Ich möch­te dich beim Bla­sen fil­men – in Nahaufnahme!

Ich möchte dich beim Blasen filmen – in Nahaufnahme!
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Wadenfetisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

(Fast) al­le mö­gen Blo­wjobs – man­che möch­ten beim Bla­sen filmen

Ge­nau­so steht so gut wie je­der dar­auf, sei­ne ei­ge­nen Sex­spie­le für die Nach­welt auf Film zu ban­nen. Die ei­ge­ne Part­ne­rin beim Bla­sen fil­men, wäh­rend man den Or­gas­mus sei­nes Le­bens hat, ist ein ab­so­lu­ter Män­ner­traum. Doch nicht je­de Frau ist von die­ser Idee so­fort be­geis­tert. Hier ein paar An­re­gun­gen, um das Vor­ha­ben der Da­me schmack­haft zu ma­chen, denn beim Blo­wjob fil­men ist be­stimmt nicht nur für Män­ner geil.

Manch­mal ver­gisst man, dass Ero­tik­vi­de­os auch von der Da­men­welt kon­su­miert wer­den. Zu­ge­ge­ben, nicht so häu­fig wie von der männ­li­chen Sei­te, aber auch nicht un­er­heb­lich. Nicht um­sonst sind ein Drit­tel der Ero­ni­te-Le­ser weiblich.

Auch Frau­en schau­en Pornos

Da wir nun wis­sen, dass Frau­en eben­falls Por­nos schau­en, stellt sich die Fra­ge, ob sie nicht sel­ber auch mal in ei­nem mit­spie­len wol­len. Die Ant­wort dürf­te so man­chen Mann über­ra­schen, denn sie lau­tet ganz klar: Ja. Der Ge­dan­ke, die Haupt­dar­stel­le­rin des ei­ge­nen Ero­tik­strei­fens zu sein, ist für Frau­en ge­nau­so reiz­voll wie für Män­ner. Aus den­sel­ben Grün­den: So ein Vi­deo ist ein­fach ein gei­ler Zeit­ver­treib und ei­ne tol­le Er­in­ne­rung an die wil­den Zei­ten von frü­her. Au­ßer­dem macht das Be­trach­ten des Fil­mes gleich er­neu­te Lust auf Sex.

Ich möchte dich beim Blasen filmen – in Nahaufnahme!
Ich möch­te dich bei der Fel­la­tio fil­men – in Nahaufnahme!

Ha­ben bei­de Ge­fal­len an der Sa­che ge­fun­den, soll­te es nicht bei nur ei­nem ein­zi­gen Vi­deo blei­ben. Beim Bla­sen Fo­tos ma­chen ist ein gu­ter An­fang, wei­te­re Sex­stel­lun­gen und Auf­nah­men soll­ten fol­gen. Was da­nach kommt, bleibt je­dem Paar selbst über­las­sen. Stel­lungs­wech­sel, Dog­gy Style, Dir­ty Talk, noch mehr Oral­ver­kehr, al­les kann, nichts muss. So man­ches Paar fin­det even­tu­ell der­art Ge­fal­len an der Sa­che, dass sie ih­re Vi­de­os auf di­ver­se Por­ta­len ins In­ter­net stel­len und zu Pri­vat­ama­teu­ren wer­den. Auf die­se Wei­se kann die gan­ze Welt an ih­rer Geil­heit teil­ha­ben, was noch­mal ei­nen ganz be­son­de­ren Kick gibt.

Schau mir in die Au­gen, Kleines

Bei ei­nem gu­ten Blo­wjob geht es viel um Au­gen­kon­takt. Es ist die­ser de­vo­te Blick nach oben, der je­den Mann um den Ver­stand bringt. Für Frau­en ist der Blick­kon­takt eben­falls enorm wich­tig. Da­her wird sie nur zu ger­ne fest­stel­len, dass ih­re Au­gen in Groß­auf­nah­me von der Ka­me­ra er­fasst wer­den. Beim Bla­sen fil­men, mit re­gel­mä­ßi­gen Bli­cken zur Ka­me­ra, macht je­de Frau in ih­rer Fan­ta­sie zu ei­ner un­wi­der­steh­li­chen Sex­göt­tin. Ge­nau die­ses Ge­fühl braucht die Da­men­welt, um rich­tig aus sich her­aus ge­hen zu können.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Hat die Frau an die­ser Stel­le erst ein­mal Blut und Sper­ma ge­leckt, gibt es kein Hal­ten mehr. Wei­te­re Vi­de­os wer­den ge­plant, manch­mal so­gar kur­ze Dreh­bü­cher mit gei­len Dir­ty Talk Pas­sa­gen ge­schrie­ben. So ver­grö­ßert sich die Film­samm­lung auf der hei­mi­schen Fest­plat­te. Die Idee des ge­mein­sa­men Ki­no­abends auf der Couch be­kommt hier­mit ei­ne völ­lig neue Dimension.

Dir­ty Talk in Flüsterqualität

Kei­ne Frau mag es, an­ge­schrien zu wer­den, und schon gar nicht beim Sex. Lei­se Tö­ne, sanft an ihr Ohr ge­tra­gen, sind an die­ser Stel­le ge­nau das Rich­ti­ge. Da die Frau beim Bla­sen lo­gi­scher­wei­se nicht spre­chen kann, ist dies dem Mann über­las­sen. Je nä­her der Mann mit sei­ner Ka­me­ra beim Bla­sen fil­men darf, um­so lei­ser kann er den Dir­ty Talk in sei­ne Part­ne­rin hineinflüstern.

