Sex mit Schein­to­ten – Wenn Deeps­leep zum Fe­tisch wird

Sex mit Scheintoten – Wenn Deepsleep zum Fetisch wird
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ro­hyp­nol, Dia­ze­pam & Co. sind ih­re klei­nen Helfer

Die­se Frau­en wol­len kei­nen nor­ma­len Sex

Sie möch­ten be­täubt wer­den. Mit Schlaf­mit­teln, Dia­ze­pam, Ro­hyp­nol oder Va­li­um. Wenn sie völ­lig wehr­los sind und der Mann sich an ih­nen ver­geht, ver­schafft es den Schein­to­ten se­xu­el­le Er­re­gung. Doch nicht je­der kann für Deeps­leep Sex Ver­ständ­nis aufbringen.

Sex mit Scheintoten - Wenn Deepsleep zum Fetisch wirdBe­täubt für den Sex mit Scheintoten

… und wil­len­los ge­macht. So schreibt zum Bei­spiel ei­ne Lieb­ha­be­rin von Deeps­leep im In­ter­net, dass sie gar kei­ne nor­ma­len Ge­schlechts­ver­kehr möch­te. Son­dern sich an­bie­tet für Sex mit Schein­to­ten und hier­für Män­ner über ein spe­zi­el­les Por­tal, dem das The­ma Schein­tod nicht fremd ist. So steht sie nach ei­ge­ner Aus­sa­ge dar­auf, mit ver­schie­de­nen Mit­teln be­täubt und an­schlie­ßend be­nutzt zu wer­den. So­lan­ge es zu kei­nen Spät­fol­gen wie an­dau­ern­den Schmer­zen oder gar Ver­let­zun­gen kommt, kann je­der Fan von Deeps­leep mit ihr ei­ne Men­ge Spaß ha­ben. Gleich­zei­tig bit­tet sie je­doch um Ver­ständ­nis da­für, dass sie nicht gleich beim al­ler­s­ten Date die Sa­che durch­zie­hen möchte.

Schau die­se Deeps­leep-Frau an!

Ei­ne an­de­re wie­der­um möch­te sich beim Sex mit Schein­to­ten mög­lichst hart in al­le drei Lö­cher bum­sen las­sen und sich an­schlie­ßend or­dent­lich be­sa­men lassen.

Hier­für stellt sie sich tot und leb­los, lässt ih­ren gan­zen Kör­per er­schlaf­fen und fällt in den so­ge­nann­ten Deeps­leep. Wer sich al­so vor­stel­len kann, in­ti­men Ver­kehr mit ihr zu ha­ben, soll­te sich die schein­to­te Frau viel­leicht ein­mal ge­nau­er an­se­hen! Der Vor­teil: man muss sie nicht fra­gen, ob sie mit die­ser oder je­ner Prak­tik ein­ver­stan­den ist. Das wä­re ja et­was für die Schwe­den, die sich je­der­zeit die Er­laub­nis zum Vö­geln ein­ho­len müs­sen, si­cher auch für Sex mit Scheintoten.

Es gibt als Fe­tisch wohl nichts, was es nicht gibt. Aber Schein­tod beim Sex nur bei Men­schen? Mit­nich­ten! So­gar Spin­nen ste­hen auf Tha­na­to­sis, die­se un­ge­wöhn­li­che und für vie­le si­cher per­ver­se Variante!

Auf­re­gen­de Prak­tik oder un­ter­schwel­li­ge Gefahr?

Sex mit Schein­to­ten – Die se­xu­el­le Prak­tik na­mens Deeps­leep er­freut sich bei im­mer mehr Men­schen gro­ßer Be­liebt­heit. Die ab­so­lu­te Ab­ga­be der Kon­trol­le, die be­rau­schen­de Macht über ei­nen wil­len­lo­sen Kör­per und na­tür­lich der Über­ra­schungs­ef­fekt beim Auf­wa­chen spie­len ei­ne gro­ße Rol­le beim Lie­bes­spiel, bei dem Ro­hyp­nol, Va­li­um und Co. be­wusst ein­ge­nom­men werden.

Doch han­delt es sich beim Deeps­leep wirk­lich um ei­ne harm­lo­se Prak­tik, mit der man sein Lie­bes­le­ben auf­fri­schen kann? Was gilt es be­reits vor­ab zu be­ach­ten, um ein se­xu­el­les Feu­er­werk an­statt ei­ner her­ben Ent­täu­schung zu erleben?

Vor­sicht ist bes­ser als Nach­sicht – Tipps für ge­fahr­lo­sen Deepsleep-Sex

Sex mit Scheintoten - Wenn Deepsleep zum Fetisch wird

Schlaf Kind­chen, schlaf…

Na­tür­lich kann man sich ein­fach schla­fend stel­len und in ei­ner re­gungs­lo­sen Stel­lung ver­har­ren. Doch für die meis­ten Men­schen, die Deeps­leep prak­ti­zie­ren möch­ten, geht dies noch nicht weit ge­nug. Mit Hil­fe von Schlaf­mit­teln und un­ter­schied­li­chen Me­di­ka­men­ten ver­setzt sich der pas­si­ve Part in ei­nen tat­säch­li­chen Zu­stand des Tiefschlafs.
An die­ser Stel­le ist Vor­sicht ge­bo­ten – oh­ne ärzt­li­che An­wei­sung kann das Ex­pe­ri­ment auch nach hin­ten los­ge­hen. Die ge­naue Do­sie­rung hängt von sehr vie­len Fak­to­ren ab, wes­halb ein ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ter Um­gang un­be­dingt ge­bo­ten ist, um das se­xu­el­le Ex­pe­ri­ment nicht auf­grund von ge­sund­heit­li­chen Be­schwer­den ab­bre­chen zu müssen.
An­fän­ger und all je­ne, die sich nicht an Dia­ze­pam und Co her­an­wa­gen wol­len, kön­nen ver­su­chen, se­xu­el­le Hand­lun­gen in der ech­ten Tief­schlaf­pha­se zu be­gin­nen. Die­se lässt sich mit Hil­fe von Schlaf-Tra­ckern oh­ne gro­ße Pro­ble­me be­stim­men. Dann heißt es für den ak­ti­ven Part: Ab­war­ten und los geht's mit Deepsleep!

