Inhaltsverzeichnis
- Doggystyle-Sex – So wird er noch besser!
- Von hinten kann's viel geiler sein
- Warum ist Doggystyle-Sex so bequem?
- So gelingt der Doggystyle
- Diese Dinge sollte man beim Doggystyle beachten
- 1. Der Hintern der Partnerin ist nicht alles
- 2. Die Partnerin beim Doggystyle liebkosen
- 3. Das richtige Loch will gezielt sein
- 4. An den Haaren ziehen, nur wenn erlaubt
- 5. Die Klitoris richtig streicheln
- 6. Einen Klaps auf den Hintern
- 7. Mittendrin aufhören, um andere Dinge zu tun
- 8. Sicher zielen
- Diese Dinge sollte man beim Doggystyle beachten
Doggystyle-Sex – So wird er noch besser!
Von hinten kann's viel geiler sein
Doggystyle-Sex ist bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt. Der Po gehört zu den erotischsten Körperteilen der Frau und sie genießt es, zu erleben, welche Wirkung ihre beste Seite auf ihn hat. Außerdem ist Doggystyle-Sex sehr bequem.
Warum ist Doggystyle-Sex so bequem?
Ganz einfach, weil es eine natürliche Sexposition ist. Die meisten Tiere treiben es in dieser Stellung. Wenn sie ihm ihr rundes Hinterteil präsentiert, eventuell noch betont durch Strapse oder Overknees, ist das für ihn beinahe unwiderstehlich!
Sie zeigt ihm ihre Pussy und liefert sich im praktisch aus. Dazu kommt, dass er beim Doggystyle-Sex besonders tief und intensiv in sie eindringen kann. Sie kann sich zum Beispiel ein großes Kissen unter die Hüften klemmen. Dadurch braucht sie ihren Hintern nicht in die Luft zu recken.
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Sie hat es viel bequemer und kann sich ganz auf seine Stöße konzentrieren. Dadurch kommt sie viel schneller in Fahrt und beide können mit etwas Glück gemeinsam zum Orgasmus kommen.
Wie kann Doggystyle-Sex noch besser werden?
Wer sagt, dass man beim Sex im Doggystyle immer nur auf den Knien zu sein hat. Jeder sollte es unbedingt auch mal im Stehen ausprobieren. Am einfachsten geht es, wenn sie sich dabei mit den Handflächen an einer Wand abstützt. Sie kann sich aber auch über einen Sessel oder einen Tisch beugen und ihm ihren Knackarsch zur Befriedigung anbieten. Diese Variation ist auch weniger anstrengend.
High Heels beim Fick von hinten
Highheels oder Stiefel mit hohen Absätzen sind sexy und praktisch zugleich. Sexy vor allem, weil jede Frau in Highheels oder hohen Stiefeln verführerisch und ein bisschen verrucht aussieht. Der Effekt kann noch gesteigert werden, wenn sie dazu Netzstrümpfe und Strapsgürtel trägt.
Dadurch wird sie beinahe unwiderstehlich. Praktisch sind Highheels oder Overknees mit hohen Absätzen beim Doggystyle-Sex vor allem, wenn sie erheblich kleiner als er ist. Durch die hohen Absätze wird der Größenunterschied ausgeglichen und er kann besser in sie eindringen.
Die Löffelchen-Stellung
Diese Variation des Doggystyle-Sex ist für beide sehr bequem, weil beide dabei liegen, anstatt zu knien oder zu stehen. Sie legt sich auf die Seite und wendet ihm ihren Po zu. Er kann sie genau so befriedigen wie beim Doggystyle-Sex, strengt aber weder sie noch sich selbst zu sehr an. Das erhöht den Genuss erheblich.
So gelingt der Doggystyle
Der Doggystyle gehört ohne Frage zu den beliebtesten und auch zu den bekanntesten Sexstellungen. Diese Stellung bietet sowohl für Mann als auch Frau ein garantiertes Lustgefühl auf höchster Ebene. Denn bei der Hündchenstellung dringt der Penis des Mannes tief in die Frau ein.
