Deut­sche Po­li­zei spürt im Netz Por­nos mit KI auf

Deutsche Polizei spürt im Netz Pornos mit KI auf
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Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

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Se­xy Co­mic am Hei­lig­abend: Ei­nes vor­weg. Beim Pe­nis­mann han­delt es sich nicht um den gleich­na­mi­gen Gag von Tors­ten Strä­ter. Bei die­sem Pe­nis­mann han­delt es sich um ei­nen fri­vo­len Co­mic aus der Fe­der von Se­bas­ti­an Kol­lat, der be­reits den ers­ten Jen­ny Stel­la Co­mic ge­zeich­net und im Som­mer die Fort­set­zung ver­öf­fent­li­chen wird.
Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Rape Game

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Masochismus

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

In­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gien im Ein­satz: Künst­li­che In­tel­li­genz ge­gen un­er­laub­te In­hal­te im Netz

In ei­ner Welt, in der das In­ter­net zu­neh­mend zum zen­tra­len Dreh­kreuz für In­for­ma­tio­nen, Un­ter­hal­tung und auch ge­wag­te­re In­hal­te wird, hat sich die deut­sche Po­li­zei der Her­aus­for­de­rung ge­stellt, den di­gi­ta­len Raum si­che­rer zu ge­stal­ten. Be­son­ders im Fo­kus: die Ver­brei­tung un­er­laub­ter por­no­gra­fi­scher In­hal­te. Ei­ne Schlüs­sel­rol­le in die­sem Be­stre­ben spielt die künst­li­che In­tel­li­genz (KI), die als un­er­müd­li­cher Hel­fer im Kampf ge­gen sol­che Ver­öf­fent­li­chun­gen ein­ge­setzt wird. Ins­be­son­de­re "Por­nos mit KI" ste­hen da­bei im Mit­tel­punkt die­ser neu­en di­gi­ta­len Wachsamkeit.

Tech­no­lo­gie an der Front­li­nie: Es geht Por­nos mit KI an den Kragen

Deutsche Polizei spürt im Netz Pornos mit KI auf
Deut­sche Po­li­zei spürt im Netz Por­nos mit KI auf

Seit En­de 2022 nutzt die deut­sche Po­li­zei ver­stärkt KI-Tools, um den Kampf ge­gen il­le­ga­le In­hal­te im In­ter­net auf­zu­neh­men. Ei­nes die­ser Tools ist KI­VI, ent­wi­ckelt von der Lan­des­me­di­en­an­stalt NRW, ein wah­res Meis­ter­werk tech­no­lo­gi­scher In­no­va­ti­on. KI­VI ist dar­auf spe­zia­li­siert, Web­sei­ten und Platt­for­men sys­te­ma­tisch nach be­stimm­ten Kri­te­ri­en zu durch­su­chen. Hier­bei steht ins­be­son­de­re die Auf­spü­rung von Hard­core-Por­no­gra­fie im Fo­kus, die nach deut­schem Recht oh­ne ein Al­ters­ve­ri­fi­ka­ti­ons­sys­tem (AVS) nicht ver­brei­tet wer­den darf.

Die­se Tech­no­lo­gie mar­kiert ei­nen ent­schei­den­den Wen­de­punkt im Kampf ge­gen il­le­ga­le On­line-In­hal­te. Wäh­rend frü­he­re Durch­su­chun­gen ma­nu­ell und so­mit zeit­auf­wen­dig und be­grenzt wa­ren, er­mög­licht KI­VI ei­ne weit­rei­chen­de­re und ef­fi­zi­en­te­re Über­wa­chung. Die Ka­pa­zi­tät des Tools, bis zu 10.000 Sei­ten pro Tag zu über­prü­fen, stellt ei­nen be­deu­ten­den Fort­schritt dar und er­höht die Chan­cen, Ver­stö­ße ef­fek­tiv zu ahnden.

