Spon­ta­nes Aben­teu­er für Neu­gie­ri­ge – das Parkplatztreffen

Er ist auf­re­gend und ab­wechs­lungs­reich: Park­platz­sex. Wer ei­ne neue Um­ge­bung für sei­nen Lie­bes­akt mit dem Part­ner sucht, pro­biert es mit Park­platz­sex an ei­ner Au­to­bahn­rast­stät­te. Auch spon­ta­ne Tref­fen mit neu­en Sex­part­nern sind ei­ne span­nen­de An­ge­le­gen­heit, wenn es um Park­platz­da­ting geht.

Rol­len­spiel beim Parkplatzsex

Wer auf der Su­che nach ei­nem Ner­ven­kit­zel mit sei­nem Sex­part­ner ist, ent­schei­det sich für ein Tref­fen an der Rast­stät­te. Der Vor­teil: ein un­ge­wöhn­li­cher und neu­er Ort. Au­to­bahn­sex trägt da­zu bei, dass der Ad­re­na­lin­spie­gel steigt. Die Chan­ce, dass je­mand beim Sex zu­schaut oder das Paar ent­deckt, ist hö­her als in den ei­ge­nen vier Wän­den. Ob spon­ta­ner Qui­cke für zwi­schen­durch oder ge­plan­tes Aben­teu­er mit aus­führ­li­chem Vor­spiel beim Rast­platz­sex – al­les ist mög­lich beim Parkplatztreffen

Das Park­platz­da­ting eig­net sich be­son­ders gut für ei­nen Aus­flug in die Welt der Rol­len­spie­le. An­fän­ger, die zum ers­ten Mal ein Rol­len­spiel aus­pro­bie­ren, fin­den die pas­sen­de Lo­ca­ti­on an ei­ner Au­to­bahn­rast­stät­te. Zwei Men­schen tref­fen auf­ein­an­der, sie ken­nen sich nicht und stei­gen in ein frem­des Au­to – schon kann der Spaß beginnen.

Ei­ne heim­li­che Af­fä­re, wo zwei Ge­lieb­te sich im Rol­len­spiel an ei­nem Park­platz tref­fen und Sex ha­ben, auch das ist ei­ne mög­li­che Fantasie.

Die Ret­tung für ein ein­ge­schla­fe­nes Sexleben

Ein Orts­wech­sel beim Sex kann wah­re Wun­der be­wir­ken, wenn es im Bett nicht mehr ganz so rund läuft. Wenn der Sex zur Rou­ti­ne ge­wor­den ist und das Feu­er er­lo­schen ist, hilft Ab­wechs­lung und die Mo­ti­va­ti­on, sich und sei­nem Part­ner zu neu­er Lei­den­schaft zu ver­hel­fen. Die Aus­sicht, dass der Ge­schlechts­ver­kehr wie­der sinn­lich und pri­ckelnd ist, könn­te Paa­re zu ei­ner neu­en Be­zie­hungs­dy­na­mik ver­hel­fen – Park­platz­tref­fen als ei­ne Art "Sex­the­ra­pie".

Span­nung durch mög­li­che Zu­schau­er beim Parkplatztreffen

Wer ger­ne Zu­schau­er beim Sex hat, trifft mit ei­nem Tref­fen an der Au­to­bahn­rast­stät­te die rich­ti­ge Wahl. Aber auf­ge­passt: Nicht je­der Mensch emp­fin­det es als an­ge­nehm, wenn sie pas­si­ver Part ei­nes Lie­bes­spiels wer­den. Das be­deu­tet, dass Sex in der Öf­fent­lich­keit oft als ver­stö­rend wahr­ge­nom­men wird. Wer auf die­sen Spaß nicht ver­zich­ten möch­te, sucht sich je­man­den, der frei­wil­lig zu­schau­en möch­te und ver­wan­delt das Tref­fen in ein Lie­bes­spiel. Ei­ne wei­te­re Mög­lich­keit ist der "un­auf­dring­li­che" Sex mit nicht so­fort sicht­ba­ren Be­we­gun­gen im Au­to: Oral­sex oder Pet­ting bei­spiels­wei­se. Das Strei­cheln und Lieb­ko­sen ist nicht of­fen­sicht­lich und stei­gert die Lust auf den ei­gent­li­chen Sex.

