Ei­ge­nes Sper­ma schlu­cken – Dar­um soll­ten es nicht nur Skla­ven tun

Eigenes Sperma schlucken – Darum sollten es nicht nur Sklaven tun
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Ei­ge­nes Sper­ma schlu­cken – so schaffst du's am einfachsten

Wäh­rend zahl­rei­che Frau­en es lie­ben, ei­nen Mann mit ei­nem Blo­wjob zu ver­wöh­nen und sein Sper­ma zu schlu­cken, ist es in der BDSM-Sze­ne weit ver­brei­tet, auch ei­ge­nes Sper­ma zu schlu­cken. Für vie­le Män­ner ist der Ge­dan­ke dar­an, den ei­ge­nen Sa­men zu kon­su­mie­ren ne­ga­tiv be­haf­tet. Hier­zu be­steht al­ler­dings über­haupt kein An­lass. Die­je­ni­gen, de­ren In­ter­es­se eweckt ist, soll­ten in je­dem Fall nicht vor die­ser Prak­tik zu­rück­schre­cken. Denn ei­ge­nes Sper­ma zu kos­ten lohnt sich auch aus ge­sund­heit­li­cher Sicht. So­mit sind nicht aus­schließ­lich se­xu­el­le Vor­lie­ben in der BDSM-Sze­ne ei­ne Motivation.

Eigenes Sperma schlucken - Darum sollten es nicht nur Sklaven tunWas ent­hält Sperma?

Zu­nächst gilt es, die Fra­ge zu klä­ren, wel­che In­halts­stof­fe das männ­li­che Eja­ku­lat ent­hält. Denn wer ei­ge­nes Sper­ma pro­bie­ren möch­te, möch­te in der Re­gel auch wis­sen, was die die Sa­men­flüs­sig­keit des Man­nes aus­macht. Zu­nächst be­steht der männ­li­che Sa­men haupt­säch­lich aus Was­ser. Wei­ter­hin ent­hält er Zu­cker, Vit­amin C und Vit­amin B12, Zink, Ma­gne­si­um, Milch­säu­re, Na­tri­um, Ka­li­um so­wie Zi­tro­nen­säu­re. Mit­hin scheint es ziem­lich ge­sund zu sein, ei­ge­nes Sper­ma zu schlu­cken. Wie be­reits er­wähnt, ent­hält Eja­ku­lat Pro­te­in. Mit­hin ist fest­zu­hal­ten, dass der Pro­te­in­ge­halt in et­wa dem Ei­weiß­ge­halt ei­nes Ei­wei­ßes ent­spricht. Dies ist ein wei­te­rer Grund, ei­ge­nes Sper­ma zu kos­ten. Denn ein ho­her Pro­te­in­ge­halt ist gesund.

Wie schmeckt Sperma?

Über­dies stel­len sich zahl­rei­che Män­ner oft­mals die Fra­ge, wie denn nun ihr ei­ge­ner Sa­men schmeckt. Grund­sätz­lich ist hier­zu zu sa­gen, dass er von Mann zu Mann ei­nen un­ter­schied­li­chen Ge­schmack auf­weist. An die­ser Stel­le sind die Er­näh­rung so­wie die je­wei­li­ge Le­bens­wei­se ent­schei­dend. Des­halb lohnt es sich, ei­ge­nes Sper­ma zu sich zu neh­men, da kei­ne pau­scha­le Ant­wort dar­über ver­lo­ren wer­den kann, ob es bit­ter oder eher süß­lich schmeckt. Das Eja­ku­lat der Män­ner un­ter­schei­det sich hin­sicht­lich Ge­schmack, Kon­sis­tenz, Far­be so­wie der Men­ge an Ei­weiß­ge­halt. Ei­ne Viel­zahl von Frau­en be­schreibt den Ge­schmack eher als trüf­fe­lig oder pilzig.

Macht es krank, ei­ge­nes Sper­ma zu schlucken?

Grund­sätz­lich macht es nicht krank, ei­ge­nes Sper­ma zu pro­bie­ren. Denn wie be­reits oben er­wähnt, ent­hält das Eja­ku­lat Pro­te­ine und Vit­ami­ne. Al­ler­dings soll­te es ver­mie­den wer­den, ei­ge­nes Sper­ma zu kos­ten, so­fern der­je­ni­ge an Ge­schlechts­krank­hei­ten lei­det. Er setzt sich näm­lich so­mit dem Ri­si­ko se­xu­ell über­trag­ba­rer Krank­hei­ten aus.

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Da die Schleim­haut des Mun­des äu­ßerst an­fäl­lig für In­fek­tio­nen, Bak­te­ri­en so­wie Vi­ren ist, gilt hier äu­ßers­te Vorsicht.

Wie kann man das ei­ge­ne Sper­ma kosten?