Ver­trau­en als Vor­aus­set­zung für die­se Praktik

Ganz gleich wie man in den Tief­schlaf­zu­stand na­mens Deeps­leep ge­langt ist – wenn man erst ein­mal tief schläft, ist man dem ak­ti­ven Part voll­kom­men aus­ge­lie­fert. Die­ser kann sei­ne ei­ge­nen Fan­ta­sien mit der wil­len­lo­sen Per­son ver­wirk­li­chen und kann sich im Zwei­fel kei­ne ex­pli­zi­te Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rung einholen.

Schau die­se Deeps­leep-Frau an!

Um sol­che Si­tua­tio­nen zu ver­mei­den, ist Kom­mu­ni­ka­ti­on im Vor­feld des se­xu­el­len Ex­pe­ri­men­tes um­so wich­ti­ger. Bei ei­nem in­ten­si­ven Ge­spräch fin­den bei­de Part­ner her­aus, was in Ord­nung geht und was voll­kom­men ta­bu ist. Die ei­ge­nen Gren­zen wer­den an die­sem Punkt ex­pli­zit ab­ge­steckt, so dass der ak­ti­ve Part ei­ne recht ein­deu­ti­ge An­lei­tung be­kommt, was er­laubt ist und was kei­nes­falls von dem Ein­ver­ständ­nis ab­ge­deckt wird.

Dass sich der ak­ti­ve Part des Paa­res haar­ge­nau an die ver­ein­bar­ten Punk­te hält, ist ei­ne Ver­trau­ens­sa­che. Aus die­sem Grund ist von Deeps­leep-Sex mit Zu­falls­be­kannt­schaf­ten und One-Night-Stands eher ab­zu­ra­ten. Denn wenn man erst ein­mal in den Tief­schlaf ge­sun­ken ist, kann man nicht mehr für sich selbst und sei­ne Wün­sche und Be­dürf­nis­se ein­ste­hen, son­dern muss dem an­de­ren zu 100% Ver­trau­en schenken.

Auf­pas­sen ist angesagt

Als ak­ti­ver Part hat man beim Deeps­leep ei­nen voll­kom­men wil­len­lo­sen Kör­per vor sich. Mit die­sem kann man na­he­zu al­les ma­chen, was ver­ein­bart wor­den ist: Man­che ei­ni­gen sich auf klas­si­sche Prak­ti­ken, an­de­re hin­ge­gen ha­ben nichts da­ge­gen, wenn es im Schlaf auch ein­mal här­ter zur Sa­che geht.

Vor al­lem dann, wenn man Anal­sex oder pe­ne­tra­ti­ven Va­gi­nal­sex mit gro­ßen Ge­gen­stän­den prak­ti­zie­ren möch­te, gilt es noch mehr als un­ter nor­ma­len Um­stän­den auf die kör­per­li­chen Re­ak­tio­nen des Part­ners zu ach­ten. Denn trotz Tief­schlafs gibt der Kör­per durch un­ge­woll­te Zu­ckun­gen oder an­de­re Be­we­gun­gen deut­lich zu ver­ste­hen, wenn ei­ne be­stimm­te Prak­tik ihm Schmer­zen bereitet.

Da vie­le psy­chi­sche Me­cha­nis­men beim pas­siv schla­fen­den Part aus­ge­schal­tet sind, sind es die rein phy­si­schen Hand­lun­gen, die ei­ne Er­re­gung her­vor­ru­fen kön­nen. Dies ist nicht im­mer ein­fach, wes­halb Gleit­gel beim Deeps­leep ein­fach un­ver­zicht­bar ist. Hier gilt: Bes­ser zu viel als zu wenig!

Eben­so soll­te der ak­ti­ve Part ver­su­chen, die Pe­ne­tra­ti­on mit klei­ne­ren Sex­t­oys zu be­gin­nen. Und sich erst nach und nach zu stei­gern, um et­wa­ige Ver­let­zun­gen an den Schleim­häu­ten zu ver­mei­den. Ei­ne Stei­ge­rung ist im­mer mög­lich, je­doch soll­te ge­ra­de der Ein­stieg in den Se­xu­al­akt lang­sam von­stat­ten ge­hen und dem schla­fen­den Kör­per die Ge­le­gen­heit ge­ben, sich an die neu­en Emp­fin­dun­gen zu ge­wöh­nen. Aber ob es da noch weit zur Ne­kro­phi­lie ist? Fans des Deeps­leep je­den­falls gren­zen sich da deut­lich ab!


Wie steht ihr zu dem The­ma? Wä­re das et­was für euch, das ihr gern ein­mal aus­pro­bie­ren möch­tet? Schreibt uns hier eu­ren Le­ser­brief, was ihr von Deeps­leep, dem Sex mit Schein­to­ten, haltet!

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