So konn­te ich ei­ne Do­mi­na zu mei­ner Skla­vin machen

So konnte ich eine Domina zu meiner Sklavin machen
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Toms Be­richt: Die Ver­ab­re­dung mit Lucia

Tom war auf­ge­regt und blick­te stän­dig auf die Uhr. Er hat­te ei­ne Ver­ab­re­dung mit Lu­cia. Sie woll­te ge­gen 11 Uhr zu ihm kom­men. Sein Pe­nis wur­de be­reits steif bei dem Ge­dan­ken, was er heu­te al­les mit ihr an­stel­len wür­de. Zwar be­zahl­te er Lu­cia, sie war aber kei­ne ge­wöhn­li­che Hu­re, son­dern ei­ne wasch­ech­te Do­mi­na­trix. Wie es ihm ge­lang, ei­ne Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, ist ei­ne lan­ge Ge­schich­te. Al­les be­gann vor ei­ni­gen Monaten.

Tom war frus­triert. Be­ruf­lich lief es bei ihm blen­dend, um sein Sex­le­ben war es je­doch schlecht be­stellt. Das lag dar­an, dass er ei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ge­schmack hat­te. Tom stand auf exo­ti­sche Frau­en mit ei­ner do­mi­nan­ten Aus­strah­lung. Wie­der ein­mal war er on­line un­ter­wegs und check­te di­ver­se Kon­takt­an­zei­gen. Zu­fäl­lig stieß er auf das Pro­fil von Lu­cia. Tom war wie vom Don­ner ge­rührt. Das war die Frau sei­ner Träu­me! Lu­cia war ei­ne kaf­fee­brau­ne Bra­si­lia­ne­rin, ei­ne ech­te Sam­ba-Schön­heit, wie man sie in Rei­se­pro­spek­ten oder Re­por­ta­gen über den Kar­ne­val in Rio sieht.

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Auf dem Fo­to trug Lu­cia ro­te Over­knee-Stie­fel und ei­ne schwar­ze Cor­sa­ge. Sie saß auf ei­ner Art Thron und hielt ei­ne Peit­sche in der Hand. Lu­cia ar­bei­te­te als Mistress. So­bald Tom ihr Fo­to sah, stand für ihn fest: Er woll­te die­se La­dy zu sei­ner Skla­vin ma­chen. Der Ge­dan­ke , so ei­ne hei­ße Do­mi­na zur Skla­vin zu ha­ben, ließ ihn nicht los. Er fass­te ei­nen Plan.

Von der Do­mi­na zur Skla­vin – wie al­les begann

So konnte ich eine Domina zu meiner Sklavin machenZur Um­set­zung sei­nes Plans, Lu­cia, die Her­rin, zur Skla­vin zu ma­chen, rief er im Stu­dio an und woll­te Lu­cia bu­chen. Das Glück schien sei­nen Plan, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, zu be­güns­ti­gen. Das Stu­dio war in den nächs­ten Ta­gen aus­ge­bucht. Toms an­fäng­li­che Ent­täu­schung ver­wan­del­te sich je­doch in Freu­de, weil Lu­ci­as Kol­le­gin mit­teil­te, dass Lu­cia in so ei­nem Fall aus­nahms­wei­se Haus­be­su­che ma­chen wür­de. In­ner­lich ju­bel­te Tom.

So konn­te er Lu­cia, die Do­mi­na, zu sei­ner Skla­vin ma­chen! Tom ließ Lu­cia aus­rich­ten, sie sol­le die­sel­ben Sa­chen mit­brin­gen wie auf dem Fo­to und auch ei­ne Peit­sche und Hand­schel­len mit­brin­gen. Wäh­rend er sich vor­stell­te, wie er die at­trak­ti­ve Do­mi­na zur Skla­vin ma­chen wür­de, be­kam er vor Vor­freu­de ei­ne stein­har­te Erektion.

