Dicks­te Do­mi­na Deutsch­lands er­hält Ex­cel­lence Award

Dickste Domina Deutschlands erhält Excellence Award

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Hai­lee Sum­mer, ein Na­me, der in der Welt der Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung be­kannt ist, führt ein Le­ben, das fas­zi­nie­ren­der und viel­schich­ti­ger kaum sein könn­te. Doch wer denkt, dass sie aus­schließ­lich zwi­schen Ka­me­ras und Ero­tik­mes­sen un­ter­wegs ist, täuscht sich ge­wal­tig. Hai­lee Sum­mer pri­vat ist ei­ne an­de­re Sei­te, die über­ra­schend bo­den­stän­dig und nah­bar wirkt. Zwi­schen ih­ren Auf­trit­ten als Con­tent-Crea­to­rin und ih­rem Fa­mi­li­en­all­tag zeigt sie, wie viel­sei­tig das Le­ben sein kann.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Strip-Poker

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Der In­ter­na­tio­na­le Spea­k­er Slam: Ein Wett­be­werb der Spitzenredner

Ja­na Stö­cker, die als "Dicks­te Do­mi­na Deutsch­lands" be­kannt ist und Mit­glied im Vor­stand des Be­rufs­ver­bands ero­ti­scher und se­xu­el­ler Dienst­leis­tun­gen (BesD), wur­de mit dem be­gehr­ten "Ex­cel­lence Award" beim In­ter­na­tio­na­len Spea­k­er Slam aus­ge­zeich­net. Ihr emo­tio­na­ler und kraft­vol­ler Vor­trag, der sich für mehr To­le­ranz und ein har­mo­ni­sches Mit­ein­an­der in der Ge­sell­schaft stark mach­te, über­zeug­te die Ju­ry. In­ner­halb von nur ei­ner Wo­che war dies be­reits die zwei­te Aus­zeich­nung für Stö­cker, nach­dem sie am 17. Sep­tem­ber 2024 beim Si­lent Spea­k­er Batt­le triumphierte.

Am 19. Sep­tem­ber 2024 wur­de in Mas­ters­hau­sen das Fi­na­le des 19. In­ter­na­tio­na­len Spea­k­er Slam aus­ge­tra­gen. Die­ser Wett­be­werb für her­aus­ra­gen­de Red­ner zog Teil­neh­mer aus 13 ver­schie­de­nen Na­tio­nen an, die auf zwei Büh­nen in ins­ge­samt drei Spra­chen ge­gen­ein­an­der an­tra­ten. Der Wett­be­werb, or­ga­ni­siert von den pro­mi­nen­ten Red­ner­trai­nern Her­mann Sche­rer und Kat­ja Ka­den, die auch In­itia­to­rin von Germany's Next Spea­k­er Star ist, wur­de live auf You­Tube und Twitch über­tra­gen. Zu­schau­er aus al­ler Welt ver­folg­ten die Re­den, in de­nen Red­ner ih­re per­sön­li­chen Ge­schich­ten, Über­zeu­gun­gen und Ideen vor­stell­ten. Die Ver­an­stal­tung hat mitt­ler­wei­le Sta­tio­nen in New York, Du­bai, Ham­burg und Mün­chen hin­ter sich und gilt als be­deu­ten­der Treff­punkt für Men­schen, die ih­re Bot­schaf­ten auf die Welt­büh­ne brin­gen wollen.

„Ich bin fett und das ist gut so!“: Ja­na Stö­cker über Dis­kri­mi­nie­rung und Selbstakzeptanz

In ih­rer be­ein­dru­cken­den Re­de trat Ja­na Stö­cker ent­schie­den ge­gen die weit ver­brei­te­te Dis­kri­mi­nie­rung von Men­schen auf­grund ih­rer Kör­per­form auf. Mit ih­rem pro­vo­kan­ten State­ment „Ich bin fett und das ist gut so!“ setz­te sie ein kla­res Zei­chen für Selbst­ak­zep­tanz und for­der­te ein En­de der Aus­gren­zung von Men­schen mit Über­ge­wicht. Stö­cker sprach of­fen über ih­re ei­ge­nen Er­fah­run­gen und be­ton­te, dass Men­schen un­ab­hän­gig von ih­rem Aus­se­hen das glei­che Maß an Re­spekt und Wür­de ver­dient haben.

Das ERO­NI­TE Dating

Dar­über hin­aus setz­te sie sich in ih­rer Re­de auch für mehr Ver­ständ­nis ge­gen­über der BDSM-Com­mu­ni­ty und Fe­ti­schis­ten ein, die oft miss­ver­stan­den und in der Ge­sell­schaft mar­gi­na­li­siert wer­den. Sie be­ton­te, dass se­xu­el­le Vor­lie­ben ein Teil der mensch­li­chen Viel­falt sei­en und nie­mand auf­grund sei­ner Nei­gun­gen ver­ur­teilt wer­den sollte.

