Dr. Do­ro­thea Flog­ger: Wie schäd­lich ist Sex-Mangel?

Dr. Dorothea Flogger: Wie schädlich ist Sex-Mangel?
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VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

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Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

Sex­bom­be des Mo­nats: Die sü­ße Mia May aus der Schweiz

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Die ver­bor­ge­nen Fol­gen von Sex-Man­gel auf Ge­sund­heit und Wohlbefinden

In ei­ner Welt, in der se­xu­el­le Ge­sund­heit und Ak­ti­vi­tät oft als Ta­bu­the­men be­trach­tet wer­den, bleibt ei­ne wich­ti­ge Fra­ge häu­fig un­be­ach­tet: Wie wirkt sich Sex-Man­gel auf un­se­re Ge­sund­heit und un­ser all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den aus? In die­sem aus­führ­li­chen Ar­ti­kel wer­den wir die wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis­se un­ter­su­chen und dar­le­gen, wie Sex-Man­gel weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf ver­schie­de­ne Aspek­te un­se­rer phy­si­schen und psy­chi­schen Ge­sund­heit ha­ben kann.

Sex-Man­gel und sei­ne phy­si­schen Auswirkungen

Es ist all­ge­mein be­kannt, dass re­gel­mä­ßi­ger Sex ei­ne Rei­he von phy­si­schen Vor­tei­len bie­tet. Aber was pas­siert, wenn wir an ei­nem Man­gel an se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät lei­den? Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass Sex-Man­gel ver­schie­de­ne kör­per­li­che Aus­wir­kun­gen ha­ben kann. Zum Bei­spiel kann ein Man­gel an re­gel­mä­ßi­gem Ge­schlechts­ver­kehr zu ei­nem er­höh­ten Ri­si­ko für be­stimm­te Er­kran­kun­gen füh­ren. Ei­ne Stu­die der Ame­ri­can Jour­nal of Car­dio­lo­gy fand her­aus, dass Män­ner, die we­ni­ger als ein­mal im Mo­nat Sex hat­ten, ein hö­he­res Ri­si­ko für Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen hat­ten im Ver­gleich zu Män­nern, die min­des­tens zwei­mal wö­chent­lich se­xu­ell ak­tiv waren.

Das ERO­NI­TE Dating

Ein wei­te­rer Aspekt be­trifft das Im­mun­sys­tem. Sex för­dert die Pro­duk­ti­on von An­ti­kör­pern, die das Im­mun­sys­tem stär­ken. Ein Man­gel dar­an kann zu ei­ner Schwä­chung des Im­mun­sys­tems füh­ren, was uns an­fäl­li­ger für In­fek­tio­nen und Krank­hei­ten macht. Zu­dem be­ein­flusst Sex-Man­gel den Hor­mon­haus­halt. Se­xua­li­tät ist eng mit der Pro­duk­ti­on von Hor­mo­nen wie Oxy­to­cin und En­dor­phi­nen ver­bun­den, die für das Ge­fühl von Glück und Zu­frie­den­heit ver­ant­wort­lich sind. Ein Man­gel dar­an kann zu hor­mo­nel­len Un­gleich­ge­wich­ten füh­ren, die sich ne­ga­tiv auf die kör­per­li­che Ge­sund­heit aus­wir­ken können.

Psy­cho­lo­gi­sche und emo­tio­na­le Konsequenzen

Die Aus­wir­kun­gen von Sex-Man­gel ge­hen über die phy­si­sche Ge­sund­heit hin­aus und er­stre­cken sich auch auf die psy­chi­sche und emo­tio­na­le Ebe­ne. Ei­ne Stu­die, die im Jour­nal of He­alth and So­cial Be­ha­vi­or ver­öf­fent­licht wur­de, zeigt, dass re­gel­mä­ßi­ge se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät mit ei­nem ge­rin­ge­ren Maß an Stress und ei­ner bes­se­ren men­ta­len Ge­sund­heit kor­re­liert. Das Feh­len da­von kann zu ei­nem er­höh­ten Stress­le­vel und zu Ge­füh­len von De­pres­si­on und Angst führen.

Dr. Dorothea Flogger: Wie schädlich ist Sex-Mangel?
Dr. Do­ro­thea Flog­ger: Wie schäd­lich ist Sex-Mangel?

Sex hat auch ei­ne wich­ti­ge Rol­le in der För­de­rung der emo­tio­na­len In­ti­mi­tät und Bin­dung zwi­schen Part­nern. Ein Man­gel an Sex kann zu Ge­füh­len der Ent­frem­dung, Ein­sam­keit und Un­zu­frie­den­heit in Be­zie­hun­gen füh­ren. Dies kann ei­nen Teu­fels­kreis schaf­fen, in dem der Man­gel an emo­tio­na­ler Nä­he zu we­ni­ger se­xu­el­ler In­ti­mi­tät führt, was wie­der­um die emo­tio­na­le Di­stanz verstärkt.

Die Rol­le der Selbst­wahr­neh­mung und des Selbstwertgefühls

Sex-Man­gel kann auch er­heb­li­che Aus­wir­kun­gen auf das Selbst­bild und das Selbst­wert­ge­fühl ha­ben. In ei­ner Ge­sell­schaft, in der se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät oft als Maß­stab für At­trak­ti­vi­tät und Er­folg gilt, kann das Feh­len von Sex zu Ge­füh­len der Un­zu­läng­lich­keit und ei­nem ge­rin­gen Selbst­wert­ge­fühl füh­ren. Dies kann ins­be­son­de­re bei Män­nern be­ob­ach­tet wer­den, wo ein ho­her Druck herrscht, se­xu­ell ak­tiv zu sein. Die­se Wahr­neh­mung kann zu ei­ner ne­ga­ti­ven Spi­ra­le füh­ren, in der das Selbst­wert­ge­fühl wei­ter sinkt, was wie­der­um die Wahr­schein­lich­keit für se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät ver­rin­gern kann.