Rast­platz­sex für Kurz­ent­schlos­se­ne – ein Park­platz­tref­fen ist kostenlos

Manch­mal er­gibt sich die Lust auf Sex kurz­fris­tig und spon­tan. In die­ser Si­tua­ti­on bie­tet Rast­platz­sex die per­fek­te Lö­sung für al­le Men­schen, die kein Geld für ein Ho­tel aus­ge­ben möch­ten oder selbst nicht be­such­bar sind. Paa­re, die ge­ra­de be­son­ders heiß auf­ein­an­der sind und den Weg bis nach Hau­se nicht aus­hal­ten, par­ken eben­falls an ei­ner Rast­stät­te und ge­ben sich ih­rer Lei­den­schaft un­kom­pli­ziert beim Park­platz­sex hin.

Rast­stät­ten sind ei­ne ge­eig­ne­te Op­ti­on für al­le, die sich heim­lich tref­fen und nicht von Be­kann­ten oder Freun­den er­kannt wer­den möch­ten – ein Park­platz au­ßer­halb der ge­wohn­ten Um­ge­bung dient als Treffpunkt.

Mehr Mög­lich­kei­ten für ei­nen Orts­wech­sel beim Rast­platz­sex und Parkplatztreffen

Ob im Au­to oder hin­ter dem Ge­büsch – Rast­platz­sex stei­gert die Lust und Krea­ti­vi­tät. Sex­part­ner su­chen sich die un­ge­wöhn­lichs­ten Or­te und ver­schwin­den kurz für ei­ne schnel­le Num­mer hin­ter dem Baum, ei­ner Toi­let­ten­an­la­ge oder ei­nem Re­stau­rant. Wer sich nicht ent­schei­den kann, wech­selt zwi­schen Out­door-Sex in der Na­tur und Sex im Au­to. Ein aus­gie­bi­ger Ge­schlechts­akt bringt be­son­ders viel Freu­de, wenn man an kei­ne Re­geln oder Or­te ge­bun­den ist. Fle­xi­bi­li­tät beim Park­platz­da­ting ist des­halb ein Plus­punkt für al­le, die sich beim Au­to­bahn­sex aus­to­ben möchten.

Park­platz­tref­fen ani­mie­ren zu neu­en Sexstellungen

Im Bett ist es be­quem, schnell be­fin­den wir uns in den üb­li­chen Po­si­tio­nen, wenn es um Sex geht. Wer neue Stel­lun­gen aus­pro­bie­ren möch­te, wird beim Rast­platz­sex da­zu "ge­zwun­gen", denn: Ge­müt­lich­keit und Be­quem­lich­keit ste­hen im Hin­ter­grund. Es geht um ei­nen Ad­re­na­lin­kick, um Ab­wechs­lung und au­ßer­ge­wöhn­li­che Lie­bes­spie­le. So kom­men Men­schen beim Park­platz­tref­fen auf neue Ideen, wenn die Mis­sio­nars­stel­lung bei­spiels­wei­se nicht ganz so gut funk­tio­niert wie im ei­ge­nen Bett.

» zum Partplatztreffen

Wer es mit Park­platz­da­ting aus­pro­bie­ren möch­te, soll­te sich wohl­füh­len und dar­auf ach­ten, dass auch das Ge­gen­über in kei­ne ver­zwick­te La­ge kommt. Das heißt: Be­tei­lig­te müs­sen sich ei­nig sein und da­mit rech­nen, dass sie beim Sex "er­wischt" wer­den könn­ten. Es han­delt sich um ei­nen öf­fent­li­chen Ort mit durch­rei­sen­den Men­schen. In vie­len Städ­ten gibt es Rast­stät­ten, die be­kannt sind für ih­ren Ruf als Sex-Park­platz. Die­se eig­nen sich für al­le, die es ein­mal mit dem Rast­platz­sex aus­pro­bie­ren möchten.

Fa­zit: Grün­de für Rast­platz­sex und war­um er sich so gut anfühlt

Park­platz­tref­fen sind ei­ne Al­ter­na­ti­ve für al­le, die nach Ab­wechs­lung und ei­nem be­son­de­ren Ner­ven­kit­zel su­chen. Es be­steht die Chan­ce, dass die Part­ner beim Sex be­ob­ach­tet wer­den. Wer das nicht möch­te, kann sich an ei­nen ru­hi­ge­ren Ort zu­rück­zie­hen. Auch als Tref­fen für ein span­nen­des Rol­len­spiel dient das Park­platz­tref­fen. Es kön­nen un­ter­schied­li­che Or­te auf­ge­sucht wer­den, Sex im Frei­en oder im Au­to, das al­les ist mög­lich. Ei­ne gu­te Idee ist der Treff­punkt für Men­schen, die sich et­was au­ßer­halb der ei­ge­nen Stadt tref­fen wol­len, um an­onym zu bleiben.