Der Plan ging auf: Mitt­ler­wei­le hat­te Tom ge­merkt, dass es gar nicht so leicht war, ei­ne Mistress zur Sub zu ha­ben. Die meis­ten Her­rin­nen lehn­ten Sex mit ih­ren Kun­den ab. Zum Glück be­rich­te­te Lu­cia in ih­rem Pro­fil, dass sie ei­ne nah­ba­re Do­mi­na sei. Da­mit mein­te sie, dass sie kei­ne Pro­ble­me da­mit hat­te, wenn ihr Kun­de sie an­fass­te und strei­chel­te oder so­gar küss­te. Das kam sei­nem Plan, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, na­tür­lich sehr ent­ge­gen. Sein Zu­hau­se war Toms Reich.

Dort be­stimm­te er die Spiel­re­geln und ließ sich von nie­man­den kom­man­die­ren. Zu­hau­se konn­te er am leich­tes­ten die Do­mi­na zur Skla­vin ma­chen. Sein Plan ba­sier­te dar­auf, dass Lu­cia ihn noch nicht kann­te und noch nie bei ihm da­heim war. Na­tur­ge­mäß war sie da­durch in ei­ner schwä­che­ren Po­si­ti­on und ver­un­si­chert. Das woll­te er aus­nut­zen, um end­lich sei­nen Traum, ei­ne Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, wahr zu machen.

Die Vor­be­rei­tun­gen für den Plan

So konnte ich eine Domina zu meiner Sklavin machenTom ent­schloss sich, nichts dem Zu­fall zu über­las­sen. Wenn er Lu­cia, die Do­mi­na, zu sei­ner Skla­vin ma­chen woll­te, muss­te er al­les sorg­fäl­tig vor­be­rei­ten. Er buch­te Lu­cia gleich für ein paar Stun­den. Das war zwar teu­er, aber Tom war es die Sa­che wert. Da­durch ge­riet er nicht un­ter Zeit­druck und Lu­cia kam be­reits mit gu­ter Lau­ne zum Date. Die meis­ten ih­rer Kun­den buch­ten die La­ti­na nur für ei­ne, höchs­tens zwei Stunden.

Ein Date, das über meh­re­re Stun­den ging, spül­te will­kom­me­nes Geld in ih­re lee­re Kas­se. In ih­rem Pro­fil ver­riet Lu­cia, dass sie gern koch­te, Sal­sa hör­te und Wein trank. Die­se In­for­ma­tio­nen nutz­te Tom aus, um die se­xy Do­mi­na zur Skla­vin sei­ner Lust zu ma­chen. Zum Glück konn­te er gut ko­chen. Zu­sätz­lich kauf­te er et­was Wein, ei­nen Strauß Blu­men und ei­ne Schach­tel Pra­li­nen. Tom wuss­te ge­nau, was Frau­en ge­fällt. Da­mit nie­mand sein lust­vol­les Date mit Lu­cia stö­ren konn­te, nahm er sich ex­tra ei­nen Tag Urlaub.

Die ver­ein­bar­te Zeit war ge­kom­men, aber von Lu­cia kei­ne Spur! Tom wur­de von Mi­nu­te zu Mi­nu­te un­ru­hi­ger. Ließ sie das Date et­wa doch plat­zen oder hat­te sie ir­gend­wie ge­spürt, dass sie, die stol­ze Do­mi­na, zur Skla­vin ge­macht wer­den soll­te? Die Tür­klin­gel riss ihn aus sei­nen Ge­dan­ken. End­lich, Lu­cia war da! Tom bat sie her­ein und nahm ihr die Ja­cke ab. Dar­un­ter trug sie ei­ne ganz nor­ma­le Blu­se und Jeans. Lu­cia ent­schul­dig­te sich und er­zähl­te ir­gend­et­was von Stau. Tom war von ihr be­geis­tert, ließ es sich aber nicht anmerken.

