Dir­ty Talk für Pro­fis: Sex Slang ler­nen für jedermann

Dirty Talk für Profis: Sex Slang lernen für jedermann
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Lusttropfen

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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Dir­ty Talk ist nicht nur et­was für so­ge­nann­te Profis

Je­der Mann träumt da­von. Stets, zu je­der Si­tua­ti­on und auf Ab­ruf den rich­ti­gen Sex Slang pa­rat zu ha­ben. Mit der Kunst der Wor­te und der ei­ge­nen Stim­me je­de Frau nach Her­zens­lust so rich­tig geil ma­chen. Bis wirk­lich je­de Frau um den Sex bet­telt und da­bei jeg­li­che Re­gis­ter zieht. Das muss kein Traum sein, denn Sex Slang kann man erlernen.

Dir­ty Talk uns Sex Slang für Profis

Erst­mal ei­nes gleich vor­weg. Beim Dir­ty Talk geht es nicht dar­um, mög­lichst vie­le Be­grif­fe aus der Por­no­spra­che oder Ju­gend­slang in ei­nem Satz un­ter­zu­brin­gen. Ge­nau­so we­nig, wie man beim Sex al­le zehn Se­kun­den die Stel­lung än­dert, nur weil man es im Ka­ma­su­tra ge­se­hen hat. Nein, beim Dir­ty Talk geht es vor al­lem dar­um, zu wis­sen, wor­auf der Part­ner steht. Je län­ger und in­ni­ger ei­ne Be­zie­hung ist, um so ein­fach wer­den ei­nem die schmut­zi­gen Ge­sprä­che fal­len. Wer weiß, was sein Ge­gen­über hö­ren möch­te, ist im Vor­teil. Ob er dar­aus ein wah­res Sex Slang Feu­er­werk ent­ste­hen lässt, ist Ge­schmack­sa­che. Manch­mal wir­ken die dre­cki­gen Wör­ter erst dann rich­tig, wenn sie mit Be­dacht und vor al­lem sel­ten ein­ge­setzt werden.

Dirty Talk für Profis: Sex Slang lernen für jedermann

Wah­re Kön­ner des Dir­ty Talks ver­ste­hen es, ih­ren Sex Slang in ei­ne Ge­schich­te zu ver­wan­deln. Ei­ne, die der Part­ner vor dem geis­ti­gen Au­ge mit­ver­fol­gen kann. Das Er­zähl­te muss auch nicht gleich ero­tisch be­gin­nen. Ei­ne All­tags­si­tua­ti­on reicht zu Be­ginn voll­kom­men aus. Au­ßer­dem kann sich der Ge­gen­über da­bei sehr leicht in die be­schrie­be­ne Si­tua­ti­on hin­ein­ver­set­zen und ge­dank­lich in das Spiel eintauchen.

Was für gu­te Red­ner gilt, ist für Pro­fis des Dir­ty Talks eben­falls maß­ge­bend. Sprech­ge­schwin­dig­keit, Pau­sen und Ton­la­ge ha­ben ei­nen gro­ßen An­teil am er­wünsch­ten Er­folg. Man­che Spre­cher wech­seln wäh­rend des Dir­ty Talks die Po­si­ti­on, so dass die Oh­ren des Part­ners un­ter­schied­lich ge­braucht wer­den. Die­se Tak­tik ist vor al­lem beim ASMR zu emp­feh­len. Ob der schmut­zi­gen An­züg­lich­kei­ten eher ge­flüs­tert oder im Be­fehls­ton aus­ge­spro­chen wer­den, liegt an den je­wei­li­gen Vorlieben.

Di­rekt zur Dirty-Talk-Queen

Mit dem Dir­ty Talk ist wie mit al­lem im Le­ben. Von nichts kommt nichts. Wer in ei­ner Sa­che ein Pro­fi wer­den möch­te, muss trai­nie­ren. Es sei an­ge­merkt, dass das Üben beim Dir­ty Talk be­son­ders Spaß macht. Al­so: Üben, üben, üben.

Sex Slang für Fortgeschrittene

Lo­gi­scher­wei­se möch­te man sich wei­ter­bil­den und neue Va­ria­tio­nen des Dir­ty Talks ken­nen­ler­nen. Das ist ver­ständ­lich, soll­te halt nicht über­trie­ben wer­den. Nie­mand lauscht ger­ne, wenn man stän­dig nur mit Fach­be­grif­fen um sich schmeißt. Das gilt für das Be­rufs­le­ben ge­nau­so wie für das ver­ba­le Vor­spiel beim Sex. Den­noch las­sen wir es uns an die­ser Stel­le nicht neh­men, ei­ni­ge Be­grif­fe aus der Welt des Sex Slang zu nennen.

Phan­ta­sie­vol­le Namensgebungen

Was ist ein Na­bu­ko? Die­se krea­ti­ve Ab­kür­zung steht für ei­nen "Nacht und Bei­schlaf-Uten­si­li­en­kof­fer". Ist al­so vor al­lem et­was für Mä­dels, die sich ger­ne mal abends mit­neh­men las­sen. Die Zahn­bürs­te für den nächs­ten Mor­gen so­wie fri­sche Un­ter­wä­sche sol­len da na­tür­lich griff­be­reit sein.

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Von ei­ner so­ge­nann­ten Tail­len Mo­no­ga­mie spricht man, wenn bei­de Part­ner ein­ver­stan­den sind, auch mit an­de­ren rum­ma­chen zu dür­fen. Al­ler­dings nur ober­halb der Gür­tel­li­nie, da­her wird hier aus­drück­lich die Tail­le erwähnt.

Ein 3F Date be­inhal­ten ei­nen gu­ten Film, Es­sen und Sex. In eng­li­scher Spra­che hie­ße das dann Film, Food and fuck­ing. Ei­ne wei­te­re mys­te­riö­se Ab­kür­zung, NSFW, steht für "not Safe for work" und soll Leu­te da­von ab­hal­ten, der­art ge­kenn­zeich­ne­te Fil­me und Mails nicht auf der Ar­beit zu öff­nen. Wo wir ge­ra­de bei Ab­kür­zun­gen sind: MBA steht für "mar­ried but available" und ist ger­ne auf Por­ta­len zu fin­den, die mit Sei­ten­sprün­gen zu tun haben.

Bei ei­ner Bi­fi han­delt es sich nicht et­wa um ei­ne Sa­la­mi, son­dern um ei­nen, im Puff feil­schen­den Bil­lig­fi­cker.

Jetzt wird es biblisch

Beim va­ti­ka­ni­schen Rou­lette han­delt es sich wahr­schein­lich um die ein­zi­ge Me­tho­de der Ver­hü­tung, mit der so­gar die ka­tho­li­sche Kir­che ein­ver­stan­den ist. Ge­meint ist schlicht und er­grei­fend der Sex an den un­frucht­ba­ren Tagen.
Als Mo­ses wird je­mand be­zeich­net, der Frau­en auch leckt, wenn sie ih­re Ta­ge ha­ben. Der Hin­weis auf das ro­te Meer, in das je­der gu­te Ka­pi­tän ab und zu sticht, sei hier erlaubt.

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