Her­aus­for­de­run­gen und Neu­an­fang: Stö­ckers Weg aus der Versicherungsbranche

Be­vor Ja­na Stö­cker als Do­mi­na be­kannt wur­de, ar­bei­te­te sie über 20 Jah­re lang in der Ver­si­che­rungs­bran­che. Die heu­te 43-Jäh­ri­ge er­zähl­te in ih­rer Re­de von ih­rem lan­gen Kampf mit dem Li­pö­dem, ei­ner chro­ni­schen Er­kran­kung, die ihr be­ruf­li­ches Le­ben er­heb­lich er­schwer­te. Die Schmer­zen und Ein­schrän­kun­gen, die mit der Krank­heit ein­her­gin­gen, führ­ten schließ­lich zu ei­nem Burn­out. Der Hö­he­punkt ih­rer ge­sund­heit­li­chen Kri­se war der Ver­lust ih­rer Stim­me, was da­zu führ­te, dass sie das Spre­chen erst wie­der müh­sam er­ler­nen musste.

„Dass ich heu­te hier ste­he und vor euch spre­chen kann, ist für mich ein klei­nes Wun­der“, sag­te sie un­ter gro­ßem Ap­plaus des Pu­bli­kums. Die­se Er­fah­run­gen präg­ten sie stark und hal­fen ihr, neue We­ge zu ge­hen. Ih­re Ge­schich­te ist ein be­ein­dru­cken­des Bei­spiel da­für, wie Men­schen auch nach schwe­ren Rück­schlä­gen ei­nen Neu­an­fang wa­gen können.

Von der Ver­si­che­rungs­bran­che zur Do­mi­na: Ein Le­ben in Freiheit

Heu­te ar­bei­tet Ja­na Stö­cker selbst­stän­dig als Do­mi­na und nutzt ih­re Kör­per­fül­le und Kur­ven, um Män­ner ih­re ge­hei­men Fan­ta­sien aus­le­ben zu las­sen. Ih­re Of­fen­heit im Um­gang mit ih­rem Kör­per und ih­rer Be­ru­fung hat es ihr er­mög­licht, in ei­ner Bran­che er­folg­reich zu sein, die oft mit Vor­ur­tei­len be­haf­tet ist. Stö­cker bricht mit ge­sell­schaft­li­chen Ta­bus und for­dert mehr Ak­zep­tanz und To­le­ranz für Men­schen, die ab­seits der Norm leben.

Dickste Domina Deutschlands erhält Excellence Award
Dicks­te Do­mi­na Deutsch­lands er­hält Ex­cel­lence Award

Als Vor­stands­mit­glied des BesD setzt sich Stö­cker po­li­tisch für die Rech­te von Sex­ar­bei­tern ein. Der Be­rufs­ver­band ero­ti­scher und se­xu­el­ler Dienst­leis­tun­gen (BesD) ist der größ­te Zu­sam­men­schluss von Sex­ar­bei­tern in Eu­ro­pa und ver­tritt die In­ter­es­sen sei­ner Mit­glie­der ge­gen­über der Po­li­tik und der Öf­fent­lich­keit. Stö­cker be­ton­te, dass sie sich für die­se Ar­beit en­ga­giert, weil sie selbst lan­ge Zeit von Ängs­ten und Vor­ur­tei­len ge­gen­über ih­rer heu­ti­gen Bran­che ge­prägt war. „Ich hat­te so vie­le Be­den­ken und Vor­ur­tei­le, die mich da­von ab­ge­hal­ten ha­ben, die­sen Be­ruf aus­zu­üben“, sag­te sie in ih­rer Rede.

Doch als sie schließ­lich den Schritt in die Sex­ar­beit wag­te, stell­te sie schnell fest, dass die Rea­li­tät weit von dem ge­sell­schaft­li­chen Bild ent­fernt war, das oft über ih­re Bran­che herrscht. „Ich ha­be ge­merkt, dass das Bild der Sex­ar­beit, wie es in den Me­di­en ver­mit­telt wird, oft ver­zerrt ist“, er­klär­te sie. Die­se Er­kennt­nis mo­ti­vier­te sie da­zu, sich in­ten­si­ver für Auf­klä­rung und Ak­zep­tanz einzusetzen.