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Ein wich­ti­ger Teil sei­nes Plans, die La­dy zur Skla­vin zu ma­chen, be­stand dar­in, cool zu blei­ben und sei­ne Lust, zu­min­dest am An­fang, nicht zu zei­gen. Woll­te er die Do­mi­na zur Skla­vin ma­chen, muss­te er ih­ren Wil­len beu­gen. Ge­walt kam für Tom nicht in Fra­ge. Er war ein fei­ner Kerl und wür­de sich nie­mals mit Ge­walt neh­men, was ihm ver­wei­gert wur­de. Sein Ziel war, dass Lu­cia frei­wil­lig sei­ne Skla­vin wur­de und sei­ne se­xu­el­len Träu­me er­füll­te. Er woll­te Freund­lich­keit und Lust be­nut­zen, nicht Ge­walt, um die Do­mi­na zur Skla­vin zu machen.

Tom bat sei­ne Be­su­che­rin her­ein. Es fiel ihm schwer, sei­ne Ge­las­sen­heit zu be­wah­ren. Lu­cia war die schöns­te Frau, die er je­mals per­sön­lich ge­se­hen hat­te. Sie war in den Zwan­zi­gern und mit­tel­groß. Sie trug lan­ge schwar­ze Haa­re, die ihr lieb­li­ches Ge­sicht um­rahm­ten. Dar­in leuch­te­ten zwei gro­ße dun­kel­brau­ne Au­gen. Lu­ci­as vol­le Lip­pen sa­hen aus wie zum Küs­sen ge­schaf­fen. Ob ih­re Scham­lip­pen auch so ein­la­dend wa­ren? Bald wür­de er es wis­sen. Blu­se und Jeans wa­ren eng und zeig­ten ih­re Fi­gur. Sie hat­te gro­ße Brüs­te, schma­le Hüf­ten und ei­nen pral­len Hin­tern, ge­nau so wie er es moch­te. Tom ent­schied, zur Of­fen­si­ve überzugehen.

Von Do­mi­na zur Skla­vin – das Spiel beginnt

So konnte ich eine Misstress zu meiner Sub machenNach­dem Tom Lu­cia aus ih­rer Ja­cke ge­hol­fen hat­te, führ­te er sie ins Wohn­zim­mer. Aus der Mu­sik­an­la­ge klan­gen süd­ame­ri­ka­ni­sche Rhyth­men. Tom hat­te sie ex­tra her­un­ter­ge­la­den, weil er hoff­te, dass sie ihr ge­fal­len wür­den. Ei­ne Fla­sche Wein im Küh­ler und zwei Glä­ser stan­den be­reit. Nach­dem sich Lu­cia setz­te, über­reich­te ihr Tom ei­nen Um­schlag mit dem Ho­no­rar und den Blu­men­strauß. Da­bei mach­te er ihr Kom­pli­men­te über ihr Aus­se­hen und ih­re gu­te Fi­gur. Sein Plan, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, ging wahr­schein­lich auf. Tom merk­te es dar­an, dass Lu­ci­as Au­gen vor Freu­de strahl­ten und sie ihm spon­tan ei­nen Kuss gab. Das lief so­gar bes­ser als ge­dacht. Die bei­den sa­ßen ne­ben­ein­an­der und plau­der­ten in­ten­siv. Nach ei­ner Wei­le stand Lu­cia auf. Sie woll­te sich frisch ma­chen und frag­te nach dem Bad. Dort­hin ver­schwand sie mit ih­rer gro­ßen Hand­ta­sche. Im Wohn­zim­mer zähl­te Tom die Minuten.

End­lich kam Lu­cia aus dem Bad. Sie ver­kün­de­te ih­re An­kunft durch das lau­te Klap­pern ih­rer Ab­sät­ze. Als sie das Wohn­zim­mer be­trat, war es Tom, als ob sein Herz bei ih­rem An­blick ste­hen­blei­ben wür­de. Lu­cia trug die knall­ro­ten Over­kne­es wie auf dem Fo­to. Da­zu hat­te sie je­doch kei­ne Kor­sa­ge an, son­dern ei­nen win­zi­gen schwar­zen Mi­ni­rock aus Wet­look. Das Röck­chen war kaum brei­ter als ein Gür­tel und ver­deck­te we­der ih­re Mu­schi noch ih­re pral­len Arsch­ba­cken. Ihr Ober­teil konn­te kaum ein BH ge­nannt wer­den. Die Körb­chen wa­ren zwei win­zi­ge Stoff­fet­zen, nicht grö­ßer als Au­gen­klap­pen, die mit ein biss­chen Schnur ver­bun­den wa­ren. Toms se­xu­el­le Lust wuchs ins Un­er­mess­li­che. Sein Plan, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, ge­riet in Ge­fahr. Er muss­te un­be­dingt cool blei­ben, wenn er Er­folg ha­ben woll­te! Lu­cia stemm­te die Ar­me in die Hüf­ten und dreh­te sich vor ihm. In Toms Au­gen las sie sei­ne Lust auf ih­ren herr­li­chen Kör­per. Tom woll­te sie tes­ten. Er stand auf und nahm sie in die Arme.

