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„Das machen wir immer so nach Flügen“
Oft besteht ja die Kabinenbesatzung aus Personal verschiedener Altersklassen. Als ich aber letztens nach Brüssel geflogen bin, dachte ich zuerst, ich sei in einer Ausbildungsklasse gelandet. Allesamt Mädels. Drei von ihnen waren zusammen noch keine 75 Jahre alt und die vierte im Bunde, die offenbar das Sagen an Bord hatte, war auch nicht älter als 30. Mein Kumpel und ich sehen ganz gut aus, denke ich. Und durch unsere charmante und humorvolle Art kommen wir bei den Girls auch ganz gut an. So war es für uns ein leichtest, die Stewardessen anzubaggern. Bei der älteren klappte das nicht ganz so gut, aber die drei anderen sprangen voll drauf an.
In der Suite mit den drei Stewardessen
Ob sie auch in Brüssel blieben, fragten wir, was sie bejahten, da sie erst am nächsten Tag zurückflögen. Super, dachten wir, das kommt uns gerade recht, dann könnten wie ein Date mit den drei Flugbegleiterinnen ausmachen und sie abends im Hotel noch vernaschen. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: genau das Gleiche dachten die Girls auch!
Nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht und uns für den Abend verabredet hatten, landeten wir tiefenentspannt und voller Vorfreude in der belgischen Hauptstadt. Zufällig wohnten Ann-Kathrin, Jessica und Sophie in dem gleichen Hotel wie wir, nur auf einer anderen Etage, wie sich später herausstellen sollte. Wir hatten unser Erspartes zusammengekratzt und uns eine Suite mit eigenem Whirlpool gegönnt. Als die Mädels das später gesehen haben, waren sie ziemlich beeindruckt.
» Diese Mädels beeindrucken!Um 21 Uhr standen sie wie vereinbart in der Hotellobby, wo wir sie abholten. Im Restaurant aßen wir eine Kleinigkeit, verschwanden dann aber ziemlich rasch und setzten uns an die Bar. Ein Pianist spielte leise und romantische Musik auf dem Klavier. Wir merkten, heute Abend würde noch was gehen mit den drei jungen Frauen! Alkohol floss in strömen, wir genehmigten uns allen einen Cocktail nach dem anderen, die in dieser Bar wirklich vorzüglich schmeckten. Besonders Sophie und Jessica waren total beschwipst. Ann-Kathrin trank etwas weniger. Wohl auch in dem Wissen, dass sie am nächsten Morgen schon wieder zurückfliegen mussten, während wir noch in Brüssel ins Atomium wollten.
Sie hatten alles geplant
Plötzlich stand mein Kumpel auf, griff Jessica bei der Hand und ging mit ihr fort. Ziel: Hotelzimmer. Das ließ ich nicht auf mir sitzen, hakte die beiden anderen Girls ein und folgte den beiden. Schon im Aufzug knutschten mein Kumpel und seine neue Eroberung hemmungslos rum. Ann-Kathrin und Sophie konnten sich noch beherrschen, obwohl ich auch gern schon jetzt Hand angelegt hätte. In der Suite angekommen staunten die drei Stewardessen über den Whirlpool, der mitten im Zimmer stand, aber einen Blick auf die nächtliche Skyline Brüssels durch die bodentiefen, großen Fenster zuließ.
„Wollt ihr mit uns baden?“ fragte Sophie forsch und wir ließen uns nicht zweimal bitten. Ruckzuck waren wir fünf spiltterfasernackt und landeten unter lautem Kichern in der riesigen Badewanne, die groß genug für uns war, so dass wir alle bequem sitzen konnten. „So machen wir das immer mit attraktiven Männern nach unseren Flügen“, juxte Jessica. Die beiden anderen nickten eifrig. Wir mussten alle lachen. Soso, diese geilen Luder hatten also alles geplant und nicht wir, sondern eigentlich sie hatten uns abgeschleppt. Egal, wir wussten, dass es hier gleich heiß zur Sache gehen würde. Und wir sollten uns nicht täuschen.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft bei den Flugbegleiterinnen
Ann-Kathrin machte den Anfang und griff unverhohlen direkt an meinen schon halbsteifen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Meine beiden Hände gingen gleichzeitig auf Wanderschaft und ich fingerte nun Sophie und Ann-Kathrin. Beide stöhnten leise auf, als ich mit meinen Fingern in ihre Fotzen eindrang. Mein Kumpel saß mittlerweile auf dem Beckenrand und Jessica lutschte an seinem Riesenpimmel. Der war so groß, dass sie ihn nur mit Mühe in den Mund bekam. Da konnte ich nicht mithalten, aber wie sagt man so schön? „Auf die Technik, nicht auf die Größe kommt es an!“
Mein Kumpel knetete dabei die schweren und schon leicht hängenden Titten von Sophie. Ihre geilen Nippel waren so hart, damit hätte man wahrscheinlich Glas schneiden können. Währenddessen genoss er sichtlich den Blowjob und auch Ann-Kathrin wollte mir jetzt einen blasen. Sie tauchte kurz ihren Kopf unter Wasser und schon hatte sie angeschnappt. Damit sie atmen konnte, stand ich aber auf und sie blies weiter wie eine Weltmeisterin.
