Fair­ness in der Pornobranche

War­um per Mi­nu­te zah­len, wenn man für ei­ne gu­te Show lie­ber ein Trink­geld ge­ben kann? So lau­tet das Mot­to von Sex­cam­cast. Fair­ness wird hier groß ge­schrie­ben. Auf www​.sex​cam​cast​.com/de fin­det der User deutsch­spra­chi­ge Sex­cams, oh­ne lang su­chen zu müs­sen. Über­sicht­lich auf­ge­lis­tet, wahl­wei­se nach Ka­te­go­rien sor­tiert und vor al­lem kos­ten­los. So macht der vir­tu­el­le Ge­nuss dop­pelt Spaß.

Deutsch­spra­chi­ge Sex­cams oh­ne mi­nu­ten­ge­naue Abrechnung

Wer kennt das nicht? Man scrollt sich durch das schier end­lo­se An­ge­bot der Live­cams und fin­det schließ­lich ei­ne Ama­teu­rin nach sei­nem Ge­schmack. Doch lei­der wird der Chat nur ge­gen ei­ne un­ver­schämt ho­he Ge­bühr an­ge­bo­ten. Ein Vor­schau­vi­deo oder ei­nen Schnup­per­zu­gang sucht man meist ver­ge­bens. Hat man sich schließ­lich da­zu durch­ge­run­gen, den Preis in Kauf zu neh­men, kommt auch schon der nächs­te Dämpfer.

Vorgestellt: Deutschsprachige Sexcams – alle gratis

Für Zu­satz­an­ge­bo­te wie Ton, Cam2Cam oder Dil­do­con­trol soll ex­tra be­zahlt wer­den. Ist der User im­mer noch mit all­dem ein­ver­stan­den, folgt nicht sel­ten die Er­nüch­te­rung. Das Mä­del vor der Cam sieht dem hübsch ge­styl­ten Vor­schau­bild nur ent­fernt ähn­lich. Vie­le Män­ner ver­las­sen an die­ser Stel­le ent­täuscht den Chat­raum und är­gern sich über den ver­lo­re­nen Betrag.

Auf der Web­site des Sex­cam­casts kann so et­was nicht pas­sie­ren. Hier gibt es deut­sche Sex­cams in Hül­le und Fül­le – und zwar gra­tis. Okay, na­tür­lich wol­len die Mä­dels et­was für ih­re Dienst­leis­tung be­kom­men. Da­für gibt es die frei­wil­li­ge Mög­lich­keit, Trink­gel­der zu ver­tei­len. Der Vor­teil für den User liegt auf der Hand. Denn das Trink­geld gibt er na­tür­lich nur dann, wenn er den Chat als an­ge­nehm emp­fin­det. Ama­teu­rin­nen, die ih­ren Job mit Lei­den­schaft und Herz ma­chen, wer­den ent­spre­chend da­für belohnt.

Deut­sche Erotikstars

Das ist An­reiz ge­nug, um vor der Ka­me­ra sein bes­tes zu ge­ben So ist der Kun­de zu­frie­den und die Mä­dels eben­falls. Fai­rer geht es nicht. Bleibt zu hof­fen, das noch mehr Por­ta­le dem Bei­spiel des Sex­cam­chats fol­gen und deutsch­spra­chi­ge Sex­cams bald über­all zu fai­ren Prei­sen an­ge­bo­ten werden.

Lie­be­voll ge­stal­te­te Ansichten

Hat der User sich bei sei­ner Su­che für ei­ne Ka­te­go­rie ent­schie­den, wer­den ihm auch nur die ent­spre­chen­den Cams an­ge­zeigt. Ein Be­schrei­bungs­text zu der ge­wähl­ten Ka­te­go­rie fun­giert als zu­sätz­li­cher Ap­pe­tit­an­re­ger. Als ob der An­blick der ver­füg­ba­ren Mä­dels nicht schon heiß ge­nug wäre.

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Wer die­se Sei­te de­si­gned hat, hat sich in je­dem Fall vor­her Ge­dan­ken ge­macht. Hier wer­den nicht nur ein­fach deutsch­spra­chi­ge Sex­cams der Rei­he nach auf­ge­lis­tet. Hier wur­de aus Sicht des Users ge­dacht. Man stel­le sich den Pro­gram­mie­rer vor, der selbst ger­ne deut­sche Sex­cams be­sucht und ein­fach al­les so pro­gram­miert, wie er es sel­ber ger­ne hät­te. Die­se Her­an­ge­hens­wei­se ist grund­sätz­lich ein Er­folgs­re­zept. Wer in der La­ge ist, sich in die Sicht­wei­se sei­nes Kun­den hin­ein­zu­ver­set­zen, hat im Prin­zip schon ge­won­nen. Zu se­hen auf Sei­ten wie der Web­site des Sexcamcasts.

Fair Play im Erotikbereich

Bei den meis­ten An­bie­tern für deutsch­spra­chi­ge Sex­cams ist die Su­che nach Pro­fit un­über­seh­bar. Es tut gut, dass es hier auch Aus­nah­men gibt. Ge­ne­rell ist es rich­tig und wich­tig, dass die Mä­dels für ih­re Dienst­leis­tun­gen an­ge­mes­sen ent­lohnt wer­den. Das stellt nie­mand in Fra­ge. Doch an­de­rer­seits möch­te der User sich halt auch nicht ab­ge­zockt füh­len. Fair­ness be­deu­tet, dass bei­de Par­tei­en ih­ren Vor­teil ha­ben und mit der Re­ge­lung ein­ver­stan­den sind. Dies ist im Fal­le die­ser Web­sei­te für deutsch­spra­chi­ge Sex­cams de­fi­ni­tiv der Fall.

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Hier kom­men die Mä­dels ge­nau­so auf ih­re Kos­ten wie die User. Und die Fra­ge nach ei­nem Trink­geld, wäh­rend oder nach ei­nem Chat, ist voll­kom­men ge­recht­fer­tigt. Die Be­su­cher sol­cher Sei­ten wis­sen schließ­lich, dass die Mä­dels nicht um­sonst ar­bei­ten. Sie wol­len sich halt ein­fach nicht übers Ohr ge­hau­en und ab­ge­zockt füh­len. Durch das durch­dach­te Sys­tem die­ser Sei­te blei­ben die Män­ner da­vor be­wahrt, die so­ge­nann­te Kat­ze im Sack zu kau­fen. Erst ein­mal wird in Ru­he mit­ein­an­der gechat­tet und ge­flir­tet. Bei Sym­pa­thie kann die vir­tu­el­le Be­geg­nung ger­ne in­ti­mer und ero­ti­scher werden.

Wenn das Mä­del dann ir­gend­wann im Lau­fe der Un­ter­hal­tung nach ei­nem Obo­lus fragt, ist das ihr gu­tes Recht. Ihr Be­su­cher wird es ihr auch nicht übel neh­men. Im Ge­gen­teil. Wenn die Che­mie stimmt, flie­ßen Trink­gel­der und ein gei­ler Dir­ty Talk trifft auf ero­ti­sche Ac­tion vor der Cam. Ganz so, wie bei­de es wol­len. Schluss­end­lich sol­len bei­de Chat­part­ner zu­frie­den und be­frie­digt sein. Nur so ist ei­ne Wie­der­ho­lung des vir­tu­el­len Spa­ßes si­cher­ge­stellt. Fair­ness eben.

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