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Gie­rig küss­te er ih­re vol­len Lip­pen, wäh­rend sei­ne kräf­ti­gen Hän­de ih­re Po­ba­cken pack­ten und sie kne­te­ten. Tom ließ sei­ne Fin­ger wan­dern und er­kun­de­te mit ih­nen Lu­ci­as Lust­spal­te. Die war frei zu­gäng­lich, weil Lu­cia auf ein Hös­chen ver­zich­tet hat­te. Freu­dig über­rascht merk­te Tom, dass ih­re Mö­se mit je­der Se­kun­de feuch­ter wur­de. Sein Plan, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, klapp­te bes­ser als er­war­tet. Er drück­te sich fest ge­gen Lu­ci­as Brüs­te und Un­ter­leib. Durch den Stoff sei­ner Ho­se press­te sich sein stahl­har­ter Pe­nis ge­gen Lu­ci­as Bauch. Die ki­cher­te und zog ihn noch en­ger an sich. Plötz­lich stieß sie ihn zu­rück. Wür­de sein Plan, die La­dy zur Sub zu ma­chen, doch nicht klap­pen? Nein, weit ge­fehlt. Lu­cia be­fahl ihm, sich aus­zu­zie­hen und sich auf die Couch zu set­zen. Tom ge­horch­te und nahm Platz. Lu­cia beug­te sich über ihn und blies sei­nen Schwanz. Das raf­fi­nier­te Lu­der stell­te sich da­bei so hin, dass sie ih­ren pral­len Hin­tern Tom zu­dreh­te. Der ver­lor die Beherrschung.

Er pack­te die La­ti­na, leg­te sich hin und zog sie auf sich her­ab. Die er­fah­re­ne Do­mi­na wuss­te, was er woll­te. Sie dreh­te sich mit dem Kopf zu Toms Fü­ßen, so dass ih­re Po­ba­cken und ih­re saf­ti­ge Mu­schi di­rekt vor Toms Ge­sicht la­gen. Gie­rig be­gann Tom, ih­re Spal­te zu le­cken. Lu­cia stöhn­te vor Lust und zit­ter­te. Ihr Lie­bes­saft floss so stark, dass Tom ihn schlu­cken muss­te, um Luft zu be­kom­men. Das war kei­ne Stra­fe, son­dern ei­ne Be­loh­nung! Sie schmeck­te weit­aus bes­ser als der Wein. Soll­te die Do­mi­na zur Skla­vin wer­den, muss­te er da­für sor­gen, dass sie vor Lust nicht mehr den­ken konn­te. Mit­ten beim Le­cken stöhn­te Lu­cia laut auf und be­gann zu zu­cken. Sie hat­te ei­nen Or­gas­mus. Jetzt war die Do­mi­na zur Skla­vin Toms ge­wor­den. Es wur­de Zeit zu handeln!

