User er­set­zen Dar­stel­ler: Ist die deut­sche Por­no­bran­che tot?

User ersetzen Darsteller: Ist die deutsche Pornobranche tot?
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Was pas­siert in der deut­schen Pornobranche?

Wenn ei­ne Sa­che im Le­ben ge­wiss ist, dann die, dass sich al­les stän­dig ver­än­dert. Das trifft auch auf die Por­no­bran­che zu. Weil im­mer mehr Ama­teu­re pro­fes­sio­nel­le Dar­stel­ler er­set­zen, be­haup­ten man­che, die deut­sche Por­no­bran­che sei tot. Stimmt die­se Aus­sa­ge oder ist es ei­ne grund­lo­se Behauptung?

Dort ge­hen im Mo­ment tief­grei­fen­de Ver­än­de­run­gen vor sich. Zu­nächst ein­mal zur Be­ru­hi­gung: Die Aus­sa­ge, dass die deut­sche Por­no­bran­che tot sei, stimmt nicht. Sie blüht und ge­deiht, ver­än­dert sich al­ler­dings. Dass die deut­sche Por­no­bran­che tot sei, be­zieht sich auf die pro­fes­sio­nel­len Stars. Der Trend: User er­set­zen Dar­stel­ler. Pro­fes­sio­nel­le Por­nos wer­den we­ni­ger ge­dreht. Da­für boo­men Ama­teur­por­nos. Das An­ge­bot steigt stän­dig an.

War­um ist das so?

Pro­fes­sio­nel­le Por­nos er­for­dern ei­nen ho­hen Auf­wand. Da müs­sen Stu­di­os ge­mie­tet oder un­ter­hal­ten wer­den, die Dar­stel­ler und die Crew müs­sen be­zahlt wer­den und die tech­ni­sche Aus­rüs­tung ist auch nicht ge­ra­de bil­lig. Da­zu kommt, dass be­son­ders die Por­no­bran­che un­ter dem lan­gen Lock­down zu lei­den hatte.

Dreh­ar­bei­ten wa­ren fast un­mög­lich. Aus pro­fes­sio­nel­ler Sicht ist die deut­sche Por­no­bran­che tot. Dar­stel­ler bei­der Ge­schlech­ter fan­den kei­ne En­ga­ge­ments und muss­ten sich auf an­de­re Art und Wei­se ih­re Bröt­chen verdienen.

Der Ge­schmack der User än­dert sich

Pro­fes­sio­nel­le Por­nos zeich­nen sich vor al­lem durch ei­ne aus­ge­zeich­ne­te tech­ni­sche Qua­li­tät aus. Die Auf­nah­men sind ge­sto­chen scharf, das Set ist gut be­leuch­tet und der Ton laut und gut ver­ständ­lich. Die Dar­stel­ler sind per­fekt ge­stylt. Selbst nach ei­nem Gang­bang se­hen sie noch im­mer sehr gut aus. Das kommt je­doch bei den heu­ti­gen Usern nicht mehr gut an. Was nützt tech­ni­sche Per­fek­ti­on, wenn da­bei Lust und Lei­den­schaft auf der Stre­cke bleiben?

User ersetzen Darsteller: Ist die deutsche Pornobranche tot?

Den Pro­fis merkt man an, dass sie nur we­gen der Ga­ge bum­sen, in Wirk­lich­keit aber kein be­son­ders gro­ßes In­ter­es­se ha­ben. Das wirkt sich na­tür­lich ne­ga­tiv auf den Um­satz und die Ver­kaufs­zah­len aus. Kein Wun­der, dass Pro­fis be­haup­ten, die deut­sche Por­no­bran­che sei tot.

User er­set­zen Dar­stel­ler – Ama­teur­por­nos auf dem Vormarsch

In Wirk­lich­keit stimmt die Be­haup­tung nicht, dass die deut­sche Por­no­bran­che tot sei. Sie wird nur im­mer stär­ker durch Ama­teu­re ge­prägt. Ganz ge­wöhn­li­che User er­set­zen Dar­stel­ler. War­um ge­schieht so etwas?