Das ermöglicht beiden ein maximales Sexerlebnis mit Orgasmusgarantie! Trotzdem gibt es einige Dinge, die man bei der Hundestellung beachten sollte, um auch vollends auf seine Kosten zu kommen.
Diese Dinge sollte man beim Doggystyle beachten
Beim Doggy-Style ist es der Mann, der führt. Er gibt den Takt an. Ob schnell, rhythmisch oder langsam und sinnlich: Der Mann ist der Herr des Geschehens. Viele Frauen mögen es, wenn der Mann sie führt. Umso wichtiger ist es, dass Männer einige Dinge beachten, wenn sie beim Doggy-Style glänzen wollen.
1. Der Hintern der Partnerin ist nicht alles
Natürlich ist der pralle Hintern einer Dame umso erregender, wenn man sieht, dass das eigene Glied "ein- und ausfährt". Hier läuft man aber Gefahr, vorzeitig zu ejakulieren, weil das Szenario so erregend aussieht. Deshalb ist es besser, wenn man seinen Blick nicht starr auf den Hintern verweilen lässt.
Wie heißt das Sprichwort? "Auch ein Rücken kann entzücken!" Und tatsächlich ist das so. Wer hin und wieder sich vorbeugen kann, um an den Hals seiner Partnerin zu knabbern oder sie sanft zu küssen, wird sich sicherlich Pluspunkte einholen. Und da wären wir schon beim zweiten Punkt.
2. Die Partnerin beim Doggystyle liebkosen
Natürlich ist jedes Mädchen anders, aber sie wird es sicherlich mögen, wenn der Mann ihren Rücken oder ihr Gesäß streichelt oder sie an den Hüften fasst. Doggystyle die Stellung, die Säugetiere praktizieren. Sie ermöglicht es uns, unsere Animalitätwiederzubeleben, die von der Gesellschaft allzu oft unterdrückt wird.
Wir wecken das Tier in uns, das wir so häufig in einen Käfig sperren müssen! Das gilt natürlich für Sex im Allgemeinen. Aber beim Doggystyle funktioniert es umso besser, da man seinem Partner beim Sex nicht gegenübersteht. Man befreit sich vom Blick des anderen und traut sich, loszulassen. So kann man sich viel leichter auf die Lust konzentrieren, die man gibt und die man einfach nur genießt.
Der Doggystyle hat natürlich auch Kritiker. So meinen immer noch viele, dass die Frau durch diese Stellung erniedrigt wird. Dies stimmt aber natürlich nicht. Trotzdem stimmt es, dass beim Doggystyle der Blickkontakt fehlt. Aus diesem Grund ist er an sich nicht die romantischste Sex-Stellung. Deshalb ist es wichtig, wenn die Partnerin auf Romantik steht, dass man sie bei dieser Stellung immer wieder streichelt, sie küsst oder ihr schöne Dinge ins Ohr flüstert.
3. Das richtige Loch will gezielt sein
Viele Männer stehen auf Analsex, vor allem beim Doggystyle. Das gilt aber nicht immer für Frauen. Wenn eine Frau keinen Analsex mag, dann sollte man auch hier nicht "ausprobieren", und den Penis in den Anus einführen wollen. Das kann dazu führen, dass die Geliebte dann überhaupt keine Lust mehr hat. Natürlich es etwas anderes, wenn die Frau Analsex liebt.
Aber auch hier sollte man aufpassen und dies vorher absprechen. Denn auch wenn Analsex für einige Frauen sehr erregend sein kann. Der Anus kann nicht wie die Vagina "feucht werden". Das heißt, dass hierzu ausreichend Gleitgel und auch Zeit gebraucht wird. Den Penis einfach in den Hintern der Frau beim Doggystyle zu stecken, kann deshalb sehr schmerzhaft sein.
4. An den Haaren ziehen, nur wenn erlaubt
Das Haar und der Kopf bilden eine erogene Zone. Und in vielen Pornos kann man sehen, dass der Mann der Frau an den Haaren zieht. Vor allem beim Doggystyle. Laut einer Umfrage machen dies sogar 72% der Paare im privaten Sexleben. Aber hier ist Vorsicht angesagt: Je nach Person kann der Scheitel sehr empfindlich sein und seine Stimulation kann verschiedene Empfindungen hervorrufen.
