Die­se 10 Din­ge schre­cken Män­ner ab

Diese 10 Dinge schrecken Männer ab
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VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

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Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Regierung führt Sexsteuer ein - 10 Cent pro Orgasmus

Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Süße Mia May aus der Schweiz treibt's bunt

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Die­se 10 Din­ge schre­cken Män­ner im Bett ab

Sex ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil ei­ner Be­zie­hung, doch es gibt ei­ni­ge Din­ge, die Män­ner im Bett ab­schre­cken kön­nen. Ei­ni­ge da­von sind of­fen­sicht­lich, an­de­re je­doch nicht. In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns mit den zehn häu­figs­ten Fak­to­ren be­fas­sen, die Män­ner im Schlaf­zim­mer ab­sto­ßen können.

Das mö­gen Ker­le über­haupt nicht beim Sex:

1. Schlech­te Hygiene

Män­ner ha­ben oft ei­nen aus­ge­präg­ten Ge­ruchs­sinn, und ei­ne schlech­te Kör­per­hy­gie­ne kann ei­ne Be­zie­hung schnell rui­nie­ren. Nie­mand will sich mit je­man­dem im Bett ver­gnü­gen, der un­an­ge­nehm riecht oder schmut­zig ist. Es ist wich­tig, re­gel­mä­ßig zu du­schen, fri­sche Klei­dung zu tra­gen und ei­ne gu­te Kör­per­pfle­ge zu be­trei­ben, um die Auf­merk­sam­keit des Part­ners im Schlaf­zim­mer aufrechtzuerhalten.

2. Kei­ne In­itia­ti­ve zeigen

Män­ner mö­gen es, wenn ih­re Part­ne­rin­nen im Bett ak­tiv sind und In­itia­ti­ven er­grei­fen. Wenn sie das Ge­fühl ha­ben, dass sie die gan­ze Ar­beit ma­chen müs­sen, kann das schnell zu Lan­ge­wei­le und Frust füh­ren. Frau­en soll­ten da­her of­fen für neue Din­ge sein und auch selbst Vor­schlä­ge ma­chen, um das Sex­le­ben auf­re­gen­der zu gestalten.

Das ERO­NI­TE Dating

3. Zu viel reden

Es ist ver­ständ­lich, dass man­che Men­schen ger­ne re­den und sich aus­tau­schen, aber im Schlaf­zim­mer kann zu viel Re­den die Stim­mung schnell zer­stö­ren. Män­ner mö­gen es, wenn Frau­en wis­sen, was sie wol­len und ih­nen das auch zei­gen. Aber wenn man stän­dig re­det und die In­ti­mi­tät un­ter­bricht, kann das schnell zum Ab­tör­ner werden.

4. Lan­ge­wei­le im Bett

Rou­ti­ne ist wich­tig in ei­ner Be­zie­hung, aber im Schlaf­zim­mer kann es schnell lang­wei­lig wer­den, wenn im­mer das­sel­be pas­siert. Män­ner mö­gen es, wenn ih­re Part­ne­rin­nen krea­tiv und aben­teu­er­lus­tig sind und neue Din­ge aus­pro­bie­ren. Das be­deu­tet nicht, dass man im­mer et­was Ver­rück­tes ma­chen muss, aber ei­ne ge­wis­se Ab­wechs­lung kann das Sex­le­ben auf­re­gen­der gestalten.

Diese 10 Dinge schrecken Männer ab

5. Schlech­tes Timing

Es ist wich­tig, dass man das Sex­le­ben mit sei­nem Part­ner ko­or­di­niert und sich si­cher ist, dass der Zeit­punkt für bei­de passt. Wenn man ver­sucht, sei­nen Part­ner zu ver­füh­ren, wäh­rend er ge­stresst oder mü­de ist, kann das schnell zum Schei­tern füh­ren. Es ist da­her wich­tig, auf die Be­dürf­nis­se des Part­ners zu ach­ten und das rich­ti­ge Ti­ming zu wählen.

6. Ego­is­mus

Es ist wich­tig, im Bett auf die Be­dürf­nis­se des Part­ners ein­zu­ge­hen und nicht nur an sich selbst zu den­ken. Wenn man nur an sei­ne ei­ge­nen Be­dürf­nis­se denkt und kei­ne Rück­sicht auf den Part­ner nimmt, kann das schnell zum Ab­tör­ner wer­den. Män­ner möch­ten das Ge­fühl ha­ben, dass ih­re Part­ne­rin­nen sich um sie küm­mern und auf ih­re Be­dürf­nis­se achten.

Das ERO­NI­TE Dating

7. Kei­ne Körperkontakt

Män­ner lie­ben es, wenn ih­re Part­ne­rin­nen en­gen Kör­per­kon­takt su­chen. Wenn man je­doch nicht ku­schelt oder sich sonst in ir­gend­ei­ner Wei­se be­rührt, kann das schnell zur Ei­ses­käl­te im Schlaf­zim­mer füh­ren. Män­ner mö­gen es, wenn sie spü­ren, dass ih­re Part­ne­rin­nen sie lie­ben und begehren.

8. Un­vor­be­rei­tet sein

Es ist wich­tig, sich auf den Sex vor­zu­be­rei­ten, in­dem man sich Zeit für ein Vor­spiel nimmt und in Stim­mung kommt. Wenn man un­vor­be­rei­tet in das Bett springt, kann das schnell zu Un­be­ha­gen oder Schmer­zen füh­ren. Es ist da­her wich­tig, sich Zeit zu neh­men, um den Kör­per auf die In­ti­mi­tät vorzubereiten.

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9. Zu viel Alkohol

Ob­wohl ein klei­nes Glas Wein das Lie­bes­spiel auf­pep­pen kann, kann zu viel Al­ko­hol das Ge­gen­teil be­wir­ken. Män­ner mö­gen es nicht, wenn ih­re Part­ne­rin­nen be­trun­ken sind und sich nicht mehr un­ter Kon­trol­le ha­ben. Al­ko­hol kann auch die Li­bi­do be­ein­träch­ti­gen und so­mit den Spaß im Bett verderben.

10. Man­geln­de Kommunikation

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ent­schei­dend für ei­ne er­folg­rei­che Be­zie­hung, und das gilt auch für das Sex­le­ben. Wenn man nicht of­fen über Wün­sche und Be­dürf­nis­se spricht, kann das schnell zu Frus­tra­ti­on und Un­zu­frie­den­heit füh­ren. Män­ner möch­ten das Ge­fühl ha­ben, dass ih­re Part­ne­rin­nen ih­nen ver­trau­en und be­reit sind, über al­les zu sprechen.

Fa­zit

Das Sex­le­ben ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil ei­ner Be­zie­hung, und es gibt vie­le Fak­to­ren, die Män­ner im Bett ab­schre­cken kön­nen. Ei­ne schlech­te Hy­gie­ne, kei­ne In­itia­ti­ve, zu viel Re­den, Lan­ge­wei­le im Bett, schlech­tes Ti­ming, Ego­is­mus, man­geln­de Kör­per­kon­takt, man­geln­de Vor­be­rei­tung, zu viel Al­ko­hol und man­geln­de Kom­mu­ni­ka­ti­on kön­nen al­le da­zu füh­ren, dass das Sex­le­ben in ei­ner Be­zie­hung sta­gniert. Es ist da­her wich­tig, auf die Be­dürf­nis­se des Part­ners ein­zu­ge­hen und of­fen für neue Din­ge zu sein, um das Sex­le­ben auf­re­gen­der zu gestalten.

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