Die Frei­heit, den ei­ge­nen Weg zu gehen

Ei­nen be­son­de­ren Stel­len­wert in Stö­ckers Le­ben hat die Frei­heit, die ihr Be­ruf ihr er­mög­licht. Sie be­ton­te, dass sie nun viel mehr Kon­trol­le dar­über hat, wann, wie und mit wem sie ar­bei­tet. Die­se Un­ab­hän­gig­keit ist für sie als al­lein­er­zie­hen­de Mut­ter von be­son­de­rer Be­deu­tung. „In der Sex­ar­beit kann ich mei­nen Be­ruf mei­nem Le­ben an­pas­sen und nicht um­ge­kehrt“, er­klär­te sie. Für Stö­cker ist die Sex­ar­beit der geils­te Job der Welt, und sie möch­te sich die­se Frei­heit nicht mehr neh­men lassen.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Un­ab­hän­gig­keit, die sie in ih­rem Be­ruf er­langt hat, gibt ihr auch die Mög­lich­keit, sich voll und ganz ih­rer Rol­le als Mut­ter zu wid­men. Ihr Sohn, der afro-deut­scher Her­kunft ist, hat be­reits in jun­gen Jah­ren Dis­kri­mi­nie­rung auf­grund sei­ner Haut­far­be er­fah­ren. Für Stö­cker ist dies ein wei­te­rer Grund, sich für ei­ne to­le­ran­te und of­fe­ne Ge­sell­schaft ein­zu­set­zen. „Es ist mir ei­ne Her­zens­an­ge­le­gen­heit, ei­ne Welt zu schaf­fen, in der un­se­re Kin­der oh­ne Vor­ur­tei­le und Hass auf­wach­sen kön­nen“, be­ton­te sie in ih­rer Rede.

To­le­ranz und Of­fen­heit: Stö­ckers Vi­si­on für die Zukunft

Ja­na Stö­ckers En­ga­ge­ment für ei­ne of­fe­ne und to­le­ran­te Ge­sell­schaft geht weit über ih­re ei­ge­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn hin­aus. Sie setzt sich nicht nur für die Rech­te von Sex­ar­bei­tern ein, son­dern kämpft auch für die Ak­zep­tanz von Men­schen, die auf­grund ih­res Kör­pers, ih­rer Haut­far­be oder ih­rer se­xu­el­len Vor­lie­ben dis­kri­mi­niert wer­den. In ih­rer Re­de mach­te sie deut­lich, dass ei­ne fried­li­che­re und ge­rech­te­re Welt nur dann mög­lich ist, wenn wir auf­hö­ren, Men­schen in Schub­la­den zu ste­cken und sie auf­grund von Äu­ßer­lich­kei­ten zu bewerten.

Nach ih­rem Auf­tritt ver­riet Stö­cker, dass sie be­reits an ih­rem ers­ten Buch ar­bei­tet, in dem sie ih­re Er­fah­run­gen und Über­zeu­gun­gen noch in­ten­si­ver mit der Öf­fent­lich­keit tei­len möch­te. Sie plant, ih­re Bot­schaft wei­ter in die Welt zu tra­gen und wei­ter­hin für mehr Ak­zep­tanz und To­le­ranz zu kämpfen.

Fa­zit: Ei­ne star­ke Stim­me für To­le­ranz und Akzeptanz

Ja­na Stö­cker hat sich mit ih­rer be­ein­dru­cken­den Re­de beim In­ter­na­tio­na­len Spea­k­er Slam nicht nur den Ex­cel­lence Award ver­dient, son­dern auch die Her­zen ih­res Pu­bli­kums er­obert. Mit Mut und Of­fen­heit spricht sie The­men an, die oft im ge­sell­schaft­li­chen Dis­kurs ver­nach­läs­sigt oder gar ta­bui­siert wer­den. Ihr En­ga­ge­ment für ei­ne ge­rech­te­re, of­fe­ne­re und to­le­ran­te­re Welt macht sie zu ei­ner wich­ti­gen Stim­me in un­se­rer Ge­sell­schaft. Ob als Do­mi­na, Vor­stands­mit­glied des BesD oder Mut­ter – Stö­cker zeigt, dass man auch in­mit­ten von Wid­rig­kei­ten sei­nen ei­ge­nen Weg ge­hen kann, wenn man an sich selbst und sei­ne Über­zeu­gun­gen glaubt.

Mit ih­rer in­spi­rie­ren­den Ge­schich­te und ih­rem un­er­müd­li­chen Ein­satz für mehr Ak­zep­tanz wird Ja­na Stö­cker auch in Zu­kunft ei­ne prä­gen­de Rol­le spie­len – so­wohl in der Welt der Red­ner als auch im Kampf für ei­ne to­le­ran­te­re Gesellschaft.

Quel­le: BeSD / Fo­tos: ja​nastoe​cker​.com

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