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Toms Bericht: Die Verabredung mit Lucia
Tom war aufgeregt und blickte ständig auf die Uhr. Er hatte eine Verabredung mit Lucia. Sie wollte gegen 11 Uhr zu ihm kommen. Sein Penis wurde bereits steif bei dem Gedanken, was er heute alles mit ihr anstellen würde. Zwar bezahlte er Lucia, sie war aber keine gewöhnliche Hure, sondern eine waschechte Dominatrix. Wie es ihm gelang, eine Domina zur Sklavin zu machen, ist eine lange Geschichte. Alles begann vor einigen Monaten.
Tom war frustriert. Beruflich lief es bei ihm blendend, um sein Sexleben war es jedoch schlecht bestellt. Das lag daran, dass er einen außergewöhnlichen Geschmack hatte. Tom stand auf exotische Frauen mit einer dominanten Ausstrahlung. Wieder einmal war er online unterwegs und checkte diverse Kontaktanzeigen. Zufällig stieß er auf das Profil von Lucia. Tom war wie vom Donner gerührt. Das war die Frau seiner Träume! Lucia war eine kaffeebraune Brasilianerin, eine echte Samba-Schönheit, wie man sie in Reiseprospekten oder Reportagen über den Karneval in Rio sieht.
Auf dem Foto trug Lucia rote Overknee-Stiefel und eine schwarze Corsage. Sie saß auf einer Art Thron und hielt eine Peitsche in der Hand. Lucia arbeitete als Mistress. Sobald Tom ihr Foto sah, stand für ihn fest: Er wollte diese Lady zu seiner Sklavin machen. Der Gedanke , so eine heiße Domina zur Sklavin zu haben, ließ ihn nicht los. Er fasste einen Plan.
Von der Domina zur Sklavin – wie alles begann
Zur Umsetzung seines Plans, Lucia, die Herrin, zur Sklavin zu machen, rief er im Studio an und wollte Lucia buchen. Das Glück schien seinen Plan, die Domina zur Sklavin zu machen, zu begünstigen. Das Studio war in den nächsten Tagen ausgebucht. Toms anfängliche Enttäuschung verwandelte sich jedoch in Freude, weil Lucias Kollegin mitteilte, dass Lucia in so einem Fall ausnahmsweise Hausbesuche machen würde. Innerlich jubelte Tom.
So konnte er Lucia, die Domina, zu seiner Sklavin machen! Tom ließ Lucia ausrichten, sie solle dieselben Sachen mitbringen wie auf dem Foto und auch eine Peitsche und Handschellen mitbringen. Während er sich vorstellte, wie er die attraktive Domina zur Sklavin machen würde, bekam er vor Vorfreude eine steinharte Erektion.
Der Plan ging auf: Mittlerweile hatte Tom gemerkt, dass es gar nicht so leicht war, eine Mistress zur Sub zu haben. Die meisten Herrinnen lehnten Sex mit ihren Kunden ab. Zum Glück berichtete Lucia in ihrem Profil, dass sie eine nahbare Domina sei. Damit meinte sie, dass sie keine Probleme damit hatte, wenn ihr Kunde sie anfasste und streichelte oder sogar küsste. Das kam seinem Plan, die Domina zur Sklavin zu machen, natürlich sehr entgegen. Sein Zuhause war Toms Reich.
Dort bestimmte er die Spielregeln und ließ sich von niemanden kommandieren. Zuhause konnte er am leichtesten die Domina zur Sklavin machen. Sein Plan basierte darauf, dass Lucia ihn noch nicht kannte und noch nie bei ihm daheim war. Naturgemäß war sie dadurch in einer schwächeren Position und verunsichert. Das wollte er ausnutzen, um endlich seinen Traum, eine Domina zur Sklavin zu machen, wahr zu machen.
Die Vorbereitungen für den Plan
Tom entschloss sich, nichts dem Zufall zu überlassen. Wenn er Lucia, die Domina, zu seiner Sklavin machen wollte, musste er alles sorgfältig vorbereiten. Er buchte Lucia gleich für ein paar Stunden. Das war zwar teuer, aber Tom war es die Sache wert. Dadurch geriet er nicht unter Zeitdruck und Lucia kam bereits mit guter Laune zum Date. Die meisten ihrer Kunden buchten die Latina nur für eine, höchstens zwei Stunden.