Ähnlich wie beim Würgen bewegt sich diese Aktivität auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz und muss daher beherrscht werden, damit sie nicht unangenehm wird. Auch hier ist wichtig: Kommunikation, um Missverständnissen vorzubeugen.
5. Die Klitoris richtig streicheln
Diese Stellung kann die Klitoris stimulieren, weil die Hoden dazu neigen, auf diesen Teil der Vulva zu "klopfen". Aber um die Klitoris wirklich zu stimulieren, muss der Mann seine Finger benutzen. Natürlich kann die Frau ihre Klitoris auch selbst stimulieren. Niemand sagt, dass dies die Aufgabe des Mannes ist. Es kann sogar von Vorteil sein, wenn die Frau sich selbst stimuliert.
Die meisten Frauen verstehen, dass Männer wirklich in ihr drin sind und ihren Kitzler streicheln wollen. Das Problem ist nur, dass es in dieser Position ziemlich kompliziert ist, das zu tun, ohne die Vor- und Zurückbewegungen zu unterbrechen. Aus diesem Grund kann es schnell sehr unbeholfen wirken, wenn der Mann versucht, die Frau klitoral zu befriedigen.
6. Einen Klaps auf den Hintern
Viele Mädchen mögen es, wenn der Mann ihnen in dieser Stellung immer wieder einen Klaps auf den Hintern gibt. Das verleiht ihnen etwas Dominantes. Männer hingegen machen oft den Fehler, einfach zu fest auf den Hintern zu hauen. Diese "Schellen" tun natürlich weh. Nur weil ihr Po gewölbt ist, heißt das nicht, dass sie nichts spürt!
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass man die Partnerin kennt und auch weiß, wo ihre Schmerzgrenzen sind. Im BDSM-Bereich sieht das natürlich nochmals anders aus. Da sind feste Klapse auf den Hintern deutlich erwünscht.
Hier können starke Klapse sogar das Lusterlebnis noch einmal immens steigern, selbst wenn es zu starken Rötungen kommt. Manche Frauen mögen's eben etwas härter, auch wenn das für zartbesaitete Männer sehr verstörend sein kann, wenn seine Sexpartnerin nach Schlägen bettelt.
Aber im alltäglichen Sexleben gehört es dazu, dass man sich untereinander klarmacht, wo die Grenzen sind. Denn wenn man zu fest zuschlägt, ohne, dass die Partnerin danach verlangt hat, dann kann der Sex ganz schnell enden.
7. Mittendrin aufhören, um andere Dinge zu tun
Manche Männer mögen es, den Fick von hinten kurz zu unterbrechen, um dann den Anus ihrer Partnerin zu lecken. Dies kann riskant sein. Zwar stehen manche Frauen darauf. Aber genauso wie die Sache mit der klitoralen Befriedigung, muss hier der Sex kurzzeitig beendet werden.
Hierbei läuft man Gefahr, dass man die Partnerin aus der Stimmung bringt, sodass sie am Ende gar keinen Orgasmus bekommen kann. Und das ist das Letzte, was man will!
8. Sicher zielen
Der Doggystyle lädt dazu ein, auf der Partnerin zu ejakulieren. Meistens ist dies nach Rücksprache auch überhaupt kein Problem. Hier gilt es aber eines zu beachten: Wer auf dem Hintern kommen will, der sollte zielsicher treffen. Sperma in den Haaren einer Frau oder auch nur auf dem Rücken kann, wenn die Lust erst einmal verflogen ist, ziemlich nervig sein. Nicht jede Frau liebt das Ejakulat im Haar.
Vor allem in den Haaren klebt Sperma und riecht natürlich auch nicht gerade nach Lilien, sodass die Partnerin sich hier noch einmal extra die Haare waschen müsste. Wer nach dem Sex sowieso immer duscht, für den sollte das kein Problem sein. Aber nicht jeder duscht nach dem Sex! Also auch hier heißt es: besprechen, was für den Partner geht und was nicht.