Da ist zu­nächst ein­mal die tech­ni­sche Ent­wick­lung, die die­sem Trend Vor­schub leis­tet. Di­gi­ta­le Cam­cor­der ha­ben die Film­in­dus­trie re­vo­lu­tio­niert. Für re­la­tiv we­nig Geld kann sich je­der ei­ne Ka­me­ra kau­fen, die Vi­de­os in Full HD mit Ste­reo-Sound auf­nimmt. Noch zwei oder drei LED-Lam­pen da­zu und die tech­ni­sche Grund­aus­stat­tung für ei­nen Ama­teur­por­no ist fer­tig! Im Ver­gleich zu pro­fes­sio­nel­len Por­nos sind die Kos­ten sehr ge­ring. Die Auf­nah­men wer­den zu Hau­se oder in ei­nem Ho­tel­zim­mer ge­dreht und die User brau­chen kei­ne Gage.

Die bes­ten Girls von Fik-Fok

Weib­li­che Por­no­stars freu­en sich, weil sie durch die Fil­me be­kannt wer­den und am On­line-Ver­kauf ver­die­nen, männ­li­che User dür­fen kos­ten­los Sex mit ei­ner (oder meh­re­ren) at­trak­ti­ven Frau ha­ben und kön­nen ih­re Fan­ta­sien ausleben.

War­um wer­den Ama­teur­por­nos im­mer beliebter?

Wie be­reits im vor­her­ge­hen­den Ab­schnitt er­wähnt wur­de, ist die deut­sche Por­no­bran­che nicht tot, sie ver­än­dert sich le­dig­lich. Ama­teu­re spie­len im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes im­mer grö­ße­re Rol­len. Das liegt zum ei­nen an der bes­se­ren tech­ni­schen Qua­li­tät der Ama­teur­por­nos. Die Zei­ten, in de­nen es sich da­bei um grob­kör­ni­ge, dunk­le und ver­wa­ckel­te Clips han­del­te, ist vor­bei. Vie­le Ama­teur­por­nos kön­nen mit Pro­fi­fil­men mit­hal­ten. Höchs­tens an der Ka­me­ra­füh­rung merkt man noch, dass es sich um ei­nen Ama­teur­film han­delt. Der Haupt­grund, war­um Pro­fis die deut­sche Por­no­bran­che für tot er­klä­ren, ob­wohl Ama­teur­por­nos boo­men, sind die Darsteller.

Die Men­schen ma­chen den Unterschied

Pro­fis ste­hen in ers­ter Li­nie we­gen des Gel­des vor der Ka­me­ra. Okay, sie ken­nen sich gut aus und wis­sen, wie sie sich vor der Ka­me­ra be­we­gen müs­sen und wel­che Stel­lung sie ein­neh­men müs­sen, da­mit die Ka­me­ra al­les op­ti­mal auf­zeich­nen kann. Die weib­li­chen Por­no­stars se­hen im­mer at­trak­tiv und chic aus, fast wie Mo­dels auf dem Lauf­steg. Ge­nau da liegt aber das Pro­blem. Die pro­fes­sio­nel­le deut­sche Por­no­bran­che ist tot, weil die Zu­schau­er sich in der Mehr­zahl der Fäl­le nicht mit sol­chen Fil­men iden­ti­fi­zie­ren können.

User ersetzen Darsteller: Ist die deutsche Pornobranche tot?

Der Sex ist oh­ne Lei­den­schaft und das Ge­stöh­ne klingt oft über­trie­ben und ge­küns­telt. Die Dar­stel­le­rin­nen sind per­fek­te Sex­bom­ben und die Män­ner ex­trem gut be­stückt und je­der­zeit be­reit. Als Set dient ei­ne lu­xu­riö­se Vil­la oder ein Pool un­ter Pal­men. Je­der merkt so­fort, dass so et­was nichts mit der Rea­li­tät zu tun hat, son­dern es sich um ei­ne Traum­welt handelt.

Ganz an­ders bei Amateurpornos

User er­set­zen Dar­stel­ler, weil sie ein­fach bes­ser sind. Da­für gibt es gleich ei­ne gan­ze Rei­he von Grün­den. Sie be­wei­sen, dass die deut­sche Por­no­bran­che nicht tot ist, weil sie Por­nos nicht we­gen der Ga­ge dre­hen, son­dern weil sie geil sind und sich beim Bum­sen vor der Ka­me­ra mal so rich­tig aus­to­ben möch­ten. Das trifft auf männ­li­che und weib­li­che Ama­teu­re glei­cher­ma­ßen zu. Bei­de ha­ben Spaß am Sex. Das mer­ken auch die Zu­schau­er und das kommt gut an. Kein ge­küns­tel­tes Ge­stöh­ne und klim­pern mit den fal­schen Wim­pern! Bei man­chen tech­ni­schen Din­gen mö­gen die Ama­teu­re zwar nicht so per­fekt wie Pro­fis sein, dar­auf ach­ten die Zu­schau­er aber in der Re­gel kaum.