Ein Date, das über mehrere Stunden ging, spülte willkommenes Geld in ihre leere Kasse. In ihrem Profil verriet Lucia, dass sie gern kochte, Salsa hörte und Wein trank. Diese Informationen nutzte Tom aus, um die sexy Domina zur Sklavin seiner Lust zu machen. Zum Glück konnte er gut kochen. Zusätzlich kaufte er etwas Wein, einen Strauß Blumen und eine Schachtel Pralinen. Tom wusste genau, was Frauen gefällt. Damit niemand sein lustvolles Date mit Lucia stören konnte, nahm er sich extra einen Tag Urlaub.
Die vereinbarte Zeit war gekommen, aber von Lucia keine Spur! Tom wurde von Minute zu Minute unruhiger. Ließ sie das Date etwa doch platzen oder hatte sie irgendwie gespürt, dass sie, die stolze Domina, zur Sklavin gemacht werden sollte? Die Türklingel riss ihn aus seinen Gedanken. Endlich, Lucia war da! Tom bat sie herein und nahm ihr die Jacke ab. Darunter trug sie eine ganz normale Bluse und Jeans. Lucia entschuldigte sich und erzählte irgendetwas von Stau. Tom war von ihr begeistert, ließ es sich aber nicht anmerken.
Ein wichtiger Teil seines Plans, die Lady zur Sklavin zu machen, bestand darin, cool zu bleiben und seine Lust, zumindest am Anfang, nicht zu zeigen. Wollte er die Domina zur Sklavin machen, musste er ihren Willen beugen. Gewalt kam für Tom nicht in Frage. Er war ein feiner Kerl und würde sich niemals mit Gewalt nehmen, was ihm verweigert wurde. Sein Ziel war, dass Lucia freiwillig seine Sklavin wurde und seine sexuellen Träume erfüllte. Er wollte Freundlichkeit und Lust benutzen, nicht Gewalt, um die Domina zur Sklavin zu machen.
Tom bat seine Besucherin herein. Es fiel ihm schwer, seine Gelassenheit zu bewahren. Lucia war die schönste Frau, die er jemals persönlich gesehen hatte. Sie war in den Zwanzigern und mittelgroß. Sie trug lange schwarze Haare, die ihr liebliches Gesicht umrahmten. Darin leuchteten zwei große dunkelbraune Augen. Lucias volle Lippen sahen aus wie zum Küssen geschaffen. Ob ihre Schamlippen auch so einladend waren? Bald würde er es wissen. Bluse und Jeans waren eng und zeigten ihre Figur. Sie hatte große Brüste, schmale Hüften und einen prallen Hintern, genau so wie er es mochte. Tom entschied, zur Offensive überzugehen.
Von Domina zur Sklavin – das Spiel beginnt
Nachdem Tom Lucia aus ihrer Jacke geholfen hatte, führte er sie ins Wohnzimmer. Aus der Musikanlage klangen südamerikanische Rhythmen. Tom hatte sie extra heruntergeladen, weil er hoffte, dass sie ihr gefallen würden. Eine Flasche Wein im Kühler und zwei Gläser standen bereit. Nachdem sich Lucia setzte, überreichte ihr Tom einen Umschlag mit dem Honorar und den Blumenstrauß. Dabei machte er ihr Komplimente über ihr Aussehen und ihre gute Figur. Sein Plan, die Domina zur Sklavin zu machen, ging wahrscheinlich auf. Tom merkte es daran, dass Lucias Augen vor Freude strahlten und sie ihm spontan einen Kuss gab. Das lief sogar besser als gedacht. Die beiden saßen nebeneinander und plauderten intensiv. Nach einer Weile stand Lucia auf. Sie wollte sich frisch machen und fragte nach dem Bad. Dorthin verschwand sie mit ihrer großen Handtasche. Im Wohnzimmer zählte Tom die Minuten.
Endlich kam Lucia aus dem Bad. Sie verkündete ihre Ankunft durch das laute Klappern ihrer Absätze. Als sie das Wohnzimmer betrat, war es Tom, als ob sein Herz bei ihrem Anblick stehenbleiben würde. Lucia trug die knallroten Overknees wie auf dem Foto. Dazu hatte sie jedoch keine Korsage an, sondern einen winzigen schwarzen Minirock aus Wetlook. Das Röckchen war kaum breiter als ein Gürtel und verdeckte weder ihre Muschi noch ihre prallen Arschbacken. Ihr Oberteil konnte kaum ein BH genannt werden. Die Körbchen waren zwei winzige Stofffetzen, nicht größer als Augenklappen, die mit ein bisschen Schnur verbunden waren. Toms sexuelle Lust wuchs ins Unermessliche. Sein Plan, die Domina zur Sklavin zu machen, geriet in Gefahr. Er musste unbedingt cool bleiben, wenn er Erfolg haben wollte! Lucia stemmte die Arme in die Hüften und drehte sich vor ihm. In Toms Augen las sie seine Lust auf ihren herrlichen Körper. Tom wollte sie testen. Er stand auf und nahm sie in die Arme.