Ei­ne Do­mi­na zur Skla­vin ma­chen – Lu­cia wird gefickt

So konnte ich eine Misstress zu meiner Sub machenTom stand auf, hielt Lu­cia aber da­bei fest, da­mit sie nicht zu Bo­den fiel. Sie schlang ih­re Ar­me um Toms Hals und griff sich im letz­ten Mo­ment ih­re Hand­ta­sche. Tom fühl­te sich wie im Rausch. Sein Traum, die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen, wur­de end­lich wahr. Im Schlaf­zim­mer warf er Lu­cia wie ei­ne Pup­pe aufs Bett. Sie öff­ne­te die Hand­ta­sche und kram­te ein Paar Hand­schel­len her­vor. Toms Au­gen leuch­te­ten. Lu­cia mit Hand­schel­len zu fes­seln, ge­hör­te da­zu, um die Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen. Er warf sie auf den Rü­cken und ket­te­te ih­re Hand­ge­len­ke an die Bett­pfos­ten. Wie in Trance ließ Lu­cia al­les mit sich ge­fal­len. Sie öff­ne­te ih­re Bei­ne und war­te­te auf ih­ren Lo­ver. Ihr brau­ner Kör­per mit dem kur­zen Röck­chen und den ro­ten Nut­tenstie­feln sah un­be­schreib­lich se­xy aus.

Tom keuch­te und ließ sich auf die La­ti­na fal­len. Vor­spiel? Nicht ge­plant, als die Do­mi­na zur Skla­vin wur­de! Sein har­ter Pe­nis glitt be­reits beim Ein­drin­gen bis zum An­schlag in ih­re pitsch­nas­se Pus­sy. Tom fühl­te sich wie im Pa­ra­dies. Bei­de wa­ren so im Rausch der Lust ge­fan­gen, dass kei­ner von ih­nen auch nur ei­nen Ge­dan­ken an Kon­do­me ver­schwen­de­te. Gie­rig be­ar­bei­te­te Toms har­ter Schwen­gel Lu­ci­as en­ge Mö­se. Bei je­dem sei­ner Stö­ße ächz­te und schrie die La­ti­na, als ob sie ge­fol­tert wür­de. Es fühl­te sich un­glaub­lich geil an. Ih­re en­ge Mu­schi um­gab sei­ne Ei­chel von al­len Sei­ten wie ei­ne kraft­vol­le aber zu­gleich sanf­te Hand. Tom war kurz da­vor, vor lau­ter Lust das Be­wusst­sein zu ver­lie­ren. Sein Kopf­ki­no lief auf Hoch­tou­ren. Die äu­ßerst at­trak­ti­ve Lu­cia lag ge­fes­selt in sei­nem Bett, nur in ro­te Over­kne­es und ei­nen Mi­cro-Mi­ni ge­klei­det. Ih­re Mö­se lief aus und schmatz­te laut bei je­dem sei­ner Stöße.

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Was war das? Ein Zit­tern lief durch Lu­ci­as Kör­per. Ih­re Mu­schi be­gann eben­falls zu zit­tern. Die rau­en In­nen­wän­de mas­sier­ten Toms Schwanz wie ei­ne un­sicht­ba­re Hand. Lu­cia be­kam schon wie­der ei­nen Or­gas­mus! Tom hielt es nicht län­ger aus. Sein Pe­nis be­gann sei­ner­seits zu pul­sie­ren. Er fühl­te, wie sein Sper­ma aus den Ei­ern nach oben stieg. Wie ei­ne mäch­ti­ge Fon­tä­ne spritz­te das Sper­ma aus der Ei­chel und flu­te­te die Mö­se der Do­mi­na. Die konn­te den vie­len Sa­men nicht fas­sen und lief über. So wur­de die Do­mi­na zur Sex­skla­vin. Um deut­lich zu ma­chen, dass Lu­cia zur Sub ge­wor­den war, er­hob sich Tom und hielt ihr sei­nen mit Sper­ma und Mö­sen­schleim über­zo­ge­nen Pe­nis hin. Ge­hor­sam wie ei­ne ech­te Skla­vin, die sie ja jetzt ge­wor­den war, beug­te sich Lu­cia dar­über und leck­te ihn sau­ber. Ih­re Scham­lip­pen klaff­ten da­bei weit of­fen. Aus ih­nen si­cker­te sein Sper­ma auf das La­ken. Um ih­re Un­ter­wer­fung fest­zu­hal­ten, nahm Tom sein Han­dy und mach­te ein Fo­to, wie die stol­ze Do­mi­na zur Skla­vin wurde.