Ich möchte dich beim Blasen filmen – in Nahaufnahme!
Ich möch­te dich beim Blo­wjob fil­men – in Nahaufnahme!

Wer ne­ben lust­vol­lem Ge­stöh­ne der Frau ver­si­chert, wie toll sie ihn be­frie­di­gen kann, macht al­les rich­tig. Über­haupt soll­te der Part­ne­rin an die­ser Stel­le be­teu­ert wer­den, dass sie zum ei­nen die Ein­zi­ge ist, die tun darf, was sie ge­ra­de tut. Zum an­de­ren braucht die Frau Ge­wiss­heit, dass kei­ne an­de­re so gut bläst wie sie. Des­halb ist sie auch die Ein­zi­ge, die sich beim Bla­sen fo­to­gra­fie­ren oder fil­men las­sen soll.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die­ses Wis­sen, ge­nau im rich­ti­gen Mo­ment vom Mann ver­mit­telt, bringt je­de Frau auf Hoch­tou­ren und lässt sie den Sex noch­mals in­ten­si­ver er­le­ben. Den Dank da­für be­kommt der Mann noch im sel­ben Au­gen­blick zu spü­ren. Denn die Frau wird sich nicht nur beim Bla­sen fil­men las­sen, son­dern auch wäh­rend­des­sen al­le Re­gis­ter ih­res Kön­nens zie­hen. Be­frie­di­gung und ein su­per­schar­fes Vi­deo sind garantiert.

Ich bin bö­ser als du, ätsch

Eben­falls nicht von der Hand zu wei­sen ist die Tat­sa­che, dass sich Frau­en un­ter­ein­an­der ger­ne als Kon­kur­ren­tin­nen se­hen. Je­de noch so fei­ne Da­me hat ins­ge­heim ei­ne Lis­te von bö­sen Din­gen im Kopf, die sie ger­ne ein­mal tun wür­de. Sich zü­gel­los wie ei­ne Schlam­pe be­neh­men ge­hört da­zu, ge­nau­so wie, je nach Nei­gung, do­mi­nan­te oder de­vo­te Fan­ta­sien. Ein sol­ches Vi­deo gibt der Frau die Mög­lich­keit, die in­ne­re Schlam­pe her­aus­zu­las­sen und auszuleben.

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Spi­der­man-Blo­wjob: Die­se Art des Bla­sens macht ihn wahnsinnig

Au­ßer­dem klet­tert sie bei ih­rem in­ter­nen Kon­kur­renz­den­ken ei­ne Stu­fe auf der Ero­tik­lei­ter nach oben. Denn die un­be­lieb­ten, prü­den Schnep­fen, mit de­nen sie sich tag­ein tag­aus her­um­ner­ven muss, trau­en sich solch coo­le Ak­tio­nen ge­wiss nicht. Die Frau ge­winnt an Ach­tung vor sich selbst und auch vor dem Part­ner. Denn sie hat et­was ge­wagt, was sich nicht je­de traut. Schließ­lich kom­men bra­ve Mäd­chen in den Him­mel und bö­se Mäd­chen überall!

Beim Bla­sen fil­men ist nicht nur et­was für Profis

Man muss kein Ero­tik­star oder aus­ge­bil­de­te Fach­kraft für an­ge­wand­te Por­no­gra­fie sein, um ei­ne Ka­me­ra be­die­nen zu kön­nen. Ein Smart­phone hat heu­te oh­ne­hin je­der. Vor­züg­li­che Bild- und Ton­auf­nah­men sind ga­ran­tiert, auch oh­ne vor­her ei­ne Aus­bil­dung zum Ka­me­ra­mann ge­macht ha­ben zu müssen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Die­ser Punkt soll­te nicht un­ter­schätzt wer­den. Denn das Wis­sen, dass die Auf­nah­men toll wer­den, be­ru­higt die Frau und lässt sie eher an ei­nem sol­chen Vor­ha­ben teil­ha­ben. Im vol­len Be­wusst­sein, dass sie sich beim Bla­sen fil­men lässt und spä­ter als Sex­bom­be auf der Lein­wand er­scheint, wird sie von al­len Hem­mun­gen befreien.

Beim Blo­wjob fil­men oder fo­to­gra­fie­ren – oder doch nicht?

Die Fra­ge kann letz­ten En­des nur in­di­vi­du­ell von je­dem Paar ein­zeln be­ant­wor­tet wer­den. Es wird nicht je­der­manns, oder bes­ser ge­sagt "je­der­fraus" Sa­che sein. An­de­re kom­men auf den Ge­schmack, tau­chen tie­fer in die The­ma­tik ein und ent­wi­ckeln sich zu Amateurstars.

Nun ist es für die Ero­ni­te-Re­dak­ti­on von In­ter­es­se zu er­fah­ren, ob wir die Le­se­rin­nen mit die­sem Ar­ti­kel ani­mie­ren konn­ten. Wir war­ten ge­spannt auf Kom­men­ta­re. Auch die Be­rich­te, die viel­leicht nichts Po­si­ti­ves be­rich­ten kön­nen, sind ge­fragt. Denn schon der nächs­te Le­ser kann von die­sen Er­fah­run­gen profitieren.

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