Dos und Don‘ts bei der di­gi­ta­len Partnersuche

Dos und Don‘ts bei der digitalen Partnersuche
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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Hintertürchen: Steht Donald Trump auf Analsex?

Hin­ter­tür­chen: Steht Do­nald Trump auf Analsex?

Do­nald Trump ge­hört zu der Art Po­li­ti­ker, bei de­nen man mit al­lem rech­nen muss. Für ei­nen win­di­gen Ge­schäfts­mann ge­hört es qua­si zum gu­ten Ton, sich bei je­der Ver­hand­lung stets ein Hin­ter­tür­chen of­fen­zu­las­sen. Doch dass der Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dies viel­leicht nicht nur aus ge­schäft­li­chen Grün­den tut, war bis­lang nicht be­kannt. Könn­te es aber sein, dass er beim The­ma Hin­ter­tür­chen an et­was ganz an­de­res denkt?
Sex-Geständnis: Für sich behalten oder ausplaudern?

Sex-Ge­ständ­nis: Für sich be­hal­ten oder ausplaudern?

Ob es sich bei ei­nem Sex-Ge­ständ­nis um ei­ne in­ti­me Beich­te oder blo­ße Prah­le­rei han­delt, ist von Fall zu Fall un­ter­schied­lich. Ein ehr­lich ge­mein­tes Sex-Ge­ständ­nis ist auf je­den Fall ein gro­ßer Ver­trau­ens­be­weis. Doch Vor­sicht bei den Leu­ten, die all­zu oft und au­ßer­dem un­ge­fragt Ge­ständ­nis­se die­ser Art preis­ge­ben. Hier soll­te man den Wahr­heits­ge­halt nicht auf die Gold­waa­ge legen.
„Porno in die Schule“ - Aufklärung statt Tabu

„Por­no in die Schu­le“ – Auf­klä­rung statt Tabu

Vi­ka Vik­to­ria, Grün­de­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin von Vi­ka­mo­dels, sieht in der Ent­wick­lung Ju­gend­li­cher ei­ne gro­ße ge­sell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung. Mit ei­nem kon­tro­ver­sen Vor­schlag for­dert sie nun, be­glei­te­te Por­no­film-Vor­füh­run­gen im Rah­men des Se­xu­al­kun­de­un­ter­richts ein­zu­füh­ren, um jun­gen Men­schen ei­ne rea­lis­ti­sche und auf­ge­klär­te Sicht auf Se­xua­li­tät zu vermitteln.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Gooning

Goo­ning

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Nyotaimori

Nyo­tai­mo­ri

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Der klei­ne Flirtportal-Ratgeber

Die gro­ße Lie­be on­line su­chen oder ei­nen lo­cke­ren Flirt für ein ero­ti­sches Aben­teu­er? Mitt­ler­wei­le ist On­line-Da­ting, die di­gi­ta­le Part­ner­su­che, voll­kom­men in der Ge­sell­schaft an­ge­kom­men. Der Vor­teil: Manch­mal fällt das ers­te Flir­ten on­line leich­ter als in der rea­len Welt, doch Wolf­gang Her­kert, Ge­schäfts­füh­rer des On­line-Da­ting-Por­tals Love­point, warnt: „Auch beim On­line-Flir­ten kann man sich bö­se in die Nes­seln set­zen und die Chan­cen auf ein Tref­fen sind dann schnell da­hin.“ Er hat auf dem Ge­biet On­line-Pro­fi­le und Chat­ten jah­re­lan­ge Er­fah­rung und er­läu­tert die Dos und Don’ts.

Dos und Don‘ts bei der digitalen PartnersucheDas Pro­fil

Don’ts: „Beim On­line-Da­ting ha­ben Lü­gen in der Re­gel lan­ge Bei­ne oder ein Six­pack. Das geht gar nicht! Wer ei­nen ech­ten Part­ner will, egal ob für ei­ne lan­ge Be­zie­hung, ein ero­ti­sches Aben­teu­er oder so­gar ei­nen Sei­ten­sprung, der muss auch selbst echt sein. Aus die­sem Grund ge­hö­ren Fake­bil­der oder ver­lo­ge­ne An­ga­ben zur Per­son nicht in das Pro­fil. Das ist doch ge­ra­de der Vor­teil an den On­line-Platt­for­men. Man hat gro­ße Chan­cen, je­man­den zu fin­den, der wirk­lich zu ei­nem passt, die ei­ge­nen Vor­lie­ben teilt und viel­leicht auch Fe­ti­sche – aber Vor­sicht! Solch in­ti­me De­tails ge­hö­ren nicht ins Pro­fil, son­dern in die pri­va­ten Chats oder bes­ser noch ins per­sön­li­che Ge­spräch. Auch soll­ten per­sön­li­che Kon­takt­da­ten nicht öf­fent­lich auftauchen.“

