Nach­ge­fragt: Wie wer­den ei­gent­lich Dil­dos hergestellt?

Nachgefragt: Wie werden eigentlich Dildos hergestellt?
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Wet Look

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Mit der Hand, der Ma­schi­ne oder dem 3D-Drucker?

Die Her­stel­lung von Dil­dos ist ein Pro­zess, der meh­re­re Schrit­te und Tech­ni­ken be­inhal­tet, um hoch­wer­ti­ge und si­che­re Pro­duk­te zu ge­währ­leis­ten. In die­sem Bei­trag ge­hen wir de­tail­liert auf die ver­schie­de­nen Ver­fah­ren ein, die zur Her­stel­lung von Dil­dos ver­wen­det wer­den, ein­schließ­lich der ver­wen­de­ten Ma­te­ria­li­en und der Qualitätskontrolle.

Wor­aus und wie wer­den Dil­dos hergestellt?

Ma­te­ri­al­aus­wahl:

Die Wahl des rich­ti­gen Ma­te­ri­als ist ent­schei­dend für die Her­stel­lung von Dil­dos. Die ge­bräuch­lichs­ten Ma­te­ria­li­en sind Si­li­kon, TPE (Ther­mo­plas­ti­sche Elas­to­me­re) und PVC (Po­ly­vi­nyl­chlo­rid). Si­li­kon ist ein be­vor­zug­tes Ma­te­ri­al, da es kör­per­ver­träg­lich, hy­po­all­er­gen, ge­ruch­los, leicht zu rei­ni­gen und lang­le­big ist. TPE und PVC sind kos­ten­güns­ti­ger, kön­nen aber wei­cher sein und sind mög­li­cher­wei­se we­ni­ger langlebig.

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De­sign und Formen:

Der ers­te Schritt bei der Her­stel­lung ei­nes Dil­dos be­steht dar­in, das De­sign zu er­stel­len. Hier­bei wer­den Grö­ße, Form, Tex­tur und Far­be fest­ge­legt. An­schlie­ßend wird ei­ne Form des De­signs her­ge­stellt, die zur Pro­duk­ti­on des Dil­dos ver­wen­det wird. Die Form kann aus Me­tall, Kunst­stoff oder Si­li­kon be­stehen, ab­hän­gig vom ge­wähl­ten Her­stel­lungs­ver­fah­ren und den Materialien.

Spritz­guss­ver­fah­ren:

Beim Spritz­guss­ver­fah­ren wird das ge­schmol­ze­ne Ma­te­ri­al un­ter ho­hem Druck in die vor­be­rei­te­te Form in­ji­ziert. Nach­dem das Ma­te­ri­al ab­ge­kühlt und er­starrt ist, wird der Dil­do aus der Form ent­fernt, und even­tu­el­le Gra­te oder über­schüs­si­ges Ma­te­ri­al wer­den ent­fernt. Die­ses Ver­fah­ren er­mög­licht die Mas­sen­pro­duk­ti­on von Dil­dos mit ho­her Prä­zi­si­on und gleich­blei­ben­der Qualität.

Nachgefragt: Wie werden eigentlich Dildos hergestellt?

Va­ku­um­guss­ver­fah­ren:

Das Va­ku­um­guss­ver­fah­ren ist ein zwei­stu­fi­ger Pro­zess, bei dem zu­erst ei­ne Si­li­kon­form er­stellt wird, die dem ge­wünsch­ten Dil­do-De­sign ent­spricht. An­schlie­ßend wird das flüs­si­ge Ma­te­ri­al, meist Si­li­kon, in die Form ge­gos­sen und ein Va­ku­um er­zeugt, um Luft­bla­sen zu ent­fer­nen und ei­ne gleich­mä­ßi­ge Ver­tei­lung des Ma­te­ri­als zu ge­währ­leis­ten. Nach dem Aus­här­ten des Ma­te­ri­als wird der Dil­do aus der Form ge­nom­men und weiterverarbeitet.

Hand­mo­del­lie­rung:

Hand­ge­fer­tig­te Dil­dos wer­den von er­fah­re­nen Kunst­hand­wer­kern und Künst­lern ge­formt und mo­del­liert, um ein­zig­ar­ti­ge De­signs und Tex­tu­ren zu schaf­fen. Der Pro­zess er­for­dert Ge­schick und Ge­duld, um die ge­wünsch­ten Er­geb­nis­se zu er­zie­len. Hand­mo­del­lier­te Dil­dos sind oft teu­rer als ma­schi­nell her­ge­stell­te, auf­grund des zu­sätz­li­chen Auf­wands und der Zeit, die in die Her­stel­lung in­ves­tiert wird.

