War­um ein Dick Rating?

Für man­che mag es ein lus­ti­ger Gag sein, wie­der an­de­re neh­men es erns­ter. Ein Dick Ra­ting macht Spaß, stärkt das ei­ge­ne Selbst­ver­trau­en und ist ei­ne Be­rei­che­rung für je­des Flirt­pro­fil. Nun gibt es ei­ne Rei­he neu­er Be­zahl­me­tho­den. So­mit wird es für Neu­gie­ri­ge noch ein­fa­cher und vor al­lem schmack­haf­ter, sei­nen Schwanz be­wer­ten zu las­sen. So ein Dick Ra­ting ist na­tür­lich auch ein erst­klas­si­ges Ge­schenk für den ei­ge­nen Freun­des­kreis. Gu­te Stim­mung und herz­haf­te La­cher garantiert.

Ge­ra­de in jun­gen Jah­ren ist man noch nicht so ge­fes­tigt und selbst­be­wusst wie im fort­ge­schrit­te­ne­ren Al­ter. Bin ich gut ge­nug? Kann ich gut fi­cken? Ist mein Pe­nis groß ge­nug? Das al­les sind Fra­gen, die man nicht un­be­dingt der neu­en Freun­din oder den ei­ge­nen El­tern stel­len möch­te. Hier kommt ein an­onym an­ge­for­der­tes Dick Ra­ting ins Spiel. Die Be­zahl­me­tho­den bie­ten mit Pay­pal, Ap­ple Pay oder Goog­le Pay eben­falls neu­tra­le Mög­lich­kei­ten, sein Dick Ra­ting zu be­kom­men. Wenn das Er­geb­nis dann end­lich da ist, kann man ent­we­der da­mit an­ge­ben oder es ein­fach un­ter dem Tisch ver­schwin­den las­sen. Je nach Er­geb­nis und den ei­ge­nen, vor­he­ri­gen Erwartungen.

Doch auch für be­reits ge­stan­de­ne Män­ner ist ein Dick Ra­ting ei­ne fei­ne Sa­che. Schließ­lich be­kommt man schwarz auf weiß, was man selbst schon im­mer wuss­te. Hier bie­tet sich die Be­zahl­me­tho­de der gän­gi­gen Kre­dit­kar­te wie VI­SA, Ame­ri­can Ex­press und Mas­ter­card an. Da heut­zu­ta­ge je­der Mann von Welt ei­ne Kre­dit­kar­te be­sitzt, kann sich auch je­der ein Dick Ra­ting leisten.

Fol­gen­de Zah­lungs­mög­lich­kei­ten gibt es:

• Pay­pal
• VI­SA
• Mas­ter­card
• Ame­ri­can Ex­press (Amex)
• Ap­ple Pay
• Goog­le Pay (G‑Pay)

Be­stellt wer­den kann das Dick Ra­ting di­rekt hier:
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Je­mand an­de­rem aus dem Freun­des­kreis ein Dick Ra­ting zu schen­ken, kann der Kra­cher auf je­der Par­ty wer­den. Im bes­ten Fall wer­den sich wei­te­re Par­ty­gäs­te spon­tan an­schlie­ßen und das Dick Ra­ting wird zu ei­nem Mas­sen­event. Die Er­geb­nis­se kön­nen dann un­ter al­len Teil­neh­mern ver­gli­chen und ei­ne High­score auf­ge­stellt wer­den. Bei der Ge­le­gen­heit wird dann gleich die Rei­hen­fol­ge fest­ge­legt, in der die hüb­schen Frau­en aus dem Be­kann­ten­kreis auf­ge­ris­sen wer­den dürfen.

Dick Ra­ting als Aus­druck se­xu­el­ler Gleichberechtigung

Je­de Frau kennt das. Stän­dig und über­all frö­nen Jungs und jun­ge Män­ner dem al­ten "Schnecken-checken"-Spiel. Egal, ob sich die Frau­en leicht­be­klei­det im Frei­bad, auf der Tanz­flä­che oder ein­fach in der Ein­kaufs­mei­le be­fin­det. Sie wer­den gna­den­los aus­ge­späht, be­wer­tet und mit an­de­ren Frau­en ver­gli­chen. Gan­ze Punk­te­sys­te­me den­ken sich die Schau­lus­ti­gen da­bei aus. Ob­wohl es ja be­reits die all­seits be­lieb­ten Traum­ma­ße 90−60−90 gibt, an de­nen sich je­de Frau mes­sen las­sen muss. Egal ob sie das will oder ein­fach nur in Ru­he ge­las­sen wer­den möchte.

Der Druck, dem Frau­en hier aus­ge­setzt sind, ist nicht zu un­ter­schät­zen. Au­ßer­dem re­den wir hier von dau­er­haf­tem Stress. Egal wann und wo, 24 Stun­den pro Tag und sie­ben Ta­ge die Wo­che. Frau­en sind im­mer hübsch an­zu­se­hen und so­mit auch im­mer Op­fer von Spannern.