Ein um­fas­sen­des Ver­ständ­nis von Sex-Mangel

Es ist klar, dass Sex-Man­gel mehr als nur ei­ne feh­len­de phy­si­sche Ak­ti­vi­tät ist. Die Aus­wir­kun­gen rei­chen von phy­si­schen Ge­sund­heits­pro­ble­men bis hin zu tief­grei­fen­den psy­chi­schen und emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen. Die­se Er­kennt­nis­se un­ter­strei­chen die Not­wen­dig­keit, das The­ma in ei­nem brei­te­ren ge­sell­schaft­li­chen und ge­sund­heit­li­chen Kon­text zu dis­ku­tie­ren. Es ist wich­tig, dass so­wohl Ein­zel­per­so­nen als auch Ge­sund­heits­fach­kräf­te die viel­schich­ti­gen Aus­wir­kun­gen von Sex-Man­gel ver­ste­hen und angehen.

Das ERO­NI­TE Dating

Ein of­fe­ner Dia­log über die Be­deu­tung se­xu­el­ler Ge­sund­heit und Wohl­be­fin­den ist un­er­läss­lich. Es geht nicht nur dar­um, die phy­si­schen Aspek­te der Se­xua­li­tät zu be­to­nen, son­dern auch um ein tie­fe­res Ver­ständ­nis da­für, wie ein Man­gel an se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät das emo­tio­na­le Gleich­ge­wicht und die psy­chi­sche Ge­sund­heit be­ein­flus­sen kann. Die Sen­si­bi­li­sie­rung für die­ses The­ma kann da­zu bei­tra­gen, das Stig­ma zu ver­rin­gern, das oft mit dem Spre­chen über se­xu­el­le Pro­ble­me und Be­dürf­nis­se ver­bun­den ist.

Prä­ven­ti­on und Bewältigungsstrategien

Es ist wich­tig, ef­fek­ti­ve Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, um die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Sex-Man­gel zu min­dern. Da­zu ge­hört die För­de­rung ei­nes ge­sun­den Dia­logs über se­xu­el­le Be­dürf­nis­se in Be­zie­hun­gen. Paa­re soll­ten er­mu­tigt wer­den, of­fen über ih­re se­xu­el­len Wün­sche und Be­den­ken zu spre­chen. Pro­fes­sio­nel­le Be­ra­tung kann eben­falls ei­ne wert­vol­le Res­sour­ce für In­di­vi­du­en und Paa­re sein, die mit den Fol­gen von Sex-Man­gel zu kämp­fen haben.

ariella vantara eronite

Dar­über hin­aus ist es wich­tig, Al­ter­na­ti­ven zur se­xu­el­len In­ti­mi­tät zu er­kun­den, die eben­falls zur För­de­rung des emo­tio­na­len und phy­si­schen Wohl­be­fin­dens bei­tra­gen kön­nen. Da­zu ge­hö­ren Zärt­lich­keit, Be­rüh­rung, emo­tio­na­le In­ti­mi­tät und an­de­re For­men der Nä­he, die da­zu bei­tra­gen kön­nen, ei­ni­ge der ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Sex-Man­gel zu mindern.

Se­xua­li­tät im Kon­text der Gesundheitsvorsorge

Die In­te­gra­ti­on des The­mas se­xu­el­le Ge­sund­heit in die all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­vor­sor­ge ist ein wei­te­rer ent­schei­den­der Schritt. Me­di­zi­ni­sches Fach­per­so­nal soll­te ge­schult wer­den, um das The­ma Sex-Man­gel an­zu­spre­chen und Pa­ti­en­ten ent­spre­chend zu be­ra­ten. Dies schließt ein Ver­ständ­nis da­für ein, wie se­xu­el­le Ge­sund­heit mit an­de­ren Ge­sund­heits­aspek­ten zu­sam­men­hängt und wie ein Man­gel an se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät an­de­re Ge­sund­heits­pro­ble­me be­ein­flus­sen kann.

Zu­sam­men­fas­sung

Die Aus­wir­kun­gen von Sex-Man­gel sind kom­plex und viel­schich­tig. Sie rei­chen von phy­si­schen Ge­sund­heits­pro­ble­men bis hin zu tief­grei­fen­den psy­chi­schen und emo­tio­na­len Her­aus­for­de­run­gen. Die­ser Ar­ti­kel hat ge­zeigt, wie wich­tig es ist, das The­ma in ei­nem um­fas­sen­den Kon­text zu be­trach­ten und anzugehen.

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Durch of­fe­ne Dis­kus­sio­nen, prä­ven­ti­ve Stra­te­gien und die In­te­gra­ti­on in die all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­vor­sor­ge kann ein bes­se­res Ver­ständ­nis und Ma­nage­ment von Sex-Man­gel er­reicht wer­den. Letzt­lich geht es dar­um, das Wohl­be­fin­den und die Le­bens­qua­li­tät von In­di­vi­du­en zu ver­bes­sern, in­dem man die Be­deu­tung von se­xu­el­ler Ge­sund­heit und Zu­frie­den­heit an­er­kennt und fördert.

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