Of­fe­ne Ver­hält­nis­se von An­fang an

Ein Drei­er in der Hoch­zeits­nacht ist schon et­was Be­son­de­res. Die­sen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ge­nuss durf­te Dan aus Eng­land er­le­ben. Sei­ne Frau Ka­tey hol­te für die­se be­son­de­re Nacht die Braut­jung­fer mit ins Boot bzw. Bett. Ein ero­ti­sches Hoch­zeits­ge­schenk der Ex­tra­klas­se, an das al­le drei Be­tei­lig­ten si­cher noch lan­ge zu­rück­den­ken werden.

Be­reits zu Be­ginn ih­rer Be­zie­hung leg­te Dan die Kar­ten of­fen auf den Tisch. Er er­klär­te sei­ner zu­künf­ti­gen Ehe­frau, dass er kei­nes­falls mo­no­gam sei. An­fangs war Ka­tey von die­sem Um­stand al­les an­de­re als be­geis­tert. Doch das Prin­zip der of­fe­nen Be­zie­hung galt von An­fang an auch für sie. Und so fand die Eng­län­de­rin mehr und mehr Ge­fal­len an die­ser Lebensweise.

Drei­er in der Hoch­zeits­nacht als ul­ti­ma­ti­ves Geschenk

Ent­spre­chend ih­ren Nei­gun­gen ent­wi­ckel­te sich auch der Freun­des­kreis des Pär­chens. Auf die­se Wei­se fan­den sich stets wei­te­re Part­ner, mit de­nen Ka­tey und Dan ih­re ero­ti­schen Vor­lie­ben aus­le­ben konn­ten. Le­dig­lich Ka­teys Fa­mi­lie war von ih­rer Le­bens­wei­se nicht so an­ge­tan und di­stan­zier­te sich. Nichts­des­to­trotz lebt das eng­li­sche Pär­chen wei­ter­hin ih­re Nei­gun­gen aus und ist da­mit glück­lich. Die zwei sind ein gu­tes Bei­spiel da­für, dass man sich die ei­ge­ne Le­bens­wei­se nicht vor­schrei­ben las­sen sollte.

Für die Hoch­zeits­nacht hat­te sich die Braut, ganz im Sin­ne ih­rer ge­mein­sa­men In­ter­es­sen, et­was ganz Be­son­de­res aus­ge­dacht. Ihr Ge­mahl soll­te in der Hoch­zeits­nacht nicht nur in den Ge­nuss ei­ner ein­zel­nen Frau kom­men, son­dern gleich mit zwei Mä­dels Spaß ha­ben dür­fen. Für den Drei­er in der Hoch­zeits­nacht wur­de die Braut­jung­fer aus­er­ko­ren, die auch so­fort ein­wil­lig­te. Schließ­lich be­stand der Freun­des­kreis der bei­den zu die­sem Zeit­punkt fast aus­schließ­lich aus Leu­te, die ähn­lich ge­strickt waren.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Kurz ge­sagt: Kaum ei­ner ih­rer Be­kann­ten ist ge­gen­über ero­ti­schen Drei­er­kom­bi­na­tio­nen oder Vie­rer­ket­ten ab­ge­neigt. Auf die­se Wei­se be­scher­te Ka­tey ih­rem Ge­mahl ein Hoch­zeits­ge­schenk, dass es so­gar bis in die Pres­se ge­schafft hat. Zu­ge­ge­ben, "Drei­er in der Hoch­zeits­nacht" macht als Schlag­zei­le na­tür­lich auch schon ei­ni­ges her.

Ein Wunsch­traum von vielen?

Wer ähn­li­chen Fan­ta­sien nach­geht, soll­te mit dem Part­ner re­den. Nur wer sei­ne Nei­gun­gen of­fen an­spricht, kann auf of­fe­ne Oh­ren tref­fen. Un­aus­ge­leb­te, weil nie an­ge­spro­che­ne Vor­lie­ben kön­nen ei­ner Be­zie­hung auf Dau­er scha­den. Man muss ja nicht gleich, wie der oben ge­nann­te Dan, mit der Tür ins Haus fal­len und den Part­ner vor voll­ende­te Tat­sa­chen set­zen. Ein ent­spre­chen­der Por­no­film mit ei­nem an­schlie­ßen­den Ge­spräch kann das Eis da schon eher brechen.

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Eben­falls mög­lich wä­re der ge­mein­sa­me Be­such ei­nes Swin­ger­clubs. An­fangs voll­kom­men un­ver­bind­lich, ver­steht sich. Leu­te ken­nen­ler­nen, At­mo­sphä­re schnup­pern und al­les in Ru­he auf sich wir­ken las­sen. So stei­gen die Chan­cen, dass je­mand auf den Ge­schmack kommt. Die Aus­sicht auf ei­nen Drei­er in der Hoch­zeits­nacht wird dann üb­ri­gens eben­falls wahrscheinlicher.