Dos: „Um sich selbst ab­zu­si­chern, ist es voll­kom­men in Ord­nung, fürs On­line- Da­ting ei­ne ex­tra E‑­Mail-Adres­se an­zu­le­gen und nicht mit der Haupt­adres­se auf­zu­tre­ten. Da das Pro­fil der ers­te An­lauf­punkt für po­ten­zi­el­le Flirt­part­ner ist, soll­te es, wie er­wähnt, ehr­lich sein. Ehr­lich, nicht über­la­den! We­ni­ger ist mehr und es müs­sen ja auch noch The­men zum Chat­ten blei­ben. Wer näm­lich be­reits im Pro­fil schreibt, dass er oder sie ei­nen Part­ner sucht für Fa­mi­lie, Kin­der und das Ei­gen­heim, ver­schreckt den ei­nen oder an­de­ren pas­sen­den Kandidaten.

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Wich­tig ist al­ler­dings, klar an­zu­ge­ben, ob ein Part­ner für ei­ne lang­fris­ti­ge Be­zie­hung ge­sucht wird oder ob es dar­um geht, lo­cke­re Be­kannt­schaf­ten für ero­ti­schen Spaß zu finden.“

Digitale Partnersuche: Dos und Don‘tsDer ers­te Kontakt

Don’ts: „Was auf kei­nen Fall geht, ist, sich ein Pro­fil an­zu­le­gen und ab­zu­war­ten, nach dem Mot­to ‚Al­le Schäf­chen zu mir‘. Flir­ten on­line muss von bei­den Sei­ten ak­tiv be­trie­ben wer­den, sonst sind die Chan­cen auf Er­folg gleich Null. Eben­falls No-Gos sind Se­ri­en­nach­rich­ten, die meh­re­re Frau­en oder Män­ner mit glei­chem In­halt an­spre­chen. Ist zwar ein­fach und spart Zeit, aber wer so an die Sa­che her­an­geht, muss sich über­le­gen, ob er oder sie über­haupt Zeit und Lust hat, auf ei­nen Part­ner oder Flirt ein­zu­ge­hen. Wer merkt, dass der Flirt­part­ner so gar nicht zu ihm oder ihr passt, soll­te das auch freund­lich, aber klar sa­gen. Über­haupt nicht mehr zu ant­wor­ten, ge­hört eben­falls zu den Don‘ts – man muss nur dar­an den­ken, wie man sich selbst füh­len würde.

Üb­ri­gens: Auch wenn man grund­sätz­lich ehr­lich sein soll, Schick­sals­schlä­ge, Frus­tra­ti­on oder ste­ti­ges Me­ckern über Gott und die Welt soll­ten bis zum ers­ten per­sön­li­chen Tref­fen grund­sätz­lich nur in Aus­nah­me­fäl­len ein The­ma sein. Zum ei­nen wür­de der Flirt­part­ner ab­ge­schreckt, zum an­de­ren soll­te man sich erst ganz of­fen­ba­ren, wenn aus dem Flirt mehr ge­wor­den ist.“

Dos: „Okay ist es, sich beim ers­ten Kon­takt kurz­zu­fas­sen, denn wer liest sich schon ei­nen Zwei-Sei­ten-Brief von ei­nem Frem­den durch. Bes­ser sind aus die­sem Grund Nach­rich­ten mit knap­pem Text­in­halt, der da­für aber per­sön­lich ist. Zum Bei­spiel kann man ei­nen Pro­fil­fakt auf­grei­fen. Da­mit man in Er­in­ne­rung bleibt, darf der Text ru­hig pfif­fig und keck ge­schrie­ben sein. Spiel­raum für In­ter­pre­ta­tio­nen soll­ten da­ge­gen eher ver­mie­den wer­den, denn dem ge­schrie­be­nen Wort fehlt die Emo­ti­on der Stim­me und so könn­ten lieb ge­mein­te An­spie­lun­gen be­lei­di­gend ver­stan­den werden.“