Ring frei zur zwei­ten Runde!

So konnte ich eine Misstress zu meiner Sub machenTom war mit Lu­cia noch kei­nes­wegs fer­tig. Er, aber auch sie, brauch­ten jetzt je­doch ei­ne klei­ne Er­ho­lungs­pau­se. Zwar war die Do­mi­na zur Skla­vin ge­wor­den, Tom blieb aber trotz­dem char­mant und zu­vor­kom­mend. Er ging ins Wohn­zim­mer und kam mit der Wein­fla­sche und den bei­den Glä­sern zu­rück. Nach­dem er Lu­cia los­ge­ket­tet hat­te, füll­te er die Glä­ser und bei­de tran­ken gie­rig. Es dau­er­te gar nicht lan­ge und Toms Pe­nis be­gann sich wie­der zu re­gen. Beim An­blick der hart be­nutz­ten La­ti­na wur­de er steif. Das ent­ging auch dem sex­gei­len Lu­der nicht. Wort­los stell­te Lu­cia ihr Glas bei­sei­te und sie beug­te sich über ihn. Ih­re vol­len, rot ge­schmink­ten Lip­pen schlos­sen sich um sei­ne Ei­chel und saug­ten ge­nüss­lich daran.

Tom ließ sie ei­ne Wei­le ge­wäh­ren, aber nicht zu lan­ge. Er woll­te noch im­mer ih­re Lust­spal­te be­ar­bei­ten. Heim­lich hat­te er in Lu­ci­as Ta­sche ge­kramt und ei­ne hand­li­che Peit­sche ge­fun­den. Aus­peit­schen ge­hört auch da­zu, um ei­ne Do­mi­na zur Skla­vin zu ma­chen. Er be­fahl Lu­cia, auf al­le Vie­re zu ge­hen. Wi­der­stands­los ließ sie sich ih­re Ar­me er­neut an die Bett­pfos­ten fes­seln. Dies­mal kehr­te sie je­doch Tom ih­ren präch­ti­gen Arsch zu. Der An­blick war un­wi­der­steh­lich. Tom nahm die Peit­sche und ließ die Rie­men laut klat­schend auf Lu­ci­as Arsch­ba­cken sau­sen. Sie schrie auf und wand sich in den Fes­seln. So wird ei­ne Do­mi­na zur Sklavin!

Lan­ge hielt es Tom aber nicht aus. Der Ein­gang zu ih­rer Mö­se glänz­te zu ver­lo­ckend. Er knie­te sich hin­ter sie und be­gann sie zu fi­cken. Be­son­de­ren Ge­nuss be­rei­te­te es ihm da­bei, ih­re gro­ßen Tit­ten zu kne­ten und bei fast je­dem Stoß ihr Schlä­ge mit der Peit­sche zu ver­set­zen. Lu­cia schrie in ei­ner Mi­schung aus Schmerz und Lust. Ihr Weg von der Do­mi­na zur Lust­skla­vin war vollendet.

Weil Tom sei­nen Druck be­reits ab­ge­las­sen hat­te, hielt er in der zwei­ten Run­de län­ger durch. Er konn­te al­so ei­ne Do­mi­na zur Skla­vin ma­chen, das hat­te er sich selbst in die­sem Mo­ment be­wie­sen! Tom war un­glaub­lich stolz auf sich. Auch Lu­cia hat­te nichts da­ge­gen, dass sie von ei­ner Her­rin zur Zo­fe wur­de. Wie sie Tom er­zähl­te, war sie ei­ne Swit­che­rin und konn­te de­vot sein, wenn es ihr pass­te. Als Lu­cia end­lich ging, war die Zeit weit über­zo­gen. Sie war aber kein biss­chen bö­se, hat­te sie doch sehr gu­ten Sex ge­habt. Tom war eben­falls sehr zu­frie­den. Er hat­te den bes­ten Sex sei­nes Le­bens ge­habt. Schon bald wür­de er Lu­cia er­neut buchen.

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