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Doppelt gefickt
Sie erlebte mehrere Orgasmen bei meinem perfiden Spiel mit ihrer Lust und ihrem Verlangen nach Grenzerfahrungen
Doppelt gefickt werden sollte sie. Ahnung hatte sie keine. Der Rotwein läutete unseren Abend ein, der mit Fesselspielen und einer heißen Massage begann sowie mit einem spermaverschmierten Gesicht und einer mehrfach durchgefickten Sklavin endete.
Es war Mittwoch und draußen regnete es. Ungewöhnlich für einen Tag im August. Hier am Bodensee in Süddeutschland regnete es selten in diesem Sommermonat. Unsere beiden Hunde verkrochen sich in der kleinen Garage in unserem Keller. Das Prasseln des Niederschlags ergab zusammen mit der summenden Musik aus den Lautsprechern eine Komposition klangvoller Eindrücke.
Wir waren verabredet. Meine Freundin und ich. Nur für sie kredenzte ich ein Abendessen mit den feinsten Ingredienzen. Eigentlich wollte ich sie nur ficken und mir davor schön einen lutschen lassen. Doch um sie ein wenig in Stimmung zu bringen, schuf ich eine anregende Atmosphäre. Und zündelte am Tischkamin, deckte den Tisch schließlich ein. Das Essen war bereits fertig und ich erwartete sie in Kürze. Mehr als einmal überprüfte ich die Position der Gläser und des Bestecks und schenkte uns gerade ein Glas Rotwein ein, als sie plötzlich neben mir stand: Ein sinnlich-betörender Duft besten Parfums durchschnitt die Luft und mischte sich mit ihrem heißen Atem, während sie mich von hinten umarmte und mir zärtlich durch mein Haar fuhr.
Sie ahnte nicht, was ich mit ihr und unserem Vermieter vorhatte
Mich packte sofort die Geilheit, mein Schwanz wurde steinhart, die Hose spannte enorm. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle umgedreht, ihren Rock hochgeschoben und ordentlich durchgefickt. Doch so plump und überfallartig wollte ich an die Sache nicht herangehen. Ich genoß den Anblick, sog ihren Anblick mit meinen Augen förmlich auf und machte ihr Komplimente über ihr Aussehen. Sie sah rattenscharf aus. Genau wie ich es mochte, trug sie einen schwarzen Minirock, darunter rote, halterlose Strümpfe, deren Spitze unverblümt hervorblitzte und eine weiße, enge Bluse, deren oberster Knopf offen gelassen war und ihre großen Brüste richtig schön in Szene setzten.
Ich bot ihr einen Platz am Tisch an und sie setzte sich. Der Regen hatte nachgelassen und auch meine Geilheit klang etwas ab, der Platz in meiner Hose wurde wieder mehr. Wir prosteten uns zu und ich sagte ihr, daß ich ihr nach dem Essen ihre Hände auf den Rücken binden und sie auf dem Fußboden plazieren würde wie einen gehorsamen Hund. In Gedanken malte ich mir schon jetzt aus, wie ich ihren Kopf packte und mein stahlhartes Rohr in ihren Rachen stoßen würde, doppelt gefickt in Fotze und Blasmaul.
Eine Augenweide, die ich genießen durfte und ihr zum Verhängnis wurde
Sichtlich nervös ob dieser eben überbrachten Information des weiteren Ablauf des Geschehens nach dem Essen nestelte sie ständig an ihrem Rocksaum herum und biß in die Garnele, von der die scharfe, angeröstete Knoblauchsauce über ihr Kinn rann.
Bevor ich diese Augenweide – natürlich stellte ich mir vor, wie ihr meine warme Wichse anstelle des Öls ihr Kinn hinabliefe – richtig genießen konnte, nahm sie eine Serviette, faltete sie auseinander und wischte sich die weiße Crème aus dem Gesicht. Wir plauderten über Dieses und Jenes, auf das Gespräch konzentrieren jedoch konnte ich mich schon lange nicht mehr. Sie rückte nun den Stuhl vom Tisch etwas ab und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander, spielte dabei wie in Gedanken mit ihrem hochhackigen Stiletto und schaute mich verträumt an – ohne zu wissen, daß ich als Fußfetischist ihre zarten Füße am liebsten sofort ausgepackt und liebkost hätte.
Die Pforte zur Lust war also geöffnet – sie war bereit, doppelt gefickt zu werden
Wieder schweiften meine Phantasien vom Gespächsthema ab. Sie luden mich ein, die Pforte zum Reich der Lüste zu passieren, aufzustehen und mir das so dargebotene Süßchen umgehend zu vernaschen. Es klopfte stattdessen an der Tür. Und zwar ziemlich real, mein kurzer Tagtraum wurde so jäh unterbrochen und ich schaute zur Tür. Es war unangemeldet unser Vermieter, der mir ein Informationsblatt zur bevorstehenden Mieterhöhung zusteckte. Meine Laune beflügelte diese Nachricht nicht wirklich, der Vermieter, eine lächerliche, ärmliche Gestalt (kein Mensch weiß, wie er zu diesem Haus gekommen ist) verschwand wieder und ich ging vor die Tür. "Herr Keller", rief ich ihm nach, als er bereits weg war.
Er hörte mich nicht mehr. Doch bot ich ihm trotzdem für heute einen ganz besonderen Leckerbissen an. Er konnte nicht antworten, dennoch führte ich den "Dialog" fort und tat so, als wäre er noch im Raum, um meine Liebste zu irritieren. Sehen konnte sie ihn nicht, wohl aber bald fühlen und schmecken. Wir waren Swinger. Noch nicht lange, aber wir hatten bereits den ein oder anderen Partnertausch und auch Gruppensex hinter uns. Und dieser Abend sollte ein ganz besonderer werden…