Da macht es mehr als nur Sinn, den Spieß ein­mal um­zu­dre­hen. Mit dem Dick Ra­ting müs­sen sich Män­ner be­wer­ten las­sen und an­schlie­ßend mit dem Er­geb­nis le­ben. Wäh­rend die Frau­en nun fach­sim­peln und Pe­nis-High­scores an­le­gen, er­fah­ren die Män­ner, wie es ist, auf ein Stück Fleisch re­du­ziert zu wer­den. Okay, ei­ni­gen wird das si­cher­lich ge­fal­len. Doch so man­cher wird sei­nen zu­künf­ti­gen Um­gang mit den weib­li­chen Rei­zen even­tu­ell überdenken.

Dick Ra­ting als SM-Spiel

Eben­falls ei­ne Mög­lich­keit wä­re, dass die Do­mi­na ih­ren Skla­ven zu ei­nem Dick Ra­ting zwingt. Der de­vo­te Part er­hält die Auf­ga­be, sein bes­tes Stück vor ei­ner weib­li­chen Ju­ry zu prä­sen­tie­ren und scho­nungs­los be­wer­ten zu las­sen. Wie wohl­wol­lend die­se Pe­nis-Ju­ry ist, hängt von ih­rer Be­set­zung ab. Be­steht sie aus wei­te­ren Do­mi­nas, dürf­te die Ent­schei­dung eher hart aus­fal­len. Der Skla­ve be­kommt dann ei­ne "Kleinschwanz"-Plakette, die er zu­künf­tig zu tra­gen hat. Der Her­rin steht es an die­ser Stel­le na­tür­lich frei, die Hack­ord­nung in ih­rem Skla­ven­stall nach Pe­nis­grö­ße zu sortieren.

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Um­ge­kehrt könn­te ein Dom sei­ne Skla­vin an­wei­sen, den Schwanz ih­res Her­ren nicht nur aus­zu­mes­sen und zu be­wer­ten. Die Lob­prei­sung für das im­po­san­te Er­geb­nis hat auf dem Fu­ße zu fol­gen. Hier darf die Skla­vin ger­ne krea­tiv wer­den. Ur­kun­den kön­nen ge­bas­telt und Re­kord­ein­trä­ge ge­schrie­ben wer­den. Nicht zu ver­ges­sen, dass die Zo­fe bei die­ser Ge­le­gen­heit nicht nur die Aus­stat­tung, son­dern auch den be­son­de­ren Ge­schmack des Ob­jekts ih­rer Be­gier­de hervorsticht.

Ver­schie­de­ne Be­zahl­me­tho­den bie­ten vie­le neue Möglichkeiten

Die meis­ten Zah­lun­gen im In­ter­net lau­fen über ei­ne Kre­dit­kar­te. Mit VI­SA und Mas­ter­card wä­ren die bei­den gro­ßen Play­er auf die­sem Ge­biet be­reits ab­ge­deckt. Die in Deutsch­land im­mer wei­ter ver­brei­te­te Ame­ri­can Ex­press ist als Be­zahl­me­tho­de eben­falls möglich.
Nicht je­der möch­te die Kos­ten für ein Dick Ra­ting auf sei­ner Kar­ten­ab­rech­nung fin­den. Hier eig­net sich die an­ony­me Mög­lich­keit über Ap­ple Pay oder Goog­le Pay. Hier kann je­der sein Kon­to ent­spre­chend auf­la­den und mit die­sem Gut­ha­ben be­zah­len. Schwupps ste­hen le­dig­lich die Wör­ter Ap­ple oder Goog­le auf dem Kon­to­aus­zug. Voll­kom­men un­ver­fäng­lich und für nie­man­den nach­voll­zieh­bar, was da­mit ge­kauft wur­de. Wer sei­ne Geld­ge­schäf­te noch et­was mehr ver­schlei­ern möch­te, habt am Au­to­ma­ten Bar­geld ab und kauft da­mit im nächs­ten Su­per­markt ent­spre­chen­de Gut­schei­ne. Bes­ser kann man sei­ne Spu­ren kaum verwischen.

Pay­pal, als weit ver­brei­te­tes Zah­lungs­mit­tel, ist eben­falls mög­lich, um sein Dick Ra­ting zu finanzieren.

Ein Dick Ra­ting ist auf je­den Fall et­was, das nicht je­der hat. Au­ßer­dem sticht der­je­ni­ge aus der Mas­se her­aus, der sei­ne Pe­nis­grö­ße per Zer­ti­fi­kat mit Sie­gel be­glau­bigt be­kom­men hat. Mit den neu­en Be­zahl­me­tho­den noch ein­fa­cher als bis­her. Al­so los. Lets get rated!