Ri­si­ken und Kon­se­quen­zen für Content-Creators

Mit der Im­ple­men­tie­rung von KI­VI sind für Con­tent-Crea­tors, die ih­re Wer­ke auf Platt­for­men wie X (ehe­mals Twit­ter) und an­de­ren so­zia­len Me­di­en ver­öf­fent­li­chen, neue Ri­si­ken ver­bun­den. Vie­le die­ser Krea­ti­ven ha­ben Platt­for­men wie X ge­nutzt, um Traf­fic für ih­re ei­ge­nen Web­sites oder Pro­fi­le auf On­ly­Fans und ähn­li­chen Diens­ten zu ge­ne­rie­ren. Die­ses Vor­ge­hen birgt nun ernst­haf­te recht­li­che Konsequenzen.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Ein Ar­ti­kel, der bei "WIRED" ver­öf­fent­licht wur­de, be­leuch­tet die ak­tu­el­le Si­tua­ti­on: Im März 2023 er­hiel­ten zwei Ber­li­ner Crea­tors Post von der deut­schen Po­li­zei, in der ih­nen Stra­fen in Hö­he von meh­re­ren tau­send Eu­ro droh­ten – der Grund: die Ver­öf­fent­li­chung von In­hal­ten oh­ne ein vor­ge­schal­te­tes AVS. Die­ser Fall ist kein Ein­zel­fall, son­dern re­prä­sen­ta­tiv für die Ri­si­ken, die mit der Ver­öf­fent­li­chung die­ser In­hal­te ver­bun­den sind. Stra­fen von min­des­tens 300 Eu­ro schei­nen hier­bei üb­lich zu sein.

Die in­ter­na­tio­na­le Per­spek­ti­ve und die Zu­kunft von KIVI

Die Ver­wen­dung von KI­VI und ähn­li­chen Tech­no­lo­gien wirft Fra­gen auf, die weit über die deut­schen Gren­zen hin­aus­ge­hen. Mi­ke Sta­bi­le, ein Spre­cher der Free Speech Co­ali­ti­on in den USA, zi­tiert in "WIRED", be­tont, dass Deutsch­land in der Un­ter­drü­ckung sol­cher Pu­bli­ka­tio­nen be­son­ders ag­gres­siv vor­geht. Dies spie­gelt ei­ne glo­ba­le De­bat­te wi­der, in der die Ba­lan­ce zwi­schen Frei­heit im In­ter­net und dem Schutz der Ge­sell­schaft vor il­le­ga­len In­hal­ten stän­dig neu aus­ge­lo­tet wird.

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Dar­über hin­aus gibt es Über­le­gun­gen, KI­VI für ei­nen eu­ro­pa­wei­ten Ein­satz zu ad­ap­tie­ren. Dies wür­de die Reich­wei­te der KI-ba­sier­ten Über­wa­chung er­heb­lich er­wei­tern und könn­te die Art und Wei­se ver­än­dern, wie In­hal­te im In­ter­net ver­öf­fent­licht und kon­su­miert werden.

Ein neu­es Zeit­al­ter der Internetüberwachung

Die Ein­füh­rung von KI­VI und die zu­neh­men­de Ver­wen­dung von KI-Tech­no­lo­gien zur Über­wa­chung von In­hal­ten stel­len ei­ne be­deu­ten­de Ver­schie­bung in der di­gi­ta­len Welt dar. Für Con­tent-Crea­tors, die "Por­nos mit KI" und an­de­re Ar­ten von In­hal­ten ver­öf­fent­li­chen, ist es ent­schei­dend, sich der recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen be­wusst zu sein und die Ri­si­ken zu ver­ste­hen, die mit der Ver­öf­fent­li­chung auf Platt­for­men oh­ne AVS einhergehen.

Das Auf­kom­men sol­cher fort­schritt­li­chen Tech­no­lo­gien un­ter­streicht die Not­wen­dig­keit für ein Gleich­ge­wicht zwi­schen dem Schutz der Öf­fent­lich­keit und der Wah­rung der Frei­heit im In­ter­net. Wäh­rend die De­bat­te über die bes­ten Me­tho­den zur Er­rei­chung die­ses Gleich­ge­wichts wei­ter­geht, bleibt es ab­zu­war­ten, wie sich die Land­schaft der On­line-In­hal­te und die Rol­le der KI in die­sem Kon­text wei­ter­ent­wi­ckeln wird.

Buch-Empfehlung: "Künstliche Intelligenz – Werden wir alle vernichtet?"
Buch-Emp­feh­lung: "Künst­li­che In­tel­li­genz – Wer­den wir al­le vernichtet?"

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