Gierig küsste er ihre vollen Lippen, während seine kräftigen Hände ihre Pobacken packten und sie kneteten. Tom ließ seine Finger wandern und erkundete mit ihnen Lucias Lustspalte. Die war frei zugänglich, weil Lucia auf ein Höschen verzichtet hatte. Freudig überrascht merkte Tom, dass ihre Möse mit jeder Sekunde feuchter wurde. Sein Plan, die Domina zur Sklavin zu machen, klappte besser als erwartet. Er drückte sich fest gegen Lucias Brüste und Unterleib. Durch den Stoff seiner Hose presste sich sein stahlharter Penis gegen Lucias Bauch. Die kicherte und zog ihn noch enger an sich. Plötzlich stieß sie ihn zurück. Würde sein Plan, die Lady zur Sub zu machen, doch nicht klappen? Nein, weit gefehlt. Lucia befahl ihm, sich auszuziehen und sich auf die Couch zu setzen. Tom gehorchte und nahm Platz. Lucia beugte sich über ihn und blies seinen Schwanz. Das raffinierte Luder stellte sich dabei so hin, dass sie ihren prallen Hintern Tom zudrehte. Der verlor die Beherrschung.
Er packte die Latina, legte sich hin und zog sie auf sich herab. Die erfahrene Domina wusste, was er wollte. Sie drehte sich mit dem Kopf zu Toms Füßen, so dass ihre Pobacken und ihre saftige Muschi direkt vor Toms Gesicht lagen. Gierig begann Tom, ihre Spalte zu lecken. Lucia stöhnte vor Lust und zitterte. Ihr Liebessaft floss so stark, dass Tom ihn schlucken musste, um Luft zu bekommen. Das war keine Strafe, sondern eine Belohnung! Sie schmeckte weitaus besser als der Wein. Sollte die Domina zur Sklavin werden, musste er dafür sorgen, dass sie vor Lust nicht mehr denken konnte. Mitten beim Lecken stöhnte Lucia laut auf und begann zu zucken. Sie hatte einen Orgasmus. Jetzt war die Domina zur Sklavin Toms geworden. Es wurde Zeit zu handeln!
Eine Domina zur Sklavin machen – Lucia wird gefickt
Tom stand auf, hielt Lucia aber dabei fest, damit sie nicht zu Boden fiel. Sie schlang ihre Arme um Toms Hals und griff sich im letzten Moment ihre Handtasche. Tom fühlte sich wie im Rausch. Sein Traum, die Domina zur Sklavin zu machen, wurde endlich wahr. Im Schlafzimmer warf er Lucia wie eine Puppe aufs Bett. Sie öffnete die Handtasche und kramte ein Paar Handschellen hervor. Toms Augen leuchteten. Lucia mit Handschellen zu fesseln, gehörte dazu, um die Domina zur Sklavin zu machen. Er warf sie auf den Rücken und kettete ihre Handgelenke an die Bettpfosten. Wie in Trance ließ Lucia alles mit sich gefallen. Sie öffnete ihre Beine und wartete auf ihren Lover. Ihr brauner Körper mit dem kurzen Röckchen und den roten Nuttenstiefeln sah unbeschreiblich sexy aus.
Tom keuchte und ließ sich auf die Latina fallen. Vorspiel? Nicht geplant, als die Domina zur Sklavin wurde! Sein harter Penis glitt bereits beim Eindringen bis zum Anschlag in ihre pitschnasse Pussy. Tom fühlte sich wie im Paradies. Beide waren so im Rausch der Lust gefangen, dass keiner von ihnen auch nur einen Gedanken an Kondome verschwendete. Gierig bearbeitete Toms harter Schwengel Lucias enge Möse. Bei jedem seiner Stöße ächzte und schrie die Latina, als ob sie gefoltert würde. Es fühlte sich unglaublich geil an. Ihre enge Muschi umgab seine Eichel von allen Seiten wie eine kraftvolle aber zugleich sanfte Hand. Tom war kurz davor, vor lauter Lust das Bewusstsein zu verlieren. Sein Kopfkino lief auf Hochtouren. Die äußerst attraktive Lucia lag gefesselt in seinem Bett, nur in rote Overknees und einen Micro-Mini gekleidet. Ihre Möse lief aus und schmatzte laut bei jedem seiner Stöße.
