jedem Stoß musste ich stöhnen und auch mein Vater schien jetzt in Fahrt zu kommen. Er erhöhte das Tempo und nagelte mich jetzt so richtig durch.
Bevor er abspritzte, zog er seinen Penis aus meiner Muschi und stopfte mir seinen von meinem eigenen Saft verschmierten Kolben direkt in den Mund. Es war ein seltsamer Geschmack, aber irgendwie geil. Ich saugte noch ein paar Mal an seinem Schwanz. Mit einem lauten Schrei spritzte er mir seinen Samen mittens ins Gesicht.
Das Sperma tropfte von meinen Lippen auf meine Brüste. Ich nahm den nun kleiner werdenden Pimmel meines Vaters wieder in den Mund und lecke ihn vollständig sauber. Was für ein Erlebnis. Mein Papa sackte zusammen, als er sah, wer plötzlich ins Wohnzimmer kam: es war Ute. Seine eigene Frau. Auch sie hatte eine Pistole in der Hand. Wir freuten uns auf unsere Rettung. Allerdings ging sie seelnruhig zu Finn hinüber und nahm ihm seine Waffe aus der Hand. Einfach so. Ohne Gegenwehr.
Finn fiel einfach tot um – mir wurde richtig übel in diesem Moment
Was war hier eigentlich los? Welcher Film lief hier ab? „Peter“, wandte sich Ute an meinen Vater, „ich weiß von deiner Affäre – das war heute deine Strafe.“ Mir wurde übel. Speiübel. Mein Vater musste sich sogar übergeben. Wie perfide war das denn? Da hatte Ute alles eingefädelt und geplant. Finn war nur ihr Handlanger!
Dann drehte sie sich zu ihrem Komplizen, bedankte sich und schoss ihm in den Kopf. Ich schrie, Finn fiel einfach um, sein Blut spritzte an die Wand. Erneut wandte sie sich meinem Vater zu, sah ihn angewidert an. In Ihren Augen sahen wir eine Mischung aus Enttäuschung, Wut und Hass. Sie drückte ihm den Revolver an die Schläfe und drückte ab. Mein Vater war auf der Stelle tot. Ich weinte, schrie und bettelte um Gnade. „Alles, alles mach ich, alles was du willst“, winselte ich.
Ute ließ sich nicht zweimal bitten, setzte sich auf die Sofakante, spreizte ihre Beine und hob ihren Rock hoch. „Leck mich! Leck meine saftige Pflaume, bevor ich dich auch noch erschieße!“ Ohje, nun das noch. Mittlerweile war mir aber alles egal, ich wollte einfach nur überleben. Also knabberte und saugte ich an ihrer Klitoris, leckte über ihre angeschwollenen Schamlippen. Ihre Lustperle wurde groß und hart. „Steck mir deinen in Po“, befahl sie.
Sollte ich jetzt auch mein Leben lassen müssen nach dieser Wahnsinnstat?
Als ich genau das tat, stöhnte sie wie verrückt und kam mit einem mega Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Sie verkrampfte sich und drückte dabei mein Gesicht weiter auf ihr Geschlecht, an dem ich weiter leckte. Dann nahm sie ihre Pistole und zielte genau auf meinen Kopf, drehte die Waffe aber plötzlich um und schoss sich selbst genau ins Herz. So schnell ich konnte rannte ich aus dem Haus.
Dort brach ich mit einem Weinkrampf zusammen und wurde erst drei Stunden später von einer Nachbarin gefunden.