Die drei Stewardessen waren zu unserer Freude auch noch bisexuell
Damit wollte sich aber Ann-Kathrin nicht zufrieden geben und auch Sophie machte sich nun wieder bemerkbar, streckte mir ihren Hintern entgegen und wollte einfach nur noch gefickt werden. Ihre Freundin postierte sich neben ihr. Was ein geiler Anblick, diese beiden Knackärsche direkt nebeneinander. Und ich war eingeladen sie zu ficken! Abwechselnd bumste ich die beiden Stewardessen. Mein Blick schweifte zur Seite. Auch Jessica und mein Kumpel vögelten. Sie saß auf ihm und ritt ihn wie eine Sexbesessene. Es war geil, die beiden so in der Reiterstellung zu sehen, während ich die beiden anderen Girls abwechselnd bediente. Das schien ihnen zu gefallen. Mein Speer bohrte sich in ihre Mösen, Sophie lief vor Geilheit sogar schon aus und mein Schwanz war von ihrem Fotzensaft schon ganz weiß vollgeschleimt.
» Mösensaft von diesen Girls?Mein Kumpel stand plötzlich auf, hob Jessica hoch und bumste sie jetzt im Stehen. Sie stöhnte und jauchzte. Ihr Körper bebte. Nach einer Weile kniete sie sich vor ihren Stecher und saugte weiter an seinem Ständer, der in ihrem Mund nochmal größer wurde. Er hielt die Stewardess an den Haaren fest und rammte ihr den harten Schwanz immer wieder mit voller Wucht in den Rachen. Sie musste würgen und röchelte. Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Sie schien kaum atmen zu können, japste immer wieder nach Luft, aber er stieß immer wieder zu, bis er sich mit einem lauten Röhren in ihrem Mund ergoss. Jessica schluckte brav sein Sperma und wandte sich dann sofort Sophie zu, die gerade "frei" war, weil ich in dem Moment Ann-Kathrin doggy von hinten nahm.
Als hätten die drei Stewardessen geahnt, wie sich mich verrückt machen konnten
Sophie spreizte die Beine und Jessica zog mit ihrer Zunge durch ihre nasse Furche, die von den vor Lust angeschwollenen Schamlippen eingerahmt wurde. Ihr Kitzler war hart und stand wie eine Eins weit ab. Die Geilheit war ihr förmlich anzusehen. Sophie leckte ihre Freundin nach allen Regeln der Kunst. Jessica und Ann-Kathrin, die ich immer noch a tergo bumste, kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Jetzt wollte ich aber auch abspritzen! Als hätten es die drei Stewardessen geahnt, machten sie sich gleichzeitig daran, mein hartes Rohr zu bearbeiten. Sie lutschten und saugte, kneteten meine Hoden, knabberten an der Eichel und züngelten über meinen Damm.
Lange konnte ich das nicht aushalten. Gerade als Jessica meinen Kolben tief in ihrem Schlund stecken hatte, merkte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und das Sperma hochpumpen wollten. Noch rechtzeitig zog ich meinen Pimmel aus ihrem Mund, die drei Girls öffneten ihre Lippen und ich spritzte ihnen eine riesengroße Ladung Sperma in die offenen Münder, wobei ein Großteil meiner Wichse auf ihren Gesichtern landete. Sie küssten sich und leckten sich gegenseitig den männlichen Geilsaft ab. Wow, das war hammergeil!
» Diese Girls sind noch frecher!Die Girls gingen duschen, mein Kumpel und ich holten uns aus der Minibar erstmal ein Bier und stießen auf diesen geilen Abend an. Leider verschwanden die Mädels nach dem Duschen recht schnell, verabschiedeten sich mit den Worten "Man sieht sich" und einem Augenzwinkern. Wir wussten, dass das nicht ernst gemeint war und sie einfach nur scharf auf einen geilen Fick waren. Egal, das war es allemal wert und wir hatten ja auch unseren Spaß. Und den nicht zu knapp. ;-)
Unser Rückflug brachte eine kleine unerwartete Überraschung
Wir tranken noch die ganze Nacht die Mini-Bar leer und waren beim Rückflug entsprechend angetrunken. Es war sehr leer im Flugzeug, mehrere Reihen vor und hinter uns waren leer. Wir schliefen beide ein. Als wir geweckt wurden, schaute wir in sechs Augen: es waren drei Stewardessen. Drei Damen älteren Semesters, die uns beide volles Rohr anbaggerten. Aber wir wollten keine Milfs. Außerdem waren wir sowieso total ausgelaugt von letzter Nacht, so dass wir lachten und danken ablehnten.
Wenn wir unser Erlebnis unseren Freunden zuhause erzählen, glaubt uns wahrscheinlich eh keiner. Aber geil war‘s trotzdem und dieses Sexerlebnis wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!