Chat­ten

Don’ts: „Auch beim Chat­ten kann der ei­ne oder an­de­re Feh­ler pas­sie­ren. Der schwer­wie­gends­te: sich end­los festchat­ten. Es ist okay, wenn man et­was schüch­tern ist und das Flir­ten des­we­gen auf der On­line-Ebe­ne aus­dehnt, um sich si­che­rer zu füh­len. Wer sich je­doch zu lan­ge auf das rei­ne Schrei­ben be­schränkt, macht es sich im­mer schwe­rer, den Flirt auch live ken­nen­zu­ler­nen. Da­bei geht es doch dar­um, auch auf der kör­per­li­chen Ebe­ne zu­sam­men­zu­kom­men – und das geht on­line, zu­min­dest bis­her, noch nicht.“

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Dos: „Wer hat nicht schon den gu­ten Rat be­kom­men: ‚Du musst ihn schmo­ren las­sen, mel­de dich bloß nicht zu­erst, das wür­de nur zei­gen, dass du auf ihn stehst‘. Aber dar­um geht es doch. Al­so über Bord mit die­ser über­hol­ten Ein­stel­lung. Es ist gut, sich zu mel­den, in Ma­ßen, denn das si­gna­li­siert, dass man an ihn oder sie denkt. Vor al­lem mor­gens ei­nen klei­nen Gruß zu schrei­ben, zeigt, dass man di­rekt nach dem Auf­ste­hen an den Flirt ge­dacht hat; das er­zeugt Knis­tern. Wenn die Kom­mu­ni­ka­ti­on gut läuft und man sich ver­steht, dür­fen ru­hig auch iro­ni­sche und zwei­deu­ti­ge An­spie­lun­gen ein­ge­bun­den wer­den, um die Sehn­sucht und das Krib­beln an­zu­kur­beln. Zur Un­ter­stüt­zung von mehr­deu­ti­gen Bot­schaf­ten sind hier auch Smi­leys er­laubt, doch eben­falls nur in Maßen.

Das ers­te Treffen

Don’ts: „Wer es nicht mehr aus­hält und sei­nen Flirt tref­fen möch­te, kann bei der Wahl des Or­tes Feh­ler ma­chen. Die ei­ge­ne Woh­nung ist na­tür­lich ta­bu. Aber schnell sind Ki­no, ein Aus­flug oder gleich ein Abend­essen ver­ein­bart. Tref­fen, die grund­sätz­lich ei­ne be­stimm­te Dau­er ha­ben. Und wenn der Flirt dann doch nicht ge­fällt: ge­fan­gen! Um das gan­ze un­ver­fäng­lich zu ge­stal­ten, bie­tet sich ein Ca­fé, ei­ne Bar oder viel­leicht das Gas­si ge­hen mit dem Hund an. Ist al­les kür­zer und wenn der Flirt dann der Voll­tref­fer ist, kann vom Ca­fé di­rekt ins Re­stau­rant um­ge­zo­gen wer­den. An die­sem Punkt kommt es üb­ri­gens dar­auf an, wie gut man sich zu­rück­neh­men, zu­hö­ren und Fra­gen stel­len kann, denn wer nur über sich re­det, sei es aus Über­zeu­gung oder aus Ner­vo­si­tät, wird schnell zum Abtörner.“

Dos: „Selbst wenn das Chat­ten gut funk­tio­niert hat, se­hen man­che dem ers­ten Live-Tref­fen dann doch sehr un­si­cher ent­ge­gen und ha­ben Angst, dass es kei­nen Ge­sprächs­stoff ge­ben könn­te. Hier hilft es, an die The­men der Chats an­zu­knüp­fen. Wenn der Flirt et­wa on­line be­rich­tet hat, er ha­be auf der Ar­beit ei­ne wich­ti­ge Auf­ga­be zu be­wäl­ti­gen, kann die Fra­ge zu die­sem The­ma ei­nen Ge­sprächs­ein­stieg bie­ten. Je seich­ter das The­ma, des­to ge­rin­ger ist na­tür­lich die Wahr­schein­lich­keit, dass man den Flirt auf schlech­te Ge­dan­ken bringt. Doch see­li­scher Bei­stand schweißt auch zu­sam­men und bringt ein­an­der näher.“

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