3D-Druck:

Mit dem Fort­schritt der Tech­no­lo­gie wer­den auch 3D-Dru­cker zur Her­stel­lung von Dil­dos ein­ge­setzt. Ein di­gi­ta­les Mo­dell des ge­wünsch­ten Dil­dos wird er­stellt, und der 3D-Dru­cker baut den Dil­do Schicht für Schicht aus dem ge­wähl­ten Ma­te­ri­al auf. Nach dem Druck­vor­gang wer­den die Dil­dos ge­ge­be­nen­falls nach­be­ar­bei­tet, um über­schüs­si­ges Ma­te­ri­al zu ent­fer­nen und die Ober­flä­che zu glätten.

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3D-Druck er­mög­licht die schnel­le Her­stel­lung von Pro­to­ty­pen und in­di­vi­du­el­len De­signs, aber es ist wich­tig, kör­per­ver­träg­li­che Ma­te­ria­li­en und ei­ne gründ­li­che Rei­ni­gung vor der Ver­wen­dung sicherzustellen.

Farb­ge­bung und Veredelung:

Nach­dem der Dil­do ge­formt wur­de, wird er ge­ge­be­nen­falls be­malt oder ge­färbt. Hier­bei kön­nen ver­schie­de­ne Far­ben und Mus­ter auf­ge­tra­gen wer­den, um das Aus­se­hen des Dil­dos zu ver­bes­sern und rea­lis­ti­sche Ef­fek­te zu er­zie­len. Die Far­ben soll­ten kör­per­ver­träg­lich und un­gif­tig sein, um die Si­cher­heit des Be­nut­zers zu ge­währ­leis­ten. Nach der Farb­ge­bung kann der Dil­do mit ei­ner trans­pa­ren­ten Be­schich­tung ver­se­hen wer­den, um die Far­ben zu schüt­zen und die Ober­flä­che zu versiegeln.

Qua­li­täts­kon­trol­le:

Wäh­rend des ge­sam­ten Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses wird je­der Dil­do auf Qua­li­tät und Si­cher­heit über­prüft. Dies kann die In­spek­ti­on auf De­fek­te, Gra­te oder Un­re­gel­mä­ßig­kei­ten in der Ober­flä­che so­wie die Prü­fung der Fes­tig­keit und Halt­bar­keit des Ma­te­ri­als um­fas­sen. Es ist wich­tig, dass die Dil­dos den Qua­li­täts­stan­dards ent­spre­chen und für den Be­nut­zer si­cher sind.

Ver­pa­ckung und Versand:

Nach­dem der Dil­do den Qua­li­täts­kon­trol­len stand­ge­hal­ten hat, wird er für den Ver­kauf ver­packt. Die Ver­pa­ckung kann in­for­ma­tiv sein und In­for­ma­tio­nen über das Ma­te­ri­al, die Ver­wen­dung, die Rei­ni­gung und die Pfle­ge des Dil­dos ent­hal­ten. An­schlie­ßend wer­den die ver­pack­ten Dil­dos an Ein­zel­händ­ler und On­line-Shops ver­sandt, um sie den Kun­den zu­gäng­lich zu machen.

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Kun­den­be­treu­ung und Aufklärung:

Für Her­stel­ler von Dil­dos ist es wich­tig, den Kun­den bei der Aus­wahl und Ver­wen­dung von Dil­dos zu un­ter­stüt­zen. Dies kann die Be­reit­stel­lung von In­for­ma­tio­nen über Ma­te­ria­li­en, Grö­ßen, Pfle­ge und Rei­ni­gung so­wie die Be­ant­wor­tung von Fra­gen und Be­den­ken der Kun­den be­inhal­ten. Ei­ne gu­te Kun­den­be­treu­ung und Auf­klä­rung tra­gen da­zu bei, ein po­si­ti­ves Er­leb­nis mit dem Pro­dukt zu ge­währ­leis­ten und die Si­cher­heit der Be­nut­zer zu fördern.

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Die Her­stel­lung von Dil­dos ist ein mehr­stu­fi­ger Pro­zess, der die Aus­wahl von Ma­te­ria­li­en, das De­sign, die Form­ge­bung, die Farb­ge­bung und die Ver­ede­lung so­wie die Qua­li­täts­kon­trol­le und Kun­den­be­treu­ung be­inhal­tet. Durch die Be­ach­tung die­ser Schrit­te kön­nen Her­stel­ler von Dil­dos si­cher­stel­len, dass ih­re Pro­duk­te si­cher, qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig und an­ge­nehm für die Be­nut­zer sind.

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