Was war das? Ein Zittern lief durch Lucias Körper. Ihre Muschi begann ebenfalls zu zittern. Die rauen Innenwände massierten Toms Schwanz wie eine unsichtbare Hand. Lucia bekam schon wieder einen Orgasmus! Tom hielt es nicht länger aus. Sein Penis begann seinerseits zu pulsieren. Er fühlte, wie sein Sperma aus den Eiern nach oben stieg. Wie eine mächtige Fontäne spritzte das Sperma aus der Eichel und flutete die Möse der Domina. Die konnte den vielen Samen nicht fassen und lief über. So wurde die Domina zur Sexsklavin. Um deutlich zu machen, dass Lucia zur Sub geworden war, erhob sich Tom und hielt ihr seinen mit Sperma und Mösenschleim überzogenen Penis hin. Gehorsam wie eine echte Sklavin, die sie ja jetzt geworden war, beugte sich Lucia darüber und leckte ihn sauber. Ihre Schamlippen klafften dabei weit offen. Aus ihnen sickerte sein Sperma auf das Laken. Um ihre Unterwerfung festzuhalten, nahm Tom sein Handy und machte ein Foto, wie die stolze Domina zur Sklavin wurde.
Ring frei zur zweiten Runde!
Tom war mit Lucia noch keineswegs fertig. Er, aber auch sie, brauchten jetzt jedoch eine kleine Erholungspause. Zwar war die Domina zur Sklavin geworden, Tom blieb aber trotzdem charmant und zuvorkommend. Er ging ins Wohnzimmer und kam mit der Weinflasche und den beiden Gläsern zurück. Nachdem er Lucia losgekettet hatte, füllte er die Gläser und beide tranken gierig. Es dauerte gar nicht lange und Toms Penis begann sich wieder zu regen. Beim Anblick der hart benutzten Latina wurde er steif. Das entging auch dem sexgeilen Luder nicht. Wortlos stellte Lucia ihr Glas beiseite und sie beugte sich über ihn. Ihre vollen, rot geschminkten Lippen schlossen sich um seine Eichel und saugten genüsslich daran.
Tom ließ sie eine Weile gewähren, aber nicht zu lange. Er wollte noch immer ihre Lustspalte bearbeiten. Heimlich hatte er in Lucias Tasche gekramt und eine handliche Peitsche gefunden. Auspeitschen gehört auch dazu, um eine Domina zur Sklavin zu machen. Er befahl Lucia, auf alle Viere zu gehen. Widerstandslos ließ sie sich ihre Arme erneut an die Bettpfosten fesseln. Diesmal kehrte sie jedoch Tom ihren prächtigen Arsch zu. Der Anblick war unwiderstehlich. Tom nahm die Peitsche und ließ die Riemen laut klatschend auf Lucias Arschbacken sausen. Sie schrie auf und wand sich in den Fesseln. So wird eine Domina zur Sklavin!
Lange hielt es Tom aber nicht aus. Der Eingang zu ihrer Möse glänzte zu verlockend. Er kniete sich hinter sie und begann sie zu ficken. Besonderen Genuss bereitete es ihm dabei, ihre großen Titten zu kneten und bei fast jedem Stoß ihr Schläge mit der Peitsche zu versetzen. Lucia schrie in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Ihr Weg von der Domina zur Lustsklavin war vollendet.
Weil Tom seinen Druck bereits abgelassen hatte, hielt er in der zweiten Runde länger durch. Er konnte also eine Domina zur Sklavin machen, das hatte er sich selbst in diesem Moment bewiesen! Tom war unglaublich stolz auf sich. Auch Lucia hatte nichts dagegen, dass sie von einer Herrin zur Zofe wurde. Wie sie Tom erzählte, war sie eine Switcherin und konnte devot sein, wenn es ihr passte. Als Lucia endlich ging, war die Zeit weit überzogen. Sie war aber kein bisschen böse, hatte sie doch sehr guten Sex gehabt. Tom war ebenfalls sehr zufrieden. Er hatte den besten Sex seines Lebens gehabt. Schon bald würde er Lucia erneut buchen.