Das liegt wahr­schein­lich auch dar­an, dass Ama­teu­re nicht so un­ter fi­nan­zi­el­lem Druck ste­hen wie Pro­fis. Letz­te­re müs­sen so vie­le Rol­len in Por­nos an­neh­men wie mög­lich, weil sie von dem Ho­no­rar le­ben. Für Ama­teu­re sind Rol­len in Por­no­fil­men da­ge­gen eher ein Hob­by oder bes­ser ei­ne Lei­den­schaft. Sie ha­ben in der Re­gel ganz nor­ma­le Jobs, mit de­nen sie ih­ren Le­bens­un­ter­halt ver­die­nen. Das ver­hin­dert den größ­ten Teil des Drucks, dem Pro­fis aus­ge­setzt sind und die un­ter an­de­rem dar­um be­haup­ten, die deut­sche Por­no­bran­che sei tot.

Deut­sche Erotikstars

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist der Ge­schmack der Zu­schau­er. Wäh­rend Pro­fis die deut­sche Por­no­bran­che für tot er­klä­ren, kön­nen sich die Zu­schau­er mit den Stars in Ama­teur­por­nos gut iden­ti­fi­zie­ren. Sie sind nicht ma­kel­los schön wie Dar­stel­le­rin­nen aus Hol­ly­wood oder so mus­ku­lös wie Spit­zen­sport­ler, son­dern es han­delt sich um ganz nor­ma­le Men­schen, die auch Nach­barn, Freun­de oder Kol­le­gen sein könn­ten. Da sieht die weib­li­che Dar­stel­le­rin nicht aus wie ein Mo­del vom Lauf­steg, son­dern eher wie das blon­de Lu­der aus der Buch­hal­tung, das im­mer so gern kur­ze Rö­cke trägt und die Män­ner in sei­ner Um­ge­bung durch Be­we­gun­gen und Bli­cke ver­rückt macht.

Ist die deut­sche Por­no­bran­che wirk­licht tot?

Bei den männ­li­chen Dar­stel­lern ist es be­son­ders auf­fäl­lig. Die pro­fes­sio­nel­le deut­sche Por­no­bran­che ist tot, weil es zu we­nig männ­li­che Dar­stel­ler gibt. In den meis­ten Fil­men spie­len Män­ner so­wie­so nur ei­ne Ne­ben­rol­le, weil es nicht um den Mann, son­dern nur um sei­nen Pe­nis geht. Der muss mög­lichst groß und stän­dig hart wie Stein sein. Durch die­se Kri­te­ri­en ist die Aus­wahl der männ­li­chen Dar­stel­ler sehr be­schränkt. In den Fil­men sieht man im­mer wie­der die­sel­ben Leu­te. Das wird auf die Dau­er lang­wei­lig. User er­set­zen Dar­stel­ler dar­um mit gu­tem Erfolg.

Was ih­nen am Kör­per­bau feh­len mag, ma­chen sie durch ih­re Lust und ihr En­ga­ge­ment wie­der wett. Der Zu­schau­er kann sich gut an ih­re Stel­le ver­set­zen und sich vor­stel­len, er wä­re jetzt der Mann, der die blon­de Sex­bom­be oder die La­ti­na in ih­ren ro­ten Over­kne­es bumst. Das größ­te Sex­or­gan des mensch­li­chen Kör­pers ist das Ge­hirn und das wird durch Ama­teur­por­nos bes­ser an­ge­spro­chen als durch ge­fühls­kal­te Hochglanz-Pornos.

Die Aus­sa­ge, dass die deut­sche Por­no­bran­che tot sei, stimmt nicht. Sie ver­än­dert sich nur und passt sich den ver­än­der­ten Ge­wohn­hei­ten der Kon­su­men­ten und der tech­ni­schen Ent­wick­lung an. Im Ge­gen­teil, die Lust auf Por­nos ist un­ge­bro­chen und wird so­gar noch wei­ter wach­sen. Die Di­gi­ta­li­sie­rung und das In­ter­net er­öff­nen ganz neue Mög­lich­kei­ten auf die­sem Ge­biet. Je­der, der In­ter­es­se hat, kann Ama­teur­por­nos dre­hen und sei­ne Lust und Vor­lie­ben mit an­de­ren tei­len. Da­her ist die deut­sche Por­no­bran­che nicht tot, son­dern hat ei­ne gro­ße Zukunft.

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