Grund­sätz­lich kann ein Mann auf die ei­ge­ne Hand mas­tur­bie­ren und an­schlie­ßend das ei­ge­ne Sper­ma pro­bie­ren. In der BDSM-Sze­ne ist es üb­lich, in ein Glas zu mas­tur­bie­ren und ei­ge­nes Sper­ma an­schlie­ßend zu schlu­cken. Die­je­ni­gen, die sport­lich sind, kön­nen ei­ne tol­le, aber et­was kom­pli­zier­te Stel­lung aus­pro­bie­ren. Hier­zu legt sich der Mann auf den Rü­cken und macht ei­ne Rol­le rück­wärts. Er muss der­ar­tig zum Er­lie­gen kom­men, dass sich sein Pe­nis über sei­nem Mund be­fin­det. Die Knie be­fin­den sich am obe­ren Kopf­en­de. In die­ser Stel­lung kann der Mann nun mas­tur­bie­ren und ei­ge­nes Sper­ma schlu­cken. Denn er wird ge­nau auf Kopf­hö­he eja­ku­lie­ren und kann kei­nen Rück­zie­her mehr machen.

Zahl­rei­che Män­ner fin­den die Vor­stel­lung er­re­gend, ei­ge­nes Sper­ma zu schlu­cken. So­bald sie aber ab­sprit­zen, ma­chen sie doch noch ei­nen Rück­zie­her. Dies lässt sich al­ler­dings mit die­ser eben be­schrie­be­nen Stel­lung ver­mei­den. Mit­hin muss der­je­ni­ge nicht di­rekt in der BDSM-Sze­ne ak­tiv sein. Er kann auch zu­nächst al­lein mas­tur­bie­ren und schau­en, ob ihn ei­ne der­ar­ti­ge Vor­stel­lung noch im­mer in der Pra­xis erregt.

Wel­che Fol­gen hat es, ei­ge­nes Sper­ma zu schlucken?

Grund­sätz­lich hat es kei­ne ne­ga­ti­ven Fol­gen, ei­ge­nes Sper­ma zu schlu­cken. Es wird ab­ge­baut und in den Blut­kreis­lauf auf­ge­nom­men. Der Kör­per macht hier­bei kei­ner­lei Un­ter­schied, ob der Mann Was­ser trinkt oder Eja­ku­lat pro­biert. Der Kör­per kann die ver­schie­de­nen Flüs­sig­kei­ten schlicht­weg nicht unterscheiden.

Kann ei­ge­nes Sper­ma schlu­cken De­pres­sio­nen lin­dern und den Ge­sund­heits­zu­stand fördern?

Ei­ne Stu­die von Col­lege-Stu­den­ten in New York hat er­ge­ben, dass ei­ge­nes Sper­ma schlu­cken wie ein An­ti­de­pres­si­vum wirkt. Män­ner, die ihr ei­ge­nes Sper­ma pro­bie­ren, wie­sen we­ni­ger An­zei­chen von De­pres­si­on auf. Wei­ter­hin ist es ein Heil­mit­tel ge­gen Hals­schmer­zen. Ei­ge­nes Sper­ma zu pro­bie­ren gleicht der Ein­nah­me ei­nes An­ti­bio­ti­kums. Über­dies ent­hält es das Schlaf­hor­mon Me­la­to­nin, wel­ches ei­nen ge­sun­den Schlaf fördert.

Fa­zit

Zu­sam­men­fas­send ist zu sa­gen, dass ei­ge­nes Sper­ma zu schlu­cken in­ner­halb der BDSM-Sze­ne weit ver­brei­tet ist. Es lohnt sich in je­dem Fall, ei­ge­nes Sper­ma zu kos­ten. Denn es ist ge­sund, da es zahl­rei­che Vit­ami­ne und auch Pro­te­ine ent­hält. Über­dies hat es kei­ner­lei ne­ga­ti­ve Fol­gen, ei­ge­nes Eja­ku­lat zu sich zu neh­men. So­fern der Mann nicht an Ge­schlechts­krank­hei­ten lei­det, ist es völ­lig un­ge­fähr­lich Sper­ma zu sich zu neh­men. Des Wei­te­ren wirkt die Sa­men­flüs­sig­keit ähn­lich wie ein Antidepressivum.

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Stu­di­en ha­ben be­legt, dass deut­lich we­ni­ger Men­schen an De­pres­sio­nen lit­ten, wel­che Sper­ma zu sich ge­nom­men hat­ten. Au­ßer­dem hilft es, bes­ser in den Schlaf zu fin­den. Denn um mü­de zu wer­den, muss der mensch­li­che Kör­per das Schlaf­hor­mon Me­la­to­nin aus­schüt­ten. Und ge­nau das ist im männ­li­chen Eja­ku­lat ent­hal­ten, wes­halb es vie­len leich­ter fällt, nach dem Oral­sex in den Schlaf zu fin­den. Und wer kei­nen Skla­ven hat oder der ei­ner wer­den möch­te, für den gibt es noch das Skla­ven­pa­ra­dies mit Kon­takt­ga­ran